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1

Freitag, 24. November 2017, 19:23

Rückruf

Hallo,

mich beschäftigt zur Zeit das Thema Abrufbarkeit. Bislang wurde mir immer wieder versichert, dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn ein Welpe im Alter von Hannah (etwas über 4 Monate) sich noch nicht aus dem Spiel mit anderen Hunden (vor allem neue Hunde oder Hunde, die wir nicht so oft treffen) abrufen lässt. Und bis heute habe ich das auch geglaubt.

Wir gehen jeden Tag in den benachbarten Wald spazieren. Dort treffe ich mich immer mit zwei anderen Mädels und ihren drei größeren, erwachsenen Hunden. Da diese sehr gut abrufbar sind, lasse ich Hannah inzwischen ohne Leine mitlaufen. Die Mädels finden es gut, wie Hannah hört und auch oft zu mir schaut. Wenn sie mit den (bekannten) Hunden spielt, warte ich manchmal, bis sie mich im Spiel mal kurz anschaut, und in diesem Moment rufe ich sie. Eine Garantie gibt es da natürlich nicht, aber meistens klappt es und sie wird ganz dolle gelobt und belohnt. Anders verhält es sich, wenn neue Hunde mit ins Spiel kommen. Dann sind ihre Ohren zu, selbst wenn sie mich immer mal wieder im Blick hat, sogar, wenn ich mich entferne. Normalerweise rennt sie mir sofort hinterher. Nicht aber beim Toben und Spielen mit Hunden, die nicht so oft da sind. Und wenn deren Besitzer sie abrufen, rennt sie auch mit dem jeweiligen Hund mit zu dem Besitzer. Dann muss ich eine Weile warten oder es ergibt sich die Gelegenheit, dass ich sie mir kralle.

Heute nun war ich mal mit einer anderen Hundebesitzerin unterwegs, sie hat einen Labradorwelpen, der einen Tacken jünger ist als Hannah. Der läuft ganz selbstverständlich ohne Leine, und nun weiß ich auch warum: Er lässt sich auch von anderen Hunden abrufen. Ein Mann kam mit Hund, es wurde gespielt, er ging dann weiter, unsere Welpen hinterher, dann haben wir sie irgendwann zurückgerufen, der Labbi kam, Hannah nicht. Die kam erst, als der andere Hund noch mal zu uns gerannt kam, da kam sie mit und ich habe sie mir geschnappt.

Nun frage ich mich, ob es vielleicht daran liegen kann, dass ein Labrador doch anders tickt als ein Schnauzer? Und dass der Bursche extrem verfressen war, noch viel mehr als Hannah, ständig hing er an mir dran, sprang mich an, aber auch andere Leute, die Futterbeutel trugen oder Leckerli in den Taschen hatten, das fand ich dann schon ziemlich unangenehm, und eine andere Hundehalterin hat sich schon beschwert, weil er einfach nicht von ihr abließ.

Wesensfrage oder nicht? Liegen wir im "Zeitplan"? Wir wollen ja nix versäumen und später heisst es dann, da hättet ihr früher dran denken müssen? In der Hundeschule gibt es seitens des Trainers dahingehend absolut keine Beanstandungen, wenn sie sich nicht aus dem Spiel heraus abrufen lässt. Was sind eure Erfahrungen?

VG
Antje

kruemel34

unregistriert

2

Freitag, 24. November 2017, 21:53

Zitat

Bislang wurde mir immer wieder versichert, dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn ein Welpe im Alter von Hannah (etwas über 4 Monate) sich noch nicht aus dem Spiel mit anderen Hunden (vor allem neue Hunde oder Hunde, die wir nicht so oft treffen) abrufen lässt. Und bis heute habe ich das auch geglaubt.

Kannst ruhig weiter daran glauben.

Zitat

Anders verhält es sich, wenn neue Hunde mit ins Spiel kommen. Dann sind ihre Ohren zu, selbst wenn sie mich immer mal wieder im Blick hat, sogar, wenn ich mich entferne. Normalerweise rennt sie mir sofort hinterher. Nicht aber beim Toben und Spielen mit Hunden, die nicht so oft da sind.

Du bist in dem Moment nicht so interessant wie die unbekannten Hunde. Ich würde auch in solch einer Situation nicht den Rückruf austesten, sie lernt dann ja nur das sie nicht hören braucht.
Und irgendwann zeigt sie dir die Mittelpfote wenn sie generell nicht kommen mag. Befehle nur wenn du sie durchsetzen kannst ansonsten Klappe halten und anderen Weg finden.

Zitat


Nun frage ich mich, ob es vielleicht daran liegen kann, dass ein Labrador doch anders tickt als ein Schnauzer?

Ganz bestimmt. :D
Die Frage ist erstmal ob sein Herrchen vielleicht seine Lecker dabei hatte. Wahrscheinlich hätte der Labbi auch auf dich gehört wenn du das richtige Futter parat gehabt hättest.
Aber mal abgesehen vom Labbi, du solltest es vermeiden euch mit anderen Mensch-Hundteams zu vergleichen.
Jeder ist anders, lernt schneller oder langsamer. Dem einen fällt das eine leichter dem anderen etwas anderes.

Zitat

Liegen wir im "Zeitplan"?

Ihr liegt auf jeden Fall nicht verkehrt. :thumbup:
Obwohl ich von Zeitplänen rein gar nichts halte. Es ist doch nicht schlimm wenn ihr vielleicht auch mal einen Monat, oder auch zwei für etwas länger braucht.

Lg Silke

3

Samstag, 25. November 2017, 08:35

Ich kann da Silke zustimmen.

Dein Hund entdeckt die Welt, alles kann interessant sein, und wenn es im Moment interessanter ist zu spielen, dann wird dein Rückruf nicht funktionieren.
WICHTIG: mit jedem missglücktem Rückruf LERNST DU deinem Hund, dass er nicht immer auf dem Hacken umdrehen muss !

Wenn du auf einen sicheren Rückruf wert legst, dann trainiere es.
Immer eine Leine in der Hand, erst mit ganz wenig Ablenkung, dann langsam die Ablenkung steigern, irgendwann kommt der Schritt in den Wald zu anderen Hunden.

Wenn du weniger Wert darauf legst, dann ist auch das völlig ok, man muss dann halt nur bedenken, dass der Hund auch in schwierigen, gefährlichen Situationen selbst entscheidet ob er kommt oder nicht.

4

Samstag, 25. November 2017, 13:29

Der Labbi war extrem gefräßig. Eigentlich dachte ich, dass Hannah gefräßig ist, aber im Vergleich zu dem Labbi ist sie ja geradezu mäkelig.

Ich verzichte schon weitestgehend auf den Rückruf (früher hab ich das öfter versucht), wenn ich mir nicht sicher bin, aber manchmal denke ich eben, es klappt, und dann klappt es mitunter doch nicht, man kann sich eben auch täuschen, sie schaut einen an, man ruft, und in dem Augenblick schnappt sie ein anderer Hund und schon ist alles vergessen. Ich will sie auf keinen Fall abstumpfen, aber wenn eine Situation eintritt, wo der Hund aus meinem Sichtfeld heraus mit anderen mitrennt, dann versuche ich es halt doch. Man ist da in der Zwickmühle, einerseits will man, dass der Hund das Kommando ernst nimmt, andererseits will man aber auch nicht im Fall des Falles die Kontrolle verlieren, nur um nicht - möglicherweise - vergeblich gerufen zu haben.

Das mit der Schleppleine zu versuchen habe ich mir auch schon überlegt, zumindest als Teil des alltäglichen Waldspaziergangs. Denn ich gehe ja nicht dorthin, um sie anzuleinen sondern damit sie endlich auch mal wo rennen kann. Aber ich könnte einen Trainingsteil einbauen, also erst flitzen und austoben lassen und spielen, dann an die Schleppleine und sie, falls sie nicht aus dem Spiel heraus hört, herausziehen und natürlich nicht belohnen. Wobei ich schon gemerkt habe, dass, je größer die Distanz wird (wenn sie an anderen Hunden dran ist), es umso unwahrscheinlicher ist, dass sie kehrt macht - so lang ist keine Schleppleine. Wie bekommt man das eingeübt?

5

Samstag, 25. November 2017, 14:18

Das wird etwas viel, um es komplett zu beschreiben.

Mal Grundlegendes zum Training
- wenn ein Hund aus einem Meter nicht sicher kommt, macht es keinen Sinn es aus 20 Metern zu versuchen
- die Leine soll nicht „schlecht“ belegt sein, darum vergiss ganz schnell das Rausziehen mit der Leine!
- eine kurze Leine an den Hund und Hilfe mit der Leine und Kommando zusammen geben, und ganz sicher belohnen
- eine Korrektur ( und das ist das Rausziehen an der Leine, nach dem Kommando) darf erst erfolgen wenn der Hund die Übung vollständig und sicher beherrscht!
- vergiss den Wald für mindestens 3 Monate und trainiere es zu Hause, ohne viel Ablenkung
- es gibt keine Zwickmühle, keine Leine - kein Kommando, das ist die Regel für Dich !
- erst trainieren, dann spielen
- das Hier Kommando stumpft nicht ab, du lernst dem Hund nur ein anderes Verhalten
- als erstes muss der Hundeführer wissen was er will, dann muss er absolut konsequent und konzentriert zu sich selbst sein und erst dann kann er es von seinem Hund erwarten

Du versuchst gerade ein Vorschulkind einen Roman schreiben zu lassen, ohne ihm das A B C beigebracht zu haben.

6

Samstag, 25. November 2017, 16:12

Zitat

- wenn ein Hund aus einem Meter nicht sicher kommt, macht es keinen Sinn es aus 20 Metern zu versuchen
Das leuchtet ein.

Zitat

- die Leine soll nicht „schlecht“ belegt sein, darum vergiss ganz schnell das Rausziehen mit der Leine!
Mir wurde gesagt, die Schleppleine ist dazu da, um die Kommandos im Falle eines Falles auch durchzusetzen. Wozu sonst ist die Schleppleine sonst da?

Zitat

- eine Korrektur ( und das ist das Rausziehen an der Leine, nach dem Kommando) darf erst erfolgen wenn der Hund die Übung vollständig und sicher beherrscht!
Wie soll man es dem Hund beibringen, wenn man ihn nicht beim Erlernen des Rückrufs nicht an der Schleppleine korrigieren darf?

Zitat

- vergiss den Wald für mindestens 3 Monate und trainiere es zu Hause, ohne viel Ablenkung
Der Wald ist ihre Möglichkeit, auch mal zu toben und sich etwas auszupowern, zu flitzen und ohne Leine mit anderen Hunden zu spielen. Zu Hause kommt sie natürlich auf Abruf. Im Wald bei Ablenkung nicht. Ein Zwischending habe ich nicht, zumindest noch keine Idee. Vielleicht hast Du ja eine.

Zitat

- es gibt keine Zwickmühle, keine Leine - kein Kommando, das ist die Regel für Dich !
Das klingt logisch. Würde nur bedeuten, dass auch das Rufen, wenn sie schon auf dem Weg zu mir ist oder mich anschaut, auch zu unterbleiben hätte. Wäre das nicht ein Rückschritt?

Zitat

- erst trainieren, dann spielen
Wenn ich mit ihr in den Wald gehe, ist sie am Überschnappen. Da geht, was Lernen angeht, erst mal absolut gar nichts, sie ist voller Energie und die muss erst mal abgelassen werden. Daher übe ich z.B. das Gehen an der lockeren Leine erst auf dem Rückweg, wenn sie sich ausgetobt hat und die anderen Hunde weg sind. Ich habe es mal zu Anfang versucht, sie war nur am Zerren in ihrem Geschirr um zu ihren Kumpels zu kommen und ich glaube nicht, dass sie auch nur irgendeinen meiner Korrekturversuche mental aufgenommen hat. Auf dem Rückweg war es deutlich entspannter.

Zitat

- als erstes muss der Hundeführer wissen was er will, dann muss er absolut konsequent und konzentriert zu sich selbst sein und erst dann kann er es von seinem Hund erwarten
Zu wissen, was man will, ist eine Seite, ich denke, die meisten wissen das, nur das Wie ist die Frage. Es fängt ja schon dabei an, dass die einen sagen, kein Rausziehen an der Schleppleine, die anderen sagen, das ist dafür da, damit man seine Kommandos auch auf Distanz durchsetzen kann. Die Leine soll natürlich auch nicht negativ belegt werden, allerdings ist und bleibt sie ja ein Korrekturmittel, sonst bräuchte man sie nicht....

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Samstag, 25. November 2017, 16:12

Hallo Antje ,

Udo hat die Vorgehensweise sehr gut beschrieben .

Aber , das dauert ; und je nach Hund unterschiedlich lange .

Du erwartest einfach Zuviel von dir und deinem Hund .

gehe es langsam an und übe dich in Geduld .

Ich weiss wovon ich rede , versuche ich doch gerade meinen vierten Schnauzer ,noch keine 6 Monate alt , zu trainieren . :wacko:
Übrigens hatten alle Vorgänger die BH - Prüfung ; und bei jedem Hund hat es unterschiedlich lange gedauert bis er soweit war und das obwohl ich in einer PSK -Ortsgruppe mit sehr kompetenten Trainern gearbeitet habe .
Bleib am Ball , das wird schon . :)

Erika
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Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

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Samstag, 25. November 2017, 16:21

Ich hatte noch nie im Leben einen Hund der draußen frei im Gelände
zu 100% immer kam wenn ich gerufen habe..................... :gr?:
ich glaube, das geht jedem so :whistling:

Hundplatz und Spaziergang sind Welten und das wird ausgenutzt und sie wissen es,
dewegen bin ich draußen auch mit den Kommandos sehr vorsichtig, da werden dann andere Wörter
benutzt.

Ich gehe für meinen Hund in die Wiesen, er soll Freude haben :streicheln:

Geübt wurde zu Hause, im Garten, in der Küche, auf dem Platz und wenn ich alleine war
auch im Feld, ohne große Ablekung.

Hallo Antje, Udo hat das sehr gut erklärt, da hänge ich mich dran !
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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9

Samstag, 25. November 2017, 16:58

Hallo Anja, Dein Hund darf drei Mal pro Woche in der Hundeschule zu den anderen Hunden , und an den restlichen Tagen soll er, wenn er nicht gerade wieder mit anderen Hunden spielt, zu Dir kommen, wenn er gerade seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht.....
Ich habe mit meinen Hunden in diesem Alter spannende Spaziergänge gemacht und wenn wir andere Hunde getroffen und für gut befunden haben, wurde begrüßt, beschnüffelt und wenn ich weiter gegangen bin, sind meine Hunde(freilaufend) fast immer ohne Kommando mit mir weiter gelaufen- ich war manchmal selbst erstaunt.
Ich meine, ein Bindungsaufbau ist am Anfang am Wichtigsten, der Hund muss es bei Frauchen super toll finden und mit ihr Abenteuer erleben. Das macht das Üben später viel einfacher. Wenn Du Deinem Hund auf dem Hinweg Dinge erlaubst,aber auf dem Heimweg nicht mehr, bist Du nicht konsequent.
Außerdem, wenn Du Deinen Hund zu jedem anderen Hund lässt, musst Du ihm das später wieder abgewöhnen- deshalb gab es bei uns von Anfang an nicht bei jedem Treffen auch ein Toben, bzw. sind wir einfach nicht jedesmal zu dem anderen Hund hin, sondern ganz normal weiter gelaufen.
Messe Dich und Deinen Hund nicht an Anderen, jeder ist anders, und Du musst keine Zeitpläne einhalten. Du machst Dir selbst nur Stress.
LG Sylaf

10

Samstag, 25. November 2017, 17:14

Hannah hat extremes Interesse an anderen Hunden, das meinte auch der Hundetrainer. Sobald sie einen anderen Hund sieht, will sie hin (solange die Leine dran ist) und macht Rabatz, bellt und zerrt, wenn sie angeleint ist und somit nicht hinkann. Ich versuche das mit NEIN oder AUS zu unterbinden, aber das hilft nur ein paar Sekunden. Sie ist dann wie verrückt. Vieles gestaltet sich bei ihr so schwer, weil sie so wild ist. Wo andere Hunde gelangweilt hinschauen, da flippt sie vor Erregung aus und hört kaum noch, was man von ihr will. Lässt man sie zu den anderen Hunden, wird entweder ein Spiel daraus oder die Leute gehen weiter und sie rennt mit, wobei ich es nicht darauf ankommen lassen würde, meinen Hund mit fremden Hunden mitlaufen zulassen und mich darauf zu verlassen, dass sie - irgendwann - wieder zurückkommt. Vielleicht gefällt den Leuten ja ein hübscher schwarzer Schnauzerwelpe :D

Ich könnte ziemlich entspannt durch den Wald gehen und sie würde im Radius von wenigen Metern um mich herumtänzeln und mitlaufen. Solange kein anderer Hund ankommt.

Und nu?

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