eben hat der TA angerufen, weil ich wegen der mengen fuer die nahrungsergaenzungsmittel nachgefragt habe.
sie bekommt nun hefe+vitamine, algenpulver+mineralien (immunstaerkend), calciumcitrat und traubenzucker. futterumstellung auf reduzierung von fleisch (50g/Tag), eiweiss ueber topfen (=quark), joghurt, etc. dafuer ausreichend kohlenhydrate - weizen, kartoffeln, reis, nudeln - plus gemuese (gekochtes und pueriertes suppengruen z.b.) oder obst. sie frisst das anstandslos und offenbar gern. sie wird ein veggihund :lov:
die wasseraufnahme und damit auch die pieselei hat sich schon wieder etwas eingependelt.
dass sie sich weitgehend wie ein gesunder junger hund verhaelt, fand der TA sehr gut.
aktuelles gewicht: 3,6 kg bei ca. 31 cm schulterhoehe.
es ginge nun darum, ausschliessen zu koennen, dass sie einen lebershunt hat. der blutbefund vorgestern deute zwar darauf hin, aber es koenne sich auch um eine vergiftung handeln. zwischen labor und klinik bestehe ein unterschied, sagte er. ein blutbefund sei immer nur eine momentaufnahme und nur fuer genau diesen moment wirklich aussagekraeftig.
wir werden also in ca. 10 tagen nochmals die kritischen werte untersuchen - nur die leber- und gallenwerte. erst nach mehreren blutbildern mit eindeutigen hinweisen, muessten dann weitere untersuchungen gemacht werden.
man muesse einfach abwarten. man koenne noch nicht von einer diagnose reden.