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31

Mittwoch, 15. November 2017, 19:44

Hallo zusammen,

da ist ja heute einiges hier geschrieben worden, ich gehe mal nach und nach darauf ein.

Zitat

zum Alleinebleiben im Auto: Kannst Du sie in einer Box ins Auto packen, damit sie nicht rausschauen kann? Unsere sind im Auto immer in Boxen und von denen hört und sieht man nichts, außer kurzes Schütteln beim Einparken. Sie können aber eben auch nicht rausschauen. Doro bleibt sowieso lieb allein im Auto und auch daheim. Tündi dagegen bleibt allein im Auto ruhig, wenn das Auto zu ist. Bei offener Kofferraumklappe zwitschert sie. Genauso, wenn ich mit beiden Hunden unterwegs bin und nur Doro raushole und Tündi alleine im geschlossenen Auto warten soll.
Die Box ist sehr groß, es ist eine aus Kunststoff, die kann ich echt nicht ins Auto runterschleppen, weil: Wo bleibt derweil der Hund? In der Wohnung kläfft sie die Nachbarschaft zusammen, im Auto... macht sie eventuell wieder mal rein. Ich müsste alles auf einmal runtertragen, und das schaffe ich nicht. Ich hab seit 3 Tagen einen Hexenschuss, heute gings wieder von vorne los, die Ellbogen haben gelitten, erst der linke, jetzt mit aller Macht der rechte, der tut seit heute abend plötzlich tierisch weh. Kurz: Ich muss körperlich momentan so kurz wie möglich treten, denn zum Arzt komme ich derzeit nicht, ohne dass mein Mann Urlaub nehmen müsste.

Zitat

Tündi ist auch ein bisschen Kontroletti, sie bleibt auch nicht ganz allein zuhause, hat neulich sogar fast zwei Stunden gejammert, als ich mit Doro weg war und sie mit meinem Mann daheim geblieben ist. Am Alleinebleiben müssen wir also noch arbeiten, obwohl sie fast zweieinhalb ist.
Das wäre für mich echt ein Problem, weil wir hier recht dünne Wände im Wohnblock haben. Ich höre unsere Nachbarn über uns auf dem Klo, und damit meine ich nicht die Spülung. :whistling:

Dass sie bei meinem Mann fiept, kenne ich auch, und das, wenn ich nur im Zimmer nebenan bin. Umgedreht kein Problem.

32

Mittwoch, 15. November 2017, 20:00

Die Box ist sehr groß, es ist eine aus Kunststoff, die kann ich echt nicht ins Auto runterschleppen,


Also nur so als Beschreibung der Situation bei mir:
(Zum Hintergrund: Ich hatte früher 3 Schnauzer.)
Ich habe fürs Auto einen Doppelbox (Kofferraum - das Auto ist jeweils entsprechend gekauft worden, daß das reinpasst)
Ich habe für jeden Hund im Haus eine Box (aktuell 2 - früher 3, die aktuell ungenutzte steht im Schuppen)
Ich habe eine weitere Box fürs bzw. aktuell noch im Büro für den Welpen (mittlerweile Junghund und nicht mehr im Büro).

Klar kostet es was, auch fürs Auto eine (passende) Box zu haben, es ist aber eine Investition die sich meiner Meinung nach lohnt und Dir mir meine Hunde immer gedankt haben. Grad die Welpen haben alle sehr schnell Autofahren gelernt.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Ina

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33

Mittwoch, 15. November 2017, 20:15

Ich hab für Mücke letztens eine Faltbox gekauft. Ich wollte sie mitnehmen können, falls wir mal in ein Restaurant gehen oder so. Lotta haut sich ja entspannt echt überall hin und schläft, aber Mücke ist ein Steh-Hund. Naja jedenfalls ist die Box für diesen Zweck zu groß. Aber natürlich habe ich sie aufgehoben, denn man kann ja nie genug Equipment haben. :D Für die Wohnung reicht aber sowas wie ne Faltbox, finde ich. Die sind nicht so teuer und erfüllen durchaus ihren Zweck.
Außerdem hat er ne feste Box im Auto und er schläft in einer festen Box im Schlafzimmer. Ich war einfach zu faul, das Ding immerzu rein und raus zu schleppen.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

34

Mittwoch, 15. November 2017, 20:25

Zitat

Ach, eins fällt mir noch ein. Viel läuft auch über Bauchgefühl und manchmal hat man (auch als Neu-Hund-Besitzer) das Gefühl, dass etwas nicht gut tut. Dem Hund oder auch einem selbst. Unbedingt drauf hören!
Ja, das habe ich mir irgendwann auch gesagt, wo ich von allen möglichen Seiten derartig - widersprüchlich - überfrachtet und teilweise auch angegangen wurde, dass ich mir gesagt habe, jetzt reicht's, ich versuche jetzt, diese kleine feine leise Stimme in mir wiederzufinden. Mag ja sein, dass die meisten es gut meinen, ein Teil muss sich halt auch profilieren, aber ich mach jetzt, was ich für richtig halte und entscheide mich für eine Hundeschule, und dann sehen wir weiter.

Zur Box: SIe schläft nachts in der Box, und die Box ist auch zu, weil sie nicht durch die Gegend wandern soll, sonst kommen wir alle, inklusive der Katzen, nicht zur Ruhe, und ich mag auch nicht jeden Morgen nachschauen, ob und wo sie hingemacht hat. Tagsüber lasse ich die Box jetzt weg, bis auf ganz wenige Ausnahmen, tagsüber liegt sie auf der Decke, mit mir auf dem Sofa oder irgendwo im Wohnzimmer. Wenn ich in der Küche bin, lasse ich sie vor der Küche im Korridor liegen, ab und zu kriegt sie ein Leckerli, wenn sie im Platz bleibt. Die Box für eben Mal einkaufen ist mir zu viel zu tragen, hab ich schon oben geschrieben, aber wenn wir verreisen, dann wird sie auf jeden Fall in die Box kommen für eine längere Strecke. Die Box zur Aufbewahrung während des Einkaufens kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Je kleiner ein Raum ist, in dem sie warten muss, desto mehr dreht sie auf dem Teller.

Zitat

Also - pfeif auf die Anderen, achte auf Deinen Hund und darauf, das ihr harmonisch zusammen lebt. Das wird schon.
Daran arbeite ich, nur manchmal ist die Frage, wie man das erreicht. Zum Beispiel eben das Alleinbleibenkönnen auf recht begrenzte Zeit. Für mich ist das wichtig.

@ Johnny, danke, mir ging es in den ersten Wochen auch so, da hab ich manchmal auf dem Sofa gesessen und geheult, weil ich einfach fertig war, völlig übernächtigt, Blutzucker jenseits von gut und böse und das ständige Gefühl, dass das Mädel völlig durchgeknallt ist. Was mir sehr geholfen hat war, dass ich einen Kontakt zu einer Wurfschwester hergestellt habe und mitbekommen habe, dass das Mädel dort genauso durchgeknallt ist, nur die Halter waren schon etwas erfahrener, wenn wohl auch nicht mit Schnauzern. Ich dagegen war sehr unsicher und übervorsichtig und hatte immer Sorge, dass ich was verkorkse vor lauter Unwissenheit. Dazu der ganze Druck von außen, dass man es von Anfang an richtig machen muss weil sich dieses und jenes später schwer korrigieren ließe.

Zitat

... mhm ... bist Du Dir sicher, daß Du Dir für diesen Anspruch die richtige Hunderasse ausgesucht hast? Das ist eine absolut ehrlich gemeinte Frage.
Ich frage mal - ebenso ehrlich - zurück: Meinst Du, es ist förderlich, jemandem, der ein Schnauzer-Anfänger ist, diese Frage zu stellen?

Was für eine Antwort erwartest Du darauf, was gibt es Dir, und was tut das zur Sache? Meinst Du, dass es mich weiterbringt in meiner Arbeit mit Hannah, wenn ich mir jetzt darüber auch noch den Kopf zerbreche? Weißt Du denn, WAS genau meine Ansprüche sind?

Aber ich versuchs trotzdem mal, ganz allgemeine: Sicher sein kann man sich erst, wenn man bereits einen Schnauzerwelpen erzogen hat und mit dem dann erwachsenen Hund viele Jahre zusammenelebt. Aber wenn aus Hannah eines Tages eine echte Persönlichkeit wird, die mir keinen Kadavergehorsam entgegenbringt, aber einen gesunden Grundgehorsam, ein robustes Vollweib, das einen eigenen Kopf hat, aber mich trotzdem liebt und akzeptiert, gerne darf sie etwas schrullig sein, das finde ich liebenswert, dann würde ich sagen: Wir passen perfekt zusammen! Im Übrigen wurde mir die Rasse für mich empfohlen, und mein Trainer meinte mal grinsend zu mir, jeder bekäme den Hund, den er verdient. Ich werte das als Kompliment.

@ Riho, gerne schaue ich mir Deinen Thread an, ich führe auch ein Tagebuch über Hannah, in dem ich mich gelegentlich auskotze, einen Blog zu schreiben würde ich mir nicht wagen :D
Das mit der Box als Raumbegrenzung sehe ich dennoch kritisch, weil ich eben mehrere Wochen lang versucht habe, sie mit der Box im WZ ans Alleinsein zu gewöhnen, ich bin mehrere Wochen auf der Stelle getreten, weil sie in der Box durchgedreht ist. Als ich es über die Decke respective das Wohnzimmer als Raum probiert habe, ging es deutlich besser, auch wenn ich erst bei wenigen Minuten bin. Mag sein, dass das im Auto wieder anders ist, denn dort dreht sie ja noch mehr durch als in der Box im WZ, allerdings habe ich da immer noch die Sorge, dass ich ihr die Box damit unsympathisch mache, ich bin froh, dass sie sie für die Nacht akzeptiert und immer öfter freiwillig da rein latscht. Autofahren an sich macht ihr Spass, ich hab sogar schon mal mit ihr hinten auf der Ladefläche eines Transporter gehockt, ging gerade nicht anders und war nur hier im Ort, auf der Rückfahrt habe ich sie vorne als Beifahrer zwischen die Knie gesteckt, was soll ich sagen, war alles okay für sie.... weil wir zusammen waren. Sie mag einfach nicht alleine sein, aber sie muss es definitiv lernen.

35

Mittwoch, 15. November 2017, 20:54


Zitat

... mhm ... bist Du Dir sicher, daß Du Dir für diesen Anspruch die richtige Hunderasse ausgesucht hast?



Das ist eine absolut ehrlich gemeinte Frage.
Ich frage mal - ebenso ehrlich - zurück: Meinst Du, es ist förderlich, jemandem, der ein Schnauzer-Anfänger ist, diese Frage zu stellen?


Ja - das meine ich, denn sonst hätte ich sie nicht gestellt.

Zitat

Was für eine Antwort erwartest Du darauf, was gibt es Dir, und was tut das zur Sache?

1. Ich erwarte garnichts.
2. Ich stelle die Frage, weil sie mir in den Sinn gekommen ist.
3. Gegenfrage: Warum fragst Du, was es mir "gibt" die Frage zu stellen?
4. Was es zur Sache tut: Je nachdem wie Deine Antwort auf die Frage lautet, könnte das, was Du zukünftig tust, unterschiedlich sein.


·

Zitat

Meinst Du, dass es mich weiterbringt in meiner Arbeit mit Hannah, wenn ich mir jetzt darüber auch noch den Kopf zerbreche?

Ja, denn die Antwort kann Einfluss auf das haben, was Du von Deinem Hund erwartest.

Zitat

Weißt Du denn, WAS genau meine Ansprüche sind?

Du hast einen Anspruch formuliert und den nehme ich ernst.
Was es zur Sache tut? Ganz einfach: Wenn ich feststelle, daß meine Ansprüche zu etwas nicht passen, habe ich die Möglichkeit zu überlegen, was tue ich? Passe ich meine Ansprüche an? Oder trenne ich mich von dem, was meinen Ansprüchen nicht genügt.

Zitat

Aber ich versuchs trotzdem mal, ganz allgemeine: Sicher sein kann man sich erst, wenn man bereits einen Schnauzerwelpen erzogen hat und mit dem dann erwachsenen Hund viele Jahre zusammenelebt.

Ich habe grade den 6. Schnauzerwelpen aufgezogen und ich kann Dir sagen: Keiner war wie der andere.
Auch Schnauzer sind vorallem zuersteinmal Hunde.
(Ich würde allerdings nach dem 6. Welpen nicht Deinen Anspruch an einen Hund formulieren.)

Zitat

Aber wenn aus Hannah eines Tages eine echte Persönlichkeit wird, die mir keinen Kadavergehorsam entgegenbringt, aber einen gesunden Grundgehorsam, ein robustes Vollweib, das einen eigenen Kopf hat, aber mich trotzdem liebt und akzeptiert, gerne darf sie etwas schrullig sein, das finde ich liebenswert, dann würde ich sagen: Wir passen perfekt zusammen! Im Übrigen wurde mir die Rasse für mich empfohlen, und mein Trainer meinte mal grinsend zu mir, jeder bekäme den Hund, den er verdient. Ich werte das als Kompliment.


Hannah ist jetzt schon eine echte Persönlichkeit. Sie wurde als Individuum geboren.
Natürlich ist es wichtig, daß Du weisst, was Du von einem Hund möchtest.
Es ist aber auch wichtig zu wissen, was der Hund von Dir braucht. Und Dein Mädchen ist noch ein kleines Kind. Das braucht Nähe, Geborgenheit, Sicherheit. Tricks, Sitz, Platz braucht kein Hund.
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Ina

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36

Mittwoch, 15. November 2017, 21:02

Aber eins was Dein Trainer gesagt hat, stimmt immerhin: Jeder bekommt den Hund, den er verdient. :exla:

@Claudia R. Danke Du hast mir aus der Seele geschrieben. -:-
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kruemel34

unregistriert

37

Mittwoch, 15. November 2017, 21:58

Hallo Antje,

ich möchte dir den Rat geben das du dir in einen PSK Platz suchst.
Da sind in der Regel nette Leute die dir sofern du dazu bereit bist weiter helfen.
Es ist einfacher von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.

Der Erfahrungsschatz von diesen Leuten ist meiner Meinung nach unbezahlbar.

Lg Silke

38

Mittwoch, 15. November 2017, 22:05

@ Claudia, da haben wir sehr unterschiedliche Vorstellungen, und auch wenn ich selbst noch nie einen Welpen aufgezogen habe, so bin ich mit Hunden großgeworden und weiß, was man von einem Hund (wenn er erwachsen ist) erwarten kann. Wie man diese Ziele erreicht, ist eine andere Sache, da lernt wohl jeder noch dazu.

Ich werde mit Dir nicht darüber diskutieren, da unsere Meinungen da sehr weit auseinandergehen und Du Deine Meinung sehr absolut stellst, so dass kein Raum für einen Austausch gegeben ist, so what.

Mein Hundemädchen hat eine gute Bindung zu mir, sie bekommt Liebe, Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Kuschelei, aber auch Grenzen und Aufgaben, sie lernt Kommandos zu Hause und auch in der Hundeschule und diese Kommandos sind auch im Alltag wichtig und nützlich, aber wie gesagt, darüber diskutiere ich mit Dir nicht.


Ich bedanke mich an dieser Stelle für alle konstruktiven Beiträge und bin offen für mehr davon.

VG
Antje

39

Mittwoch, 15. November 2017, 22:13

Zitat

...ich möchte dir den Rat geben das du dir in einen PSK Platz suchst....
Hallo Silke,

danke für den Tipp, ich denk mal darüber nach. Erst mal sehen wir, wie es in der Hundeschule weitergeht, bislang können wir zufrieden sein, wie uns von allen Seiten versichert wird. ^^

LG
Antje

40

Mittwoch, 15. November 2017, 22:17

Mein Hundemädchen hat eine gute Bindung zu mir, sie bekommt Liebe, Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Kuschelei, aber auch Grenzen und Aufgaben, sie lernt Kommandos zu Hause und auch in der Hundeschule und diese Kommandos sind auch im Alltag wichtig und nützlich, aber wie gesagt, darüber diskutiere ich mit Dir nicht.


Ich erinnere mich nicht gesagt zu haben, daß Kommandos im Alltag nicht wichtig und nützlich sind.

Für Dich - und ja auch für mich.

Unsere Hunde brauchen sie allerdings nicht. (Sonst würden Hunde sich untereinander Kommandos geben. Das tun sie aber nicht.)

Ich freue mich aber, wie positiv Du mittlerweile Euer Verhältnis zueinander beschreibst. Dann kann es ja mit der Kontrollverlustangst nicht so weit her sein.
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