@ Anke - das tut mir sehr leid und ich weiß, wie frustierend es sein kann, den Hund leiden zu sehen
Lass dir doch mal die Blutegeltherapie durch den Kopf gehen. Lies mal, wie wir das gemeistert haben....
@ Astrid deinen Artikel habe ich damals aufmerksam verfolgt und kann den Erfolg der Egel nur bestätigen da ich sie schon selber an meinem Pferd angewandt habe! Bin nicht sicher, dass die Arthrose das schmerz´hafteste Thema ist aber wo man lindern kann....Danke für den Tip werde ich mit meine HP besprechen die mir damals die Egel vorgeschlagen hat!
meine 13 Jahre alte Hündin bekommt Metacam jetzt seit über 2 Jahren ohne Probleme. Mein alter Golden Retriever hat Rimadyl und Metacam abwechselnd fast 10 Jahre lang bekommen und der ist 14 Jahre alt geworden. An Problemen mit den inneren Organen ist er dann auch nicht verstorben.
@ Lulu war eine Reduzierung des Schmerzmittels möglich oder musstest du die ganze Zeit "volle Pulle" geben? Deine Worte machen Mut und Hoffnung!! Danke!
Der Retriever hat die ganze Zeit fast die Höchstdosierung bekommen. Der war auf allen Knochen platt (ED, HD, Spondi).
Die Schnäuzerin bekommt jetzt weit zwei Jahren immer die gleiche Dosis. Damit kommt sie gut klar. Ich hab die Dosis daher noch nie verändert.
Anke, gibt es evtl. in Eurer Nähe jemanden, der sanfte amerikanische Chiropraktik unter anderem auch für Tiere macht. Damit hatten wir mit Arthus immer gute Erfolge. Ich weiss, dass etlichen Hunden und auch Pferden damit geholfen wurde.
Lb. Gr. Helga mit Nobsi u. Theo