Unser Rufus hatte auch immer Probleme mit der Prostata. Bei einer Untersuchung seines Spermas in er Uniklinik Hannover wurde durch Ultraschall eine kleine Stelle in der Prostata festgestellt, die im folgenden Jahr fast verschwunden war. Die Probleme mit der Prostata traten bei zunehmendem Alter häufiger auf zunächst jährlich und zuletzt halbjährlich. Das war für uns der Anstoß eine Kastration nachzudenken, etwas was wir vorher zwar kommen sahen aber verdrängt hatten. Aufgrund seines Alters, er war inzwischen 13 Jahre alt, hat er einen Kastrationschip bekommen, dessen Wirkung ein 3/4 Jahr anhielt, diese Maßnahme wurde noch einmal wiederholt und hatte sich, er war ja schon ein Senior, bewährt.
Festgestellt haben wir immer die Prostataprobleme anhand von Blut tröpfeln auf unsern Fliesen, an war eine tierärztliche Behandlung gefordert. Wir haben auch immer seinen Kotabsatz beobachtet, hätte er Probleme gehabt und/oder der Absatz wäre so schlank wie Bleistifte gewesen hätten wir die Kastration früher durchführen lassen.
Bei einem Ultraschall im fortgeschrittenem Alter wurde auch sind Zyste in der Prostata festgestellt, sie hat ihm keine Probleme bereitet.
Untersuchungen mir Ultraschall wurden sowohl bei ihm als auch bei unserem Zwergschnauzer mehrfach völlig problemlos durchgeführt, narkotisiert wurde hierbei nie. Bei einer möglichen Untersuchung durch Ct wäre eine Narkose erforderlich gewesen, da er zu diesem Zeitpunkt bereits 13 1/2 Jahre alt war, haben wir hierauf verzichtet.
Viele Grüße Walther