Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Niroht(9. März 2024, 19:24)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich
  • »Ina« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

1

Samstag, 9. September 2017, 07:58

Ernährung mal von anderer Seite betrachtet

Guten Morgen!

Anbei der Link zu Dr. Rückerts neustem Blogeintrag. Durchaus lesens- und bedenkenswert, wie ich finde. Ich bin auf Eure Meinung gespannt!!

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/det…odul=3&ID=20117
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

Beiträge: 10 603

Aktivitätspunkte: 54 815

Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Administrator
Mod
Mitglied

2

Samstag, 9. September 2017, 08:14

@ Ina - hab jetzt nur grob überflogen. Der Tenor bzgl Getreidefrei entstand doch m.E. daraus, dass die Futtermittelindustrie das Fertigfutter mit (billigem) Getreide vollstopfte, sodass es den Großteil der Ration ausmachte. Insofern finde ich es gut, dass Besitzer sich nun mehr mit den Inhaltsstoffen auseinandersetzen.
Getreidefrei heißt bei mir z. B., dass ich nichts extra für die Hunde koche und hinzufüge. Hier gibt es Kartoffel, Nudel, Reis nur, wenn es mal bei uns übrig bleibt. Und dann geteilt durch vier ;)

Seine Aussage:

Zitat

Ein erklecklicher Anteil des nötigen Energiegehalts kann ohne Schaden aus pflanzlichen Produkten - und ja, natürlich auch aus Getreide - stammen.
*fettdurchmich* Ja, KANN und AUCH, das ist der Unterschied. Also MUß nicht und nicht in Massen.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

3

Samstag, 9. September 2017, 08:16

Interessanter Blick auf die Ernährung von unseren Fellnasen.
Dem Grundtenor, weniger Fleisch an Hund und Katze wirkt der weltweiten Hungersnot entgegen, kann ich nicht folgen.

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich
  • »Ina« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

4

Samstag, 9. September 2017, 08:18

Ja Astrid, hast Du völlig recht. Mache ich ja auch so, bloß dass hier selten was über bleibt... :D Sollte ich auch mal ändern... hehe...
Aber ich glaub, ihm geht's tatsächlich um den Umwelt-Aspekt. Und das wiederum finde ich (nicht wirklich neu) aber brandaktuell. Denn diese ganz üblen Stürme da in Amerika grad und Klimaerwärmung und so, hängt ja mit den Treibhausgasen zusammen.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Colonia

unregistriert

5

Samstag, 9. September 2017, 08:21

Mir gefällt dieser Passus besonders:
Zitat Dr. Rückert
Ich sag's mal absichtlich provokant: Die typische Hundehalterin von heute (sorry, das ist kein Sexismus, ich habe es im täglichen Leben als Tierarzt nun mal zu über 80 Prozent mit Hundebesitzerinnen zu tun) ist relativ jung, wählt eventuell aus Sorge um die Umwelt die Grünen, nimmt Tierschutz so ernst, dass sie sich selbst vegetarisch oder gar vegan ernährt und - sie barft ihre Hunde (am besten gleich nur mit Fleisch) oder füttert ersatzweise ein "High-End"-Futtermittel mit maximal hohem Fleischanteil. Da beißt sich was, zumindest nach meiner Auffassung!
Zitat Ende
Ansonsten kann ich nur sagen: im laufe der Jahre habe ich meine Hunde alle sowohl mit Fleisch, Flocken und Trockenfutter und deren Kombinationen ernährt. Ja, es gab zwischendurch auch mal, was am Tisch übrig blieb. Mein Eindruck ist - sie haben in der Regel ein vorhersehbares Alter erreicht.
Ich habe nicht die Fachkenntnis eines Dr. Rückert, aber sein Denkmodell gefällt mir.

Anke E.

unregistriert

6

Samstag, 9. September 2017, 08:39

Hmm dazu gabs auf FB ein Video von einer Talkshow und das fand ich auch schon etwas befremdlich....Tiere werden nicht für die Hunde-/Katzenernährung gemästet sondern für uns Menschen denn keiner schlachtet ein Rind nur für Tiere....Die Abgase der Rindviecher erhöht ja angeblich auch enorm die werte etc...puhh nee mir ist das echt etwas übertrieben. Zudem glaube ich nicht, dass die Hunde unserer Vorfahren von der Ernährung des Menschen abhängig waren sondern sich in Notzeiten schlichtweg selbst ernährt haben.

Rocket

Forenmaus

  • »Rocket« ist weiblich

Beiträge: 3 104

Aktivitätspunkte: 15 835

Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

7

Samstag, 9. September 2017, 10:10

Hallo Ina,

als ich nach Xylit gesucht hatte, bin ich auch auf diese Stellungnahme gestossen. Habe mit der ähnlichen Frage ihn auf FB schon heute nacht gepostet. :D Ich bin auch total auf die Meinung der anderen gespannt.

Gewisse Aussagen hinken. Mit meinem iPad funktioniert das Zitieren nicht.

Als aller erstes ist mir Astrids Aussage mit dem Füllstoff aufgefallen.

Die Frage die sich Udo stellt, stelle ich mir auch. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Bis jetzt hatte ich immer argumentiert, das meine Hunde Schlachtabfälle bekommen die durch den menschlichen Verzehr bei uns in D übrig bleiben.

Zu dem Abschnitt von Burkhard habe ich mir auch gedanken gemacht. Im Normalfall sind trotz Emanzipation die Frauen für die Ernährung der Familie und Haustiere zuständig. Egal ob ich beim TA oder Klinik war, diese 80 % passen auch zu den Frauen im Wartezimmer. Selbst wenn ich das Schnaupi nehme, wieviel Männer sind im Gegensatz zu den Frauen hier prozentual unterwegs? Auf FB sieht es genauso aus.

Bei den meisten Familien die ich kenne, bei mir war es auch so, entspricht die Ernährung wie sich die Frau entscheidet.

Meine Gedanken. Bin aber total auf andere AWs gespannt.

Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 509

Aktivitätspunkte: 113 230

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

8

Samstag, 9. September 2017, 11:28

Hallo zusammen,

na ja, Tierarzt Rückert übertreibt und provoziert gerne ein bisschen. So ganz kann ich seinen Ansichten nicht folgen.

Mir ist nicht bekannt, dass Schlachttiere speziell für die Hundenahrung gezüchtet werden und wenn hier von jedem ein Steak weniger gegessen wird, hilft das sicher nicht einem Hunger leidenden Menschen in Afrika oder sonst wo auf der Welt. Die mögen und vertragen das Fleisch möglicherweise gar nicht. Dass etwas faul ist in der Verteilung der Ressourcen auf der Welt, ist wohl jedem klar. Aber den hungernden Menschen muss Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden, damit sie sich in ihrem eigenen Lebensraum mit ihren eigenen Möglichkeiten selbst versorgen können und nicht Fleisch, dass unsere Hunde oder wir dann nicht essen.

Die getreidefreie Fütterung der Hunde wurde genau so übertrieben, wie der Konsum von Trockenfutter und das konnte nur geschehen, weil Menschen, denen es nur um Profit geht geschickt genug waren, sich Strategien auszudenken, die ein großer Teil der Hundehalter geschluckt hat, weil "DIE" ja Ahnung haben.

Ich persönlich bin nie auf einen Marketing Zug aufgesprungen. Weder auf den des Trockenfutters noch auf den der militanten Barfer oder Nur-Fleisch-Fütterer. Ich habe mich immer als Frischfütterer bezeichnet und habe das Futter für unsere Hunde selbst gemacht. Auch alle unsere gezüchteten Welpen wurden so aufgezogen und nicht einer ist an Mangelernährung gestorben oder an Allergien erkrankt. Unsere eigenen Hunde wurden, bis auf eine Ausnahme, über 14 und 15 Jahre alt, so wie viele unserer gezüchteten Hunde auch. Von ihnen wurde der älteste Hund 16 Jahre alt.

Jeder Hund ist ein Individuum und von ein paar grundsätzlichen Dingen abgesehen, ist auch das benötigte Futter individuell. Der eine Hund kommt ohne Getreide gut zurecht, dem anderen fehlt es, um sich wohl zu fühlen. Dem einen geht es gut mit viel Obst und Gemüse im Futter, der andere braucht davon nur einen Esslöffel voll oder gar nichts. Ernährungsphysiologisch ist eine reine Fleischfütterung sehr ungesund. Zuviel Eiweiß im Futter verschiebt den PH-Wert in den sauren Bereich. Die Giftausscheidung wird erschwert. Eiweißabbauprodukte, z.B. Ammoniak, verlassen den Körper nicht schnell genug und es bleibt ein Rest im Organismus, der ins Grundgewebe strömen kann. Organzellen werden nicht aus dem Blut direkt, sondern aus der Bindegewebsflüssigkeit ernährt. Häufen sich hier Schadstoffe an, gelangen wichtige Nährstoffe und Sauerstoff nicht mehr ausreichend zu den Zellen. Sie können regelrecht verhungern, obwohl reichlich Nährstoffe im Körper vorhanden sind. Unsere Hunde sind nicht umsonst Beutetierfresser und keine reinen Fleischfresser.

Bei uns gibt es auch Getreide ins Futter. Aber auch da nehme ich keine industriell hergestellte Mischung, sondern einzelne Getreidesorten, die ich entweder koche oder es gibt aufgeschlossene Flocken, die gut eingeweicht werden und zwar in Bio Qualität, ohne fiese Spritzmittel. Bei der geringen Menge, die meine Hunde bekommen, ist Bio bezahlbar.

Ich schreibe in einem eigenen Beitrag noch etwas zum Getreide. Das wird hier sonst zu lang.

Grüße von
Rita

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 509

Aktivitätspunkte: 113 230

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

9

Samstag, 9. September 2017, 14:02

Da bin ich nochmal :D

Ich denke auch, dass das Getreide im Hundefutter so verteufelt wurde, weil die Futtermittelindustrie teilweise regelrechten Getreideschrott in großen Mengen in ihrem Trockenfutter verarbeitet hat. Das Verhältnis von Fleisch zu Getreide hatte sich total zu Gunsten des Getreides verschoben und das konnte nicht gut gehen. Da auf den Verpackungen so deklariert werden musste/muss, wie die Menge der einzelnen Bestandteile im Futter vorhanden sind, konnte man sehen, dass Getreide bei vielen Sorten an erster Stelle stand/steht. Dass auf Dauer der Organismus vieler Hunde verrückt spielte, durfte nicht wundern.
Daraus entstand dann das andere Extrem, überhaupt kein Getreide mehr ins Hundefutter zu geben. Da gab es wieder eine Marktlücke, die es zu schließen galt.

Viele Probleme der Hunde wurden nur auf das Getreide geschoben und wenn ein Hund Schwierigkeiten mit der Ernährung hatte, lag das angeblich nur am Getreide. Von meiner Bioresonanz Therapeutin weiß ich, dass viele Hunde, die mit einer angeblichen Getreide Allergie zu ihr kamen, überhaupt kein Problem damit hatten, sondern massive andere Ursachen der Auslöser waren. Sie hat die Hunde behandelt, sie durften während der Behandlung Getreide ins Futter bekommen und nichts ist passiert (sie hat nicht auf Getreide Unverträglichkeit behandelt). Es gibt natürlich Hunde, die das eine oder andere Getreide nicht vertragen, aber der Ursprung der Unverträglichkeit ist nicht das Getreide. In der Regel kommen sie mit Gluten freiem Getreide zurecht.

Vielleicht kennt der eine oder andere von euch noch Juliette de Bairacli Levy. Sie hatte ein Tiermedizin Studium angefangen, dann aber gemerkt, dass sie den Tieren damit nicht so helfen konnte, wie sie das wollte. Sie ist dann auf Reisen gegangen und hat bei Naturvölkern und Zigeunern auf der ganzen Welt von ihnen die Natur- und Kräuter Heilkunde gelernt. Sie hat Afghanen gezüchtet, war eine Kapazität auf ihrem Gebiet und starb mit 97 Jahren. Sie hat einen großen Wissensschatz hinterlassen und ihre Bücher sind wahre Fundgruben. Swanie Simon hat sie zum Getreide im Hundefutter befragt und das sind ihre Aussagen:

"Ich halte Getreide für wichtig, weil die Hunde als erstes den Magen und Darm fressen, die auch Getreide enthalten. Ich habe wilde Hunde in Afghanistan und anderen Ländern beobachtet, wie sie Tiere gerissen haben und im Gegensatz zum Wolf fressen die wilden Hunde als erstes den Mageninhalt.
Flocken sind leicht zu verdauen - Hunde fressen von sich aus keine Getreidekörner; sie bekommen es nur vor verdaut. Heute ist das Getreide nicht so gut wie früher - man sollte biologisch-organisches Getreide nehmen. Die Menge hängt von der Rasse und der Bewegung ab. Meine Afghanen bekamen eine Handvoll Getreide fünf mal in der Woche mit Ziegenmilch - Ziegenmilch ist auch kein natürliches Futter von Hunden, aber sie genießen es. Es war schon monoton, wie meine Hunde im Rennen und im Schauring gewannen. Ich glaube, getreidefrei ist ein Fehler, außer der Hund hat eine Allergie. Die Menge sollte nicht zu groß sein."

Ich hatte (Swanie Simon) Juliette erzählt, dass viele Hunde unter einer Getreideallergie leiden, was sie sehr überraschte.
Sie sagte:" Hunde die eine Getreideallergie aufweisen, sind generell nicht gesund. Ich finde es erstaunlich, dass Hunde Allergien entwickeln, gegen natürliche Lebensmittel. Ich kann mir vorstellen, dass dieses mit der Umweltverschmutzung, Impfungen, den heute gängigen, medizinischen Praktiken und der mangelnden Qualität der Lebensmittel zu tun hat. In diesen Fällen kann ich natürlich kein Getreide empfehlen, würde jedoch mit solchen Hunden nicht züchten."

Nun ich wieder ^^
Auch Hunde, die rohes Fleisch bekommen, können Getreide fressen, allerdings nicht zusammen in einer Mahlzeit, wegen der unterschiedlich benötigten Zusammensetzung der Magensäure. Aber als eigenständige Mahlzeit geht das wunderbar.

Grüße von
Rita

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich
  • »Ina« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

10

Samstag, 9. September 2017, 15:40

@Anke: wie haben denn die Vorfahren die Hunde zahm gemacht und ihnen den Aufenthalt beim Menschen "schmackhaft" gemacht, wenn nicht mit Futter in irgendeiner Art und Weise?? Also wenn sie für den Menschen gearbeitet haben, brauchten sie ja eine Belohnung. Arbeitet ja keiner umsonst, gell?

Und @Rita: interessant, wie Du den Artikel verstanden hast. Für mich ging es gar nicht vordergründig um die Frage, ob Hunde wirklich mit oder ohne Getreide ernährt werden sollten. Ich hab das ganze eher "globalgalaktisch" verstanden. Also die Zusammenhänge im Ganzen. Natürlich hilft es den Hungernden der Welt nicht unmittelbar, wenn unsere Hunde weniger Fleisch fressen. Aber wenn der Fleischkonsum sinkt, hat das ja Asuwirkungen. Und zwar anscheinend mehr und auf andere Dinge, als man zunächst mal annimmt.

Ich danke Euch schon mal für die Kommentare!! :D
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke