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1

Dienstag, 14. November 2017, 15:39

Was kann man von einem 4 Monate alten Schnauzerwelpen erwarten?

Hallo zusammen,

seit heute bin ich im Schnauzerforum an Bord und freue mich, dass es so ein spezielles Portal überhaupt gibt.

Mein Gör ist, wie oben erwähnt, genau 4 Monate alt, wir haben sie jetzt seit 8 Wochen bei uns. Wir gehen 3x pro Woche zur Hundeschule, und die Hundeschule, für die ich mich entschieden habe, ist die einzige in der Umgebung, die 3x pro Woche eine Welpenstunde anbietet und die auch die Welpenstunden an sich noch mal in drei Alterstufen unterteilt. Die Entscheidung habe ich getroffen, weil ich der Meinung bin, dass das übliche 1x pro Woche bei uns nicht genügt, zum einen weil Hannah sehr dickschädelig ist, zum anderen, weil wir noch unerfahren sind, und das zusammengenommen kann dazu führen, dass sich Fehler manifestieren, weil man A meint und der Hund B versteht.

Hannah ist, wie das wohl für Bartmonster normal ist, schlau, lebhaft, stur, frech und unglaublich gefräßig. Erstes und Letzteres ist von Vorteil, dadurch konnte ich ihr schon eine Menge beibringen. Wobei wir jetzt zu meiner Eingangsfrage kommen: Was kann man von einem 4 Monate alten Schnauzerwelpen erwarten? Mir geht es nicht darum hier einen Wettbewerb zu initiieren, ich habe einfach schlicht und ergreifend noch keine Erfahrung mit Hundeerziehung und würde gerne wissen, wo wir stehen und ob wir auf dem richtigen Weg sind.

Hannah hört auf Sitz, Platz, gib Pfötchen, Komm, Bleib, Körbchen, Geh (mit Richtung zeigen), Aus und Nein. Am besten funktionieren die Kommandos natürlich in reizarmer Umgebung. Bleib wird nur ungern eingehalten, da sie einen Kontrolltick hat (dazu später mehr, in einem anderen Thread) und mir hinterherdackelt, Sitz funktioniert prima, Körbchen muss immer wieder mal in Abständen erneuert werden, weil sie, wenn man eine Zeit lang nicht hinschaut, gerne neben ihre Decke rutscht - rein zufällig natürlich. Komm funktioniert in reizarmer Umgebung sehr gut, aus einer spielenden Gruppe heraus bekomme ich sie leider nicht abgerufen (dadurch habe ich heute leider die Pfeife "verbrannt", weil ohne Erfolg genutzt, ich ärgere mich immer noch maßlos). Wenn sie was erschnüffelt, kommt sie auch eher selten, da gehe ich mitunter hin und zerre sie im Geschirr weg davon und mit mir mit.

Sie hat bis vor kurzem enorm an der Leine gezogen, rechts, links, hinten, vorne, mit Anlauf natürlich. Aber mit Leckerlis in immer größer werdenden Abständen gegeben läuft sie inzwischen recht gut an lockerer Leine - es sei denn.... es kommt etwas viel Spannenderes vorbei, da muss ich mitunter intervenieren, lasse sie sich hinsetzen und halte ihre Aufmerksamkeit auf mir und belohne sie. Funktioniert gut, solange es sich nicht um einen anderen Hund handelt, da wird geblafft oder auch richtig gebellt und sie hängt im Geschirr.

Was die Sauberkeit angeht, meldet sie sich - noch - nicht, aber sie hält, je nach Aktivität, 2 - 3 Stunden tagsüber durch und schläft die Nacht auch durch. Alleinbleiben geht noch nicht, aber dazu mehr in dem anderen Thread.

Was meint ihr, hört sich das gut an oder nicht oder erwarte ich zu viel?

LG
Antje

Ina

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2

Dienstag, 14. November 2017, 15:51

Hallo Antje!

Es gibt hier jede Menge Spezialisten, die Dir das bestimmt ganz genau erklären können. Mir fällt bloß auf Anhieb auf, dass Dein Hund bestimmt keinen „Kontrolltick“ hat. In dem Alter laufen Welpen, bzw Junghunde einfach hinter ihren Menschen her. Das ist total normal und ändert sich noch.
Und mir kommt es vor, als wenn Dein Hund schon jede Menge kann für sein Alter. Und ich (aber das ist alles hier bloß meine persönliche Einschätzung) hab das Gefühl, dass das alles vielleicht schon ein bisschen zu viel sein könnte. Dreimal Welpenstunde die Woche ist viel und Du schreibst in dem „Pipi-Threat“, dass nach dem Schlafen mit ihr raus gehen gar nicht geht, weil sie tagsüber fast gar nicht schläft. Ich gehöre nicht zur Klugscheisserfraktion (eigentlich :D ) aber das ist nicht gut. Hunde müssen immer viel schlafen und ruhen, aber junge Hunde erst recht. Das ist ganz wichtig.
Zum Rest kann ich sagen, dass es gut klingt was Du mit dem Hund machst. Immer schön dran bleiben, immer alles wiederholen und nochmal und nochmal. Es werden Zeiten kommen, da scheint ihr Gehirn völlig leer gefegt! Aber keine Sorge, die Erinnerung kommt zurück. Dann wird Gelassenheit und größere Dickköpfigkeit gefragt sein. Dann klappt das alles sicher prima.
So klingt es mir zumindest! :thumbsup:
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

3

Dienstag, 14. November 2017, 16:23

Hallo Ina,

dass sie so wenig schläft am Tag, das war nur zu Anfang. Es hat uns kirre gemacht, überall las man, das Welpen 20 Stunden am Tag pennen, und wir kamen, nur unter Einsatz der Box, gerade mal auf 14 Stunden.

Mithilfe der Box habe ich erst einmal Struktur in den Tag gebracht, sonst wäre sie nie zur Ruhe gekommen. Inzwischen geht es ohne Box, mittlerweile habe ich ihr die Decke auftrainiert, dort wird sie hingeschickt und bleibt auch, natürlich muss ich immer etwas aufpassen, weil sie immer meint, was zu verpassen, aber sie ist jetzt viel ruhiger geworden und schläft auf ihrer Decke auch. Solange niemand aufsteht und in Richtung Wohnzimmertüre geht.

Vormittags wird viel geruht, zwischendurch mal ein paar Kommandos üben und Nasenarbeit, aber ansonsten halte ich den Vormittag unspektakulär, weil ich auch arbeiten muss (Homeoffice). Nachmittags ist entweder Hundeschule mit Auslauf oder wir gehen in den Wald zu ein paar bekannten Hunden spielen und toben, da kann sie richtig flitzen. Danach ist auch wieder Ruhe angesagt. Das wäre vor 4 Wochen undenkbar gewesen.

Was den Kontrolltick angeht, der Thread ist eröffnet :)

kaiman

Junior

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Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

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4

Dienstag, 14. November 2017, 16:38

Hallo Antje & Hannah :wink2:
Willkommen hier an Board.

Also eins vorweg, pauschal und kurz: TOO MUCH
Natürlich ist das alles toll, aber lass doch deinem jungen Hund etwas mehr Zeit!
3x die Woche Hundeschule...auweia.
Das Wichtigste ist doch, dass ihr/du eine feste, innige Bezieung zu dem Hund bekommt, ihr/du sie kennenlernt und auch verstehen lernt.
Schmusen, Rangeln, Toben, Spaziergänge, Kuscheleinheiten, zusammen Quatsch machen, spielerisch lernen und und und...
Der 3x wöchentliche "Drill" in einer Hundeschule macht aus euch kein perfektes Mensch-Hund-Gespann. Es lehrt euch (Menschen) nur, wie man dies und jenes dem Hund beibringt oder abgewöhnt.
Klar kann ich verstehen, dass ihr als Hundeneulinge auch viel in der Hundeschule lernen wollt. Nicht umsonst sag ich immer, es ist eigentlich eine Schule für Menschen (mit Hund) ;)
Wenn euer Hund Sitz Platz und Komm kann, das wäre für 4 Monate ausreichend genug. Alles andere wird im Alltag eh durch "immer mal wieder anwenden" langsam, fast unterschwellig, aber konsequent, dem Hund beigebracht.

Aber es dauert! Und es wird Rückschläge geben! (Pubertät zB.) Damit musst du dich anfreunden. Ein Hund wird nicht mit 12 Monaten der perfekte Vorzeigehund sein.
Grad neulich las ich irgendwo, dass jemand von einem 7 Monat alten Schnauzer "erwartete" man könne mit ihm ohne Leine spazieren gehen, am besten noch an anderen Hunden vorbei... :S
Ich habe zB. einen Riesenschnauzer. Von denen sagt man, sie seien erst mit 3 Jahren "erwachsen" . Bis dahin ist es ein langer Weg. Manches klappt super, einiges ...naja, reden wir nicht drüber :D
Aber ich bin auch nicht perfekt, muss oft auch den Fehler bei mir suchen. Inkonsequenz und Ungeduld sind dabei fast die Häufigsten, die man als Hundehalter macht.

Es werden euch nochso viele kleine und größere Unwegbarkeiten in der Hundeerziehung begegnen, dass auch ihr vllt. manchmal verzweifelt.
Dann ist es hier im Forum immer der Rettungsanker! Hier helfen alle gern, erzählen ihre Erfahrungen und geben (manchmal auch unbequeme, aber immer ehrliche) Ratschläge.
Nicht alles hilft jedem und überall.... weil jeder Hund, jeder Mensch, jedes Umfeld anders ist, musst du dir aus all diesen Tipps das raussuchen, was zu euch passt.
Denn nur das, wo ihr ganz klar dahinter stehen könnt und wollt, wird auch konsequent und mit voller Überzeugung an den Hund weitergegeben. Und das klappt dann auch meist viel besser :P

Ihr habt Hannah nun erst 8 Wochen. Nimm doch mal den dir selbst erlegten Druck raus. Und denk daran, irgendwann war jeder von uns einmal Hundeneuling, hat bestimmt auch dies und jenes falsch gemacht, und der Hund war vllt nicht perfekt.
Aber am Ende (und man hat ja, so Gott will, etliche Jahre Zeit mit dem Hund) hat bestimmt noch keiner gesagt: Boah, war das ne Sch....Thöle. Die hat mit 15 Jahren immer noch nicht verlässlich auf ihrem Platz gewartet. Viele Sachen passen sich über die Jahre an. Man arrangiert sich sozusagen.
In ein paar Jahren wirst du über dein Posting grinsen und sagen: "Es ist ganz anders gelaufen, aber trotzdem ist aus meinem Hund ein toller Begleiter(mit all seinen Macken) geworden!"

Ganz liebe Grüße
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Traudel

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5

Dienstag, 14. November 2017, 19:11

Zitat

Was kann man von einem 4 Monate alten Schnauzerwelpen erwarten?

nicht sehr viel, ist doch noch fast ein Baby :love:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Colonia

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6

Dienstag, 14. November 2017, 20:08

Und mir kommt es vor, als wenn Dein Hund schon jede Menge kann für sein Alter. Und ich (aber das ist alles hier bloß meine persönliche Einschätzung) hab das Gefühl, dass das alles vielleicht schon ein bisschen zu viel sein könnte

So kommt es mir auch vor

Hannah hört auf Sitz, Platz, gib Pfötchen, Komm, Bleib, Körbchen, Geh (mit Richtung zeigen), Aus und Nein

Mach Dir keine Sorgen, das legt sich :exla:

ist doch noch fast ein Baby

-:- -:- -:-

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Dienstag, 14. November 2017, 20:15

Was kann man von einem 4 Monate alten Schnauzerwelpen erwarten?

Das er sooooo süß ist :**:

Spaß beiseite (obwohl :gr?: , das war ernst): ich habe jetzt all deine Beiträge durchgelesen und einige Parallelen zu unserem aktuellen Terrorzwerg festgestellt. Größenwahn, Umgebung anpöbeln, Füße beißen, schreien, Durchlauferhitzer, Schlaflosigkeit.... Aber da es unser 10. Hund ist, sehen wir es (fast) entspannt. Daher:

Zitat

Ihr habt Hannah nun erst 8 Wochen. Nimm doch mal den dir selbst erlegten Druck raus.
Fine ist momentan knapp SIEBEN Monate alt und wir können LEISE seit ca. zwei Wochen hoffen: wir haben es fast geschafft. Ja, wir mußten ständig raus (okay, Haus/Garten), wir mußten Einzelrunden drehen (haben vier Zwerge), mußten erstmals zu einer Welpenspielstunde, zum ruhen zwingen, und das alles, obwohl und ihre Mama und Oma bei der Erzeihung halfen. Doch auch sie "flohen" manchmal auf die Eckbank, weil sie angenervt waren.
Aber wir sehen es entspannt. WIR haben einen Tagesablauf, in den sie sich integrieren muß. Die groben Grenzen werden gegeben, die feinen finden sich ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
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- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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Dienstag, 14. November 2017, 20:58

Hallo Antje,

mein Rat: Mach langsam!!!
Dreimal in der Woche Hundeschule würde ich mit meinem Hund nicht machen.
Du hast einen Junghund von 4 Monaten, der ist noch nicht mal im Grundschulalter angekommen. Viel wichtiger als Pfötchen geben ist es, dass du mit deinem Hund eine Einheit wirst und das geht nicht über "Sitz","Platz", "Fuß". Dein Hund muss mit dir die Welt kennen lernen, er muss das Gefühl haben, dass er sich 100%ig auf dich verlassen kann und er sollte lernen, dass DEINE Entscheidungen immer richtig sind und für ihn das Alphabet (auch wenn man die für sich selbst immer mal wieder anzweifelt :D ).
Was ich noch ganz wichtig finde ist, dass du den Unterschied zwischen verstanden und Können siehst. Das Können kommt seeeehr viel später, erst einmal kommt das Verstehen und das ist schon Arbeit genug.
Lass dir und deinem Hund Zeit, genieße seine Jugend (auch wenn er dir ab und zu auf den Keks geht ;) ) und verpasse nicht vor lauter Lernen und alles richtig machen wollen diese besondere Phase in seinem Leben. Deine Hanna ist viel länger erwachsen, als dass sie ein supersüßer, charmanter, frecher, einfallsreicher Kasper zum knuddeln ist.

Grüße von
Rita

9

Dienstag, 14. November 2017, 21:14

Jetzt kommen mir die Tränen weil es so Wahr ist!!

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10

Dienstag, 14. November 2017, 21:22

Hallo Antje ,

ich hatte bis jetzt vier ( Schnauzer ) Welpen und alle waren in ihrem Lerverhalten sehr unterschiedlich , von daher kann ich dir keinen wirklichen Rat geben . Was ich dir sagen kann , ist nur ,lass dir und Hannah Zeit .Ich finde. Deine HannH kann schon sehr viel .Soviel habe ich keinem meiner Hundekinder abverlangt .
Schmunzeln musste ich , als ich deinen Pippi Bericht gelesen habe .Bei meinem letzten Welpen war ich auch so gefühlte hundertmal am Tag draußen und trotzdem ging noch vieles auf den Teppich.
Ich habe den Eindruck , du möchtest alles perfekt machen .Setzt dich doch nicht so unter Druck und nimm Ritas Rat an , genieße die Zeit mit deinem Hundekind , auch wenn es manchmal nervig ist .



Gruß Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

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