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Highlander

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21

Dienstag, 24. Oktober 2017, 20:37

Hm, die meisten Röntgenbilder haben wir ohne Narkose machen lassen :gr?: Als Trimmrasse sind unsere Hunde doch Tisch"arbeit" gewöhnt? Einzig HD Röntgen ging nur mit Sedierung.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
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Motte

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22

Dienstag, 24. Oktober 2017, 21:45

Mein Standard wurde fuer einen Ultraschall sediert. Er hat gezittert wie Espenlaub, als die TA ihn aus dem Zimmer führte. Er ging mit ihr. Das war aber auch alles. Marley hat auch keine guten Erfahrungen beim TA und fing das Zittern auch an......
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23

Dienstag, 24. Oktober 2017, 21:48

...Habe etwa 6x Narkose unterziehen müssen. Bin heute 75 Jahre alt und mache Zumba (Gold). Bin eine mechanische Ruine habe trotzdem viel Sport, mit und ohne Hund, getrieben und vor allem viel gelacht... Der Friedhof kann warten!!


Das macht mir Spass. Ich habe trotz oder WEGEN meiner Gelenkproblemchen eine YogalehrerAusbildung gemacht und ernte und pflanze Bio auf einer 16 ha Farm. Ich muss noch mehr lachen lernen. DANKE GILL :thumbsup: :thumbup: :thumbsup: und weniger :m:
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24

Dienstag, 24. Oktober 2017, 21:59

Umgebung

Also Ina, was muss das muss bin ich auch. :D Die Frage ist nur mit welchem Gefühl man ran geht. Manchmal hilft Zuspruch.
In emotionalen Dingen sind wir Frauen ausschweifender, liegt in unseren Genen als Mütter. Das ist wie mit den unterschiedlichen Wegbeschreibungen zwischen Mann und Frau, zum gleichen Ziel. :ga:

Aber Zuspruch und positive Schwingungen tun immer gut. :**:


auch die Umgebung tut ihre Wirkung.... Die TAs sind hier einerseits weniger bereit, die grosse Keule nach den Hunden zu werfen. Wir haben hier nicht so viel Geld und auch keine TAs mit Superqualifikationen. Wir nehmen hier mehr, die Dinge so wie sie sind.

UND- ich habe einen supersensiblen und auch physisch starken Mann. Er kann sich ein- und umstellen. Das tut mir gut. Hier gibt's oft Sturm im Forum und ich weiss nicht genau, warum.
Marley geht es heute LEICHT besser. Sie ist von selbst aufgestanden, als ich ihr Lachs und Hühnchen hingestellt habe - mit einer Portion rohem Rotkohl. DAs ist fuer sie der INBEGRIFF von lecker. Sie ist auf einer Skala von 1-10 - einen ganzen Punkt nach vorne gerutscht. Auch ihre Laune andere Hunderüche anzubellen, war größer. ALSO weiter abwarten.... Ich habe im Australischen Schnauzerforum mal so rumgefragt und eine Riesenmenge Leute geben ihren Tiere grosse Medizin-cocktails..... Da bin ich weit von entfernt.

Stimmung: besser

LG Astrid
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Rocket

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25

Dienstag, 24. Oktober 2017, 23:21

Liebe Astrid,

wichtig ist das es einem besser geht. :thumbup:

Alles Gute viele liebe Grüße nach Down Under. :wi:
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Riho

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26

Dienstag, 24. Oktober 2017, 23:29

Hallo Astrid,

hier in unserer materialistischen Gesellschaft soll immer alles weg gemacht werden, so schnell wie möglich, am besten vorgestern, mit allen Mitteln. Etwas auch mal ein Weilchen einfach zu lassen, anzuschauen wie es sich entwickelt und eine Chance zu geben, sich zu regenerieren, ist für die meisten Menschen undenkbar. Bei Kopfschmerzen wartet man nicht mal ein Weilchen, trinkt zwei Glas Wasser und gönnt dem Körper eine kleine Auszeit. Nein, es wird ein Aspirin eingeworfen oder schlimmeres, damit es schnell weg ist. Wenn wir Kinder früher Fieber hatten sagte Oma, dass der Körper sich gegen etwas wehrt und das muss er dürfen. Ging das Fieber zu hoch, gab es Wadenwickel, der Körper wurde langsam, in seinem eigenen Tempo runter gekühlt. Heute muss das Fieber morgen weg sein. Die Pharma erzählt es ja auch noch so schön in einem Werbespot, dass man nur das grünen Zeugs runter kippen muss und am Morgen ist man ein neuer Mensch (stimmt natürlich nicht). Oftmals heilt der Körper sich selbst - wenn er denn darf. Wenn wir uns in den Finger schneiden und geben nur ein Pflaster drauf, ist der Schnitt in zwei Tagen zu geheilt. Das kann der Organismus ganz alleine.

Bei unseren Hunden ist das nicht anders. Wenn ich lese und höre, dass ein Hund, der morgens Durchfall hatte, schon am Nachmittag zum Tierarzt geschleppt wird, der dann mindestens Antibiotika in ihn rein jagd, könnte ich zu viel kriegen. Beim kleinsten Unwohlsein des Hundes wird oft der ganze Klinikapparat in Gang gesetzt. Ich will hier keinen Tierarzt Boykott anzetteln, bei manchen Dingen brauchen wir sie. Aber muss es immer sofort das ganze Programm sein? Ich habe zum Glück ein Tierarzt Ehepaar, dass nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießt und denn Körper mit einem kleinen, leichten Schubser zur Selbstheilung anregt. Oft ist einfach nur Ruhe so ein Schubser und vielleicht gab es den bei deiner kleinen Marley auch :)

Grüße von
Rita

Motte

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27

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 08:09

Abwarten

na, dann machen die TAs hier ja mal was richtig. Sie sagen immer, abwarten, auch bei einem Loch in der Schulter. Als der Hund nicht blutete und tiefer verletzt war, "Wunde leicht saeubern - einen Tag abwarten"... Bei unserem Biss in den Hinterbatzen, rief ich an und sie baten mich, einen Tag zu warten. Wenn ICH die Nerven verliere, dann sollte ich kommen, der TA sagte: abwarten und morgen kommen. Mir wird hier beim TA immer der "Vorwurf" gemacht, zu schnell zu kommen. Es gab auch IMMER sehr stichhaltige Begruendungen, was das Abwarten anging. Ich darf immer anrufen!
Hier jetzt auch mit Marley: der TA sagt 5 Tage abwarten mit Medikation und dann 2 Tage abklingen, ruhen UND dann erst wiederkommen..... Denn im Moment kann er nichts anderes sagen. Ich darf wiederum kommen, wenn ICH es nicht aushalte. So. so...... Schubsen.....Anschubsen...... ich passe im Moment 24 Stunden auf Marley auf. Alle Bewegung ist dosiert. Aufstehen unterstützt und viel Fisch und Hähnchen mit Gemüse, usw. gefüttert. Etwas laufen, immer noch gehorchen üben.....Und ich lerne, was ich kann...... Abalone - Gruenlippenmuscheln gibt es nicht. oder vielleicht doch! LG Astrid ^^
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Knutschkugel

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28

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 11:17

Ich bin selber Schmerzpatient und weiß was es heißt wenn es richtig weh tut. Wenn mein Hund beim Aufstehen vor Schmerzen aufschreit, tue ich etwas dagegen. Selbst wenn es "nur" eine verkrampfte Muskulatur ist. Durch den Schmerz verkrampft sich die Muskulatur immer mehr und durch die verkrampfte Muskulatur kann der Schmerz auch nicht besser werden. Es kommt also mindestens ersteinmal eine Wärmflasche, ein Körnerkissen oder ähnliches auf die betroffene Stelle. Wenn es dann nicht wenigstens ein wenig besser wird, gehe ich spätestens am nächsten Tag zum TA.

Tilde hatte neulich eine Wasserrute und hatte solche Schmerzen, dass sie noch nichteinmal mehr aufstehen wollte, selbst das Abendessen lockte nicht, als ich sie dann hochnahm schrie und jammerte sie vor Schmerzen. Da sind wir dann zum Notarzt, warum soll mein Hund leiden.

Astrid, wenn dein Hund leidet tu ruhig etwas dagegen. Zulange warten, ist meiner Meinung nach, auch nicht der richtige Weg.

29

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 12:31

Ein Salomonisches Urteil???

Ich verwende sehr, sehr selten Schmerzmittel. Ich habe versch. Tees für fast alles was mich anfällt. Mein Mann greift viel eher zum Schmerzmittel. Ich kann sein Schmerz nicht "fühlen". Er ist sonst stoischer als ich, aber....

Jeder Mensch hat eine individuelle Schmerzschwelle. Beim Hund ist es auch so. Viele Hunde zeigen nicht, dass sie Schmerzen haben und andere jammern. Einer hat eine niedrige Schmerzschwelle, der andere eine Hoheschmerzschwelle.

Ich gehe selten zum Arzt, eher zum Tierarzt, aber auch nicht nach einen Tag Durchfall.

Ich beobachte unsere Hunde sehr genau (ich habe sonst nichts zu tun (geklaut)) und kann oft feststellen ob es was ernstes ist oder nicht. Ich kenne meine Pappenheimer!!

Gestern habe ich Enya's Kauknochen am Boden gesehen und habe es in ihre Richtung geworfen - traf sie aber am Kopf. Kein Ton, aber heute als ich was werfen wollte, dückte sie mit dem Kopf nach unten!!

Liebe Grüsse
Gill

Motte

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30

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 12:43

Sie wird überwacht. Kriegte heute morgen ein paar Schmerztropfen und stand ohne Laut auf zum Frühstück. Ich sehe, wie das Leben (die Ungezogenheit) in sie langsam wieder einkehrt...... Sie schläft WARM. Waermeflaschen mag sie nicht. sie liegt auf Fellen und hat ihren Wintermantel an (wir stehen hier kurz vorm Sommer).

DANKE LG Astrid
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