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Lebershunt, was tun ...?

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Titch

unregistriert

41

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 13:02

Hallo Bianca

Ich kenne nur ein Hund in England der Leberschunt hat.

Leider nach positive Auskunft erhielten wir nichts mehr.

Ich habe es hier gepostet. Auf meinen Post reagierte ein Züchter auf PN und sagte ich musste es melden. Blödsinn - der Hund wurde in England gezüchtet und nie mit Deutsche Schnauzer in Verbindung gebracht.

Ich habe "nachgeharkt" und warte auf Antworte.

Ich melde mich sicherlich.

Liebe Grüsse
Gill

Riho

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42

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 15:10

Hallo Bianca,

hier im Portal war vor Jahren mal jemand, dessen Zwerg wegen Shunt operiert wurde und diese OP war sehr gut gelungen.

Grüße von
Rita

Titch

unregistriert

43

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 15:50

Hallo Bianca

www.deerhunters.ch/de/dok/auto/art_ges_pss.pd

Ich melde mich wieder.

Liebe Grüsse
Gill

marlene.z

unregistriert

44

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 16:05

vor jahren das war eva zitterbart, ihr zwerg wurde operiert. vielleicht kannst du

kontakt zu ihr aufnehmen, hier ist der link zu ihr

eva

Titch

unregistriert

45

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 16:11

Hallo Bianca

Es tut mir wirklich leid um dein Hund.

Es ist gut hast Du bei Schnaupi gemeldet.

Hang in there Spätzle!!!

Viele liebe Grüsse

Gill

Frosch

unregistriert

46

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 18:38

@ Gill vielen Dank für den Link, ich werde jetzt mal anfangen zu lesen
@ Marlene , ich werde mal versuchen Kontakt aufzunehmen. Allerdings bin ich nicht bei Twitter angemeldet.

Grüße von Bianca

Happy

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47

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19:00

Hallo Bianca,
ich kenne auch einen Zwerg die mit 4 Monaten operiert wurde, sie ist jetzt 11 Jahre alt.
Aber ich kenne auch Wurfgeschwister aus diesem Wurf, die sind leider verstorben.
Viele Grüße Henrike
PS Eine Freundin von mir hatte eine ganz andere Rasse, bei dem 10 Wochen alten Welpen wurde auch ein Lebershunt diagnostiziert. Sie hat den Hund damals in der TIHO in Hannover vorgestellt, sie haben die Bilder in Gießen vorgestellt. Die haben damals die OP als sehr schwierig eingeschätzt und schließlich hat sie sich dazu entschlossen, den Welpen einzuschläfern.
Ich wünsche dir bei deiner Entscheidung alles Gute

Highlander

Administrator

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48

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19:11

Zitat von »Frosch«

Uns bleibt nur die Wahl langsam zuzusehen wie es dem Hund immer schlechter geht und ihn dann zu erlösen , oder wir lassen ihn operieren. Die OP wäre in seinem Fall schwierig und es ist ungewiss ob es gelingt.

EINE Chance ist mehr als KEINE Chance. Ich wüßte, was ich machen würde.
Viel Glück deinem Zwerg ;(
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Hundefriseurin

unregistriert

49

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 21:00

Hallo zusammen,

eine Freundin von mir hatte einen ZS schwarz damit, sie bekam den Hund mit einem Jahr zurück, weil er sich sehr "unwohl" in der Familie fühlte. Sie beobachtete sein Verhalten und ließ ihn untersuchen, ebenso Lebershunt. Da die OP sehr risikoreich eingestuft wurde und der Hund sehr gut auf seine Leberdiät reagiert, beließ sie ihn so, nach einigen Monaten Beobachtung vermittelte sie diesen Hund, er bekommt weiterhin sein Diätfutter und zeit aktuell keine Probleme .Wahrscheinlich ist das immer sehr individuell, je nachdem in welcher Ausprägung der Shunt vorhanden ist.

LG
Karo

Holly

unregistriert

50

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 22:00

Das seh ich wie Highlander - er ist noch so jung und eine Chance ist besser als keine.

Toi toi toi für die richtige Entscheidung (evtl. Zweitmeinung einholen) und alles gute fürs Spätzle!

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