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Delebär

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11

Donnerstag, 14. September 2017, 17:52

So, nun die zweite Meinung : Hund gesund :) aber überfordert, :wacko: da in eher reizarmer Umgebung aufgewachsen und dann in eine recht lebhafte Familie gekommen die auch noch in einer Umgebung wohnt , die aus lauter Umweltreizen besteht . ?(
Ich soll versuchen dem Hund Ruhe und Sicherheit zu geben . :gr?:
Danke an alle die Anteil genommen haben .
Ich werde weiter berichten.

Einen schönen Abend noch

Erika
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Titch

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12

Donnerstag, 14. September 2017, 19:24

oh je!!

Und für so eine Meinung hat er Rechnung gestellt!!

Weiterhin alles Gute

Liebe Grüsse
Gill

Rocket

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13

Donnerstag, 14. September 2017, 19:57

Woher weiß der TA das? :gr?:

War er bei euch zu Hause? Wurdet ihr beobachtet oder woher kommt diese Einschätzung.

Wenn der Hund gesund ist, das wäre schon mal gut. Bin aber auch ein Fragezeichen. Wenn Kinder zahnen weinen sie auch, aber da sieht man es auch das es an den Zähnen liegt. Bei meinen Hunden musste ich immer Verluste erleiden, sie wollten immer was zum kauen und wenn es ein Absatz vom Schuh war.

Aber vielleicht hat das schon jeman mal erlebt?

Grüße Harriet
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Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

grete reuter

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14

Donnerstag, 14. September 2017, 22:27

Hoffentlich hat deine kleine Maus jetzt keine Schmerzen mehr!!! :streicheln:
Alles Gute für Sie, ich drücke die Daumen!!


Liebe Grüße Grete
Signatur von »grete reuter« Du musst nicht an Wunder glauben,
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Delebär

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15

Freitag, 15. September 2017, 07:17

@ Harriet

Der TA hat sich genau berichten lassen ,unter welchen Umständen die , er meint es wären Panikattaken - (einfach Zuviel Input ) auftreten und hat alles hinterfragt .


Das in alles hineingebissen wird und angenagt wird ,kann ich nur bestätigen .Ich trage nur noch ganz alte Schuhe. die ich sowieso entsorgen wollte .

Leider tun der Maus die Zähne wohl immer noch weh , das lässt sich im Moment nicht ändern.da muss sie durch ,wie viele kleine Kinder auch.Ich habe schon Kauspielzeug geholt ,das angeblich das Zahnfleisch massieren soll und somit den Schmerz lindert .
Ob das stimmt kann Nala mir ja nicht sagen , zumindest nimmt sie es gerne.

Ich werde versuchen ein paar Tipps descTA umzusetzen , mal sehen ob es hilft .


Erika
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Ina

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16

Freitag, 15. September 2017, 07:33

Guten Morgen Erika!

Ich habe meinen Welpen immer was zum Kauen gegeben. Quasi ununterbrochen. Sie hatten immer Kauknochen (gedrehte Kälberblase und Rinderkopfhaut und Knochen aus Gummi und alles mögliche) Ich kann sagen, sie sind einwandfrei durch die Zahnung gekommen und haben nichts anderes angefressen. Klar wurden auch mal Dinge mit den Zähnen untersucht oder sagen wir mal, es wurde Kurs drauf genommen, aber ich habe immer versucht einzugreifen und statt dessen was zum Kauen angeboten. Vielleicht habe ich einfach Glück gehabt mit den beiden.
Mücke hatte Schwierigkeiten mit einem Fangzahn, der kam doppelt (dagegen half ein Sandknochen) und ein Milchzahn war so am Zahnfleisch festgewachsen, dass die TÄ eingreifen musste. Aber er hat nicht mal deswegen irgendeinen Laut von sich gegeben. Das nur mal als Erfahrungsbericht.
Und ich glaub ja schon, dass Hunde (grade heutzutage) gerne mal zu doll belastet und überbeschäftigt werden. Das ist ja bei vielen Leuten wie ne Art Religion. Aber bei einem Welpen?? Klingt ein bisschen komisch, finde ich. Genauer begründen kann ich das leider auch nicht, nur dass ich da skeptisch bin.
Berichte auf jeden Fall weiter bitte!
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ina« (15. September 2017, 07:57) aus folgendem Grund: Schreibfehler gefunden

Akut

unregistriert

17

Freitag, 15. September 2017, 07:53

Körperliche Auslastung, Verordnete Ruhe, kleinen Lebensraum und was zum kauen kann ich auch empfehlen.

Anke E.

unregistriert

18

Freitag, 15. September 2017, 07:58

"da in eher reizarmer Umgebung aufgewachsen" was genau meinst du damit?

Colonia

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19

Freitag, 15. September 2017, 09:26

Zitat von »Delebär«

So, nun die zweite Meinung : Hund gesund aber überfordert, da in eher reizarmer Umgebung aufgewachsen und dann in eine recht lebhafte Familie gekommen die auch noch in einer Umgebung wohnt , die aus lauter Umweltreizen besteht .

Es steht mir - von der fachlichen Kompetenz her - nicht an, schlauer als ein TA zu sein.
Aber - jetzt habe ich über 65 Jahre mit Hunden zusammenleben dürfen. Hunden der unterschiedlichsten Strickmuster. Aber, aufschreien und unter sich machen damit zu erklären, fällt mir - ehrlich gesagt - etwas schwer.
Suboptimale Situation für Dich :gr?:

Delebär

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20

Freitag, 15. September 2017, 09:58

@ Anke ,

der Zücter wohnt in einem freistehendem Haus ohne direkten Nachbarn mit eigenem Weg zum Grundstück.
Die wenig befahrene Landstrasse ist einige Meter entfernt .
Nicht das hier der Eindruck entsteht , das ich dem Züchter irgendwelche Vorwürfe mache ,das auf garkeinen Fall .

@ Ina ,

natürlich hat die Kleine Kauspielzeug und wir tauschen auch immer .Aber ich kann nun mal nicht 24 Stunden am Tag den Hund im Auge behalten .Ich muss auch noch das Hundefutter verdienen :-O und ein bischen Haushalt hab ich auch noch und dazu eine anstrengende Familie .Das war bei den drei Vorgängern nie ein Problem .Nala ist mein 4 ter MS p/s , also so wirklich unerfahren bin ich nicht in der Schnauzerhaltung :D


Ich versuche jetzt in die Richtung zu gehen wie Udo es beschreibt .Mal sehen wie das funktioniert.

Erika
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