@ Harriet
Danke für den Link
Das und Ähnliches habe ich auch schon gelesen.
Es fehlen aber so viele Symptome, weshalb der Helicobacter erstmal als Diagnose "Sinn" macht.
Eigentlich hat sie keine klassischen Magenprobleme...kein Magenrummeln, kein Grasfressen, selten mal Pupsen (welcher Hund macht das nicht
), 2-3 Kackis am Tag, weder ängstlich noch sonst irgendwie auffällig.
Meine Angst (und deshalb auch Ungeduld) ist ja, dass mit jeder Woche unbehandelt oder falsch behandelt, das Risiko des chronisch Werdens ja steigt.
Ich habe mich jetzt entschlossen auch zur Bioresonanz zu gehen.
Denn vieles was ich gelesen habe, geht mit Futter-Unverträglichkeiten einher bzw. bessert sich bei Erkennen der "Fehlerquelle". Und es schadet ja auch nicht.
Mich nervt halt, dass mein TA immer Schritt für Schritt alles nacheinander, so ala "Ausschlussprinzip", testet.
Anstatt mal in alle Richtungen gleichzeitig zu forschen
Erstmal nur großes Blutbild... keine Erkenntnis,
dann Kot auf Würmer, dann Kot auf Giardien und Kokzidien, dann anderes Blutbild, dann Kot auf Helicobacter, dann jetzt Kot/Schleimhaut auf "WAS WEISS ICH"...
Immer alles schön Woche für Woche und meist nur auf mein Drängen hin.
Ich bin weißgott nicht überempfindlich wenn meine Tiere was haben, eher noch viel zu ruhig und warte lange ab, bevor ich zum Arzt gehe.
Aber wenn ich dann gehe, dann ist auch was!
Nur leider scheint mein TA mich in genau die andere Schublade zu stecken und faselt immer was von Geduld, nicht so viel Googeln und abwarten.
Da muss ich glaube ich mal was generell mit ihm klären. Leider...
Bin gespannt, auf was er den Kot diesesmal untersuchen lässt. Wenn es wieder nur son Bruchteil dessen ist, was man hätte da untersuchen lassen können, dann, tja dann ... werde ich mich wohl oder übel mit ihm streiten