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1

Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:23

Enya die Katze

Es ist nicht ernst zu nehmen aber interessant.

Enya hat eine Art, sich wie eine Katze zu benehmen. Sie hat einmal mich probiert durch "pussyfooting" = leisetretend, zu Fall zu bringen aber ich habe es durchschaut und vereitelt.

Als ich den Rücken zu ihr hatte weil ich am Haag mit einer Freundin war sie erfolgreich und hat mich im Haag geschoben.

Sie probiert es hin und wieder aber ich kann es immer vereiteln.

Auf die andere Seite kommt sie zu mir - sitz vor mich hin und legt ihre Pfoten auf mein Knie. Ich benütze die Gelegenheit ihre Pfoten zu untersuchen, was sie anscheinend schätzt. Dazu krallte sie ihre Kralle wie eine Katze wenn man sie auf den Schoss hatte und es ihr wohl ist.

Was habe ich? Eine Katze oder eine Schnauzer?

Delebär

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2

Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:34

Hallo Gill ,


ich war schon immer der Meinung , das Schnauzer die Katzen unter den Hunden sind :D


Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Ina

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3

Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:35

Oder es ist ein Gemisch! Eine Art Riesenkatze? :thumbsup:
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

4

Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:38

Eher "Raubkatze" :D

Riho

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5

Donnerstag, 27. Juli 2017, 15:41

Hallo Gill,

du hast einen Schnauzer :D

Wenn das genetisch möglich wäre könnte man meinen, dass bei den Vorfahren der Schnauzis Katzen dabei waren ^^
Sie machen unheimlich viel mit den Pfoten, sie können schleichen wie eine Katze, wenn sie sich räkeln, verbiegen und einen Buckel machen, lassen die Samtpfoten grüßen.
Also alles paletti bei deinem Schnauzertier :thumbsup:

Grüße von
Rita

6

Donnerstag, 27. Juli 2017, 16:21

Hallo Rita

Sie machen unheimlich viel mit den Pfoten, sie können schleichen wie eine Katze

Ich habe gelesen, dass Hunde die viel mit den Pfoten schaffen, intelligent sind. Enya hebt vieles mit den Pfoten??

Ich bin was Hunde anbelangt, eher nüchtern betrachtend aber Enya kann man fast nicht überlisten.

Ich habe das Gefühl, dass sie Augen im Hinterkopf hat.

Trotzdem, wenn ich ein Briard bekäme wie Eric von Syrinx, würde ich ihn vorziehen. Er wollte nur "schaffen", d.h. etwas mit mir im Hundesport machen, sei es Schutzdientst, Unterordnung, Fährte (da war ich zu dämlich zu merken wie ich es schaffen sollte). Aber hier ist Enya Spitze.

Veilleicht finde ich den Weg zu Enya. Wir können gut kommunizieren miteinander (ohne Clicker). Das gibt es auch obwohl ich den Clicker nicht abtun will.

Mal sehen!!

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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7

Donnerstag, 27. Juli 2017, 16:55

Den Weg zu Enya hast du bestimmt schon lange gefunden
und sie zu dir :D ist doch dein Mädel :streicheln:
Gill, du warst ja nur Rüden gewöhnt die langen Jahre.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Riho

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8

Donnerstag, 27. Juli 2017, 16:57

Hallo Gill,

ich kenne einige Hundesportler, die sich nach Schäfer und Boxer einen Riesen angeschafft haben und alle haben "Puuhhhh" gesagt. Einer sagte:" Meine Güte, was fordern einen die Schnauzer. Ich brauchte für den Riesen die dreifache Zeit für die Ausbildung, wie bei den Schäfern, aber was der einmal im Kopf hat, geht nie wieder weg." Dazu habe ich dann gesagt:" Leider auch der Mist." :D

Wenn man andere Rassen gewöhnt ist, muss man wirklich den Zugang zu den Schnauzer Rassen finden. Aber wenn man sie mal verstanden hat, sind sie :love:
Ich habe mit Julchen den siebten Schnauzer, aber ab und zu könnte ich sie würgen. Dann ist ihr Kopf innen so viereckig wie außen :-| Wenn sie von mir dann eine Anordnung bekommt tut sie so, als ob ich gar nicht vorhanden wäre. Erst bei meinem "Hey" (dann weiß sie, dass sie gleich die rote Karte bekommt) ist sie wieder bei Sinnen. Sage ich ihr so nebenbei:"Leg dich in den Korb," steht sie davor und sagt "Nööööö". Drehe ich mich um und sage nichts mehr, geht sie in den Korb. Etwas so nebenbei sagen, geht bei einem Schnauz meistens nicht gut. Klare Ansage ist von Nöten und sobald man ein Weilchen mal bisschen großzügiger ist beim Gehorsam, wird sofort getestet, wie weit man gehen kann. Ab und zu wünsche ich mir einen richtig bequemen und leicht zu lenkenden Haushund, der keine großen Ansprüche stellt. Aber wenn ich dann wieder Julchen mit ihren Flöhen im Kopf und der irren Lebensfreude sehe, habe ich :**: um die Augen. Bin ja selbst Schuld, dass ich mein Leben mit Schnauzern verbringe :D ;)

Grüße von
Rita

Rocket

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Aktivitätspunkte: 15 835

Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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9

Donnerstag, 27. Juli 2017, 17:42

@Rita
genau dies hat mich an den Riesen (bzw. Schnauzer) so fasziniert, raue verwegene Typen und diese Eigenständigkeit. Kein Kadavergehorsam. Wenn man die Geschichte der Schnauzer liest, sie mussten auch eigenständig Entscheidungen treffen. Zu ihren Aufgaben gehörte u.a. Eigenständig auf die Gehöfte aufpassen oder die Bierkuschen bewachen bis Herrchen aus der Kneipe gekommen ist.

Die Ratten mussten auch gejagt werden, schließlich sind Ratten richtig schlau, da muss der Jäger etwas schlauer sein. Die Kynologin Ruperti hatte schon geschrieben, ... der verblüffend gescheite Riesenschnauzer :**: und.... bei der Zucht wurde der Gerhorsam etwas vernachlässigt. :D

@Gill
schlaue Hunde benötigen Aufmerksamkeit und merken sich jede Nachlässigkeit. :D Gibt man ihm 1 mal in der Küche ein Leckerle vom Tisch, dann geben sie ein Leben lang nicht auf, dass nicht doch eins rüber wachsen würde.

Ich hatte schon mehrmals Spuren quer durch mein Gesicht, denke Rocket wollte mich über den Kopf streicheln. Er arbeitet auch sehr viel mit seinen Pfoten.

Grüße Harriet
Finde die Rauhaardackel auch klasse.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

10

Donnerstag, 27. Juli 2017, 18:00

Ja, Rita ich bereue nichts.

Wir hatten verschiedene Rassen aber sogar der Landseer und Fila Brasileiro haben Working Trials bestanden.

Der Briard war relativ einfach abzurichten weil er so gern "arbeitete".

Alle unsere Hunde hatte ich gleich gern - ich hatte kein "Seelenhund".

Enya ist "clever". Sie versteht commandos schnell. Ich rufe "bring" wenn sie bei einer Gegenstand ankommt und sie packt den Gegenstand und kommt zu mir. Ab 3 Tage bei uns, verstand sie wenn sie einen Gegenstand suchte und ich zeigte ihr meine leere Hände und sagte "wo ist es?" Dann rannte sie los und brachte es mir.

Wie ich sagte, ich bereue "fast" kein Moment ein RS/PS gekauft zu haben. :D

Gill

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