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RS, der viel im Winter draußen ist, bürsten?

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Aurel

unregistriert

1

Dienstag, 21. November 2017, 15:32

RS, der viel im Winter draußen ist, bürsten?

Meine Hunde sind auch im Winter viel mit mir bei den Pferden draußen. Weil ich auf jemanden warten musste und gerade die Bürste herum lag, bürstete ich ohne besonderen Grund den Riesenschnauzer. Da kamen in 5 min das Fell meines Zwergschnauzer runter! Wenn man ihn gestreichelt hat, verlor er keine Haare. Jetzt habe ich ihn noch zwei mal gebürstet, wo auch recht viel raus ging. Aber ist das überhaupt gut, da ja jetzt die kalte Zeit kommt oder ist das eh unnötiges, totes Haar?

Seine Haut war vorm Bürsten recht schuppig, was sich durchs bürsten gebessert hat. Wie macht ihr das?

Traudel

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Dienstag, 21. November 2017, 16:32

Der Bart des Riesens wird jeden Tag gekämmt
und auch der Rücken, die Oberschenkel außen auch.
Und zu Zeit werden die Füße abends gewaschen, also kommen die Beine auch zu ihrer Pflege.
Alle Tage Rundumerneuerung :thumbsup:
Die Hunde werden nicht nackt ;)
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Dienstag, 21. November 2017, 18:02

Meiner möchte auch gerade nackig werden :D falls zu viel raus geht, dann bekommt er halt einen Mantel an, wenn es dementsprechend kalt wäre. Getrimmt, gebürstet wie immer.

Grüße Harriet
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Dienstag, 21. November 2017, 18:43

Haar, das beim Bürsten raus geht, ist tot - ich würd das auch immer rausnehmen... allerdings würden unsere Zwerge sich dann schon kratzen, zuviel totes Haar juckt sie :)

Zuviel rausBÜRSTEN ist meiner Meinung nach nicht möglich. Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege :)
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
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Traudel

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5

Dienstag, 21. November 2017, 19:00

Unsereiner kämmt sich ja auch jeden Tag :D
und Unterwolle haben wir ja nicht :exla:
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Riho

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Dienstag, 21. November 2017, 22:25

Hallo Aurel,

totes Haar schützt eh nicht und tote Unterwolle löst sich kaum von sich aus heraus, sie muss entweder getrimmt oder raus gebürstet werden. Beim Trimmen bekommt man noch mehr heraus.
Fest sitzende Unterwolle oder Granne kannst du beim Bürsten nicht heraus ziehen. Beim normalen Trimmen auch nicht, aber es gibt fanatische Aussteller, die das raus rupfen, egal ob es fest sitzt oder nicht.
Aber das machen wir "normalen" Schnauzerleute ja nicht. Also bürste ruhig drauf los, das tut dem Haar und der Haut gut.

Grüße von
Rita

Akut

unregistriert

7

Mittwoch, 22. November 2017, 11:47

Gerade im Winter ist gutes regelmäßiges Bürsten wichtig!
Sorgt für eine perfekte Isolation und lässt nen Riesen auch bei ordentlich Minusgraden nicht frieren.
Waschen, und wenn es nur die Pfoten sind, fällt bei mir völlig aus.

Traudel

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8

Mittwoch, 22. November 2017, 12:00

Zitat

Waschen, und wenn es nur die Pfoten sind, fällt bei mir völlig aus.


Ich finde dies wichtig,
Orias läuft oft im Schlamm und im Acker herum und hat dementsprechend viel Dreck
auch zwischen den Ballen, Zehen und wenn das nun trocknet ist das beim Laufen kein angenehmes Gefühl.
Nun ja ich bin ja kein Hund, aber ich kann es mir eben so vorstellen :D
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Riho

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9

Mittwoch, 22. November 2017, 13:21

Ich mag auch keinen Schlamm und Modder im Haus haben. Gebadet werden unsere Hunde auch nur, wenn sie sich in was Stinkigem gewälzt haben, das ich mit Tomatenpüree nicht weg bekomme.

Aber Matschpfoten im Haus muss ich nicht haben.

Grüße von
Rita

Colonia

unregistriert

10

Mittwoch, 22. November 2017, 19:47

Zitat von »Traudel«

Orias läuft oft im Schlamm und im Acker herum und hat dementsprechend viel Dreck
auch zwischen den Ballen, Zehen und wenn das nun trocknet ist das beim Laufen kein angenehmes Gefühl.

Stimmt, wird bretthart , der Modder. Im einfachen fall läuft der Hund nur unrund, im schlechtesten fall kann das bis zu Scheuerstellen mit Entzündung führen.
Daher bei uns: nach Ackerarbeit immer alle Pfoten in einen Eimer mit Wasser, ausspülen - gut ist.
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