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Highlander

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1

Mittwoch, 21. Juni 2017, 11:21

Garnicht mehr impfen?

Ich stelle mal völlig neutral den Artikel der Frau Dr Ziegler zum Thema Impfen zur Diskussion hier rein.

Garnicht mehr impfen?
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

2

Mittwoch, 21. Juni 2017, 13:19

Da es nach diesem Artikel keine aussagekräftigen Studien gibt, stehen die Chancen 50/50.
... ich konnte an meinen Hunden noch keine nachteiligen Auswirkungen feststellen, Mediziner
bin ich auch nicht, also mach ich weiter wie bisher.

Riho

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3

Mittwoch, 21. Juni 2017, 13:43

Hallo Astrid,

ich denke, da kann zur Zeit nur jeder für sich entscheiden, was er tut, weil es, wie schon geschrieben steht, mit den eigentlich Verantwortlichen nicht vernünftig über dieses Thema zu reden ist. Die Pharma hat eine so große Macht und viele lassen sich von ihr kaufen, da gibt es für die breite Masse kaum eine Chance, etwas wirklich Sinnvolles an die Hand zu bekommen. Es gibt zum Glück immer mehr kluge Leute die versuchen, ein anderes Wissen zu verbreiten. Aber so lange über die Medien und die öffentliche Meinung weiterhin eine Gehirnwäsche betrieben wird (wie beim Industriefutter für die Hunde) und die Menschen denen mehr glauben, kann man nur auf eine Umdenken hoffen.

Ich entstamme einer Generation, in der nicht wie wild drauflos geimpft wurde. Wir haben die Kinderkrankheiten durchgemacht und unser Immunsystem konnte den natürlichen Schutz aufbauen. Ich bin nicht mal gegen Pocken geimpft und lebe immer noch fröhlich vor mich hin ^^

Um auf die Hunde zurück zu kommen habe ich für meine entschieden, dass nicht mehr geimpft wird. Schon bei den Adjuvantien, die mit dem Impfstoff in den Körper gelangen, wird mir ganz schwindelig. Das ist ein Vergiften mit Ansage. Neeee, machen wir nicht.

Grüße von
Rita

Humboldt

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4

Mittwoch, 21. Juni 2017, 13:53

Grundlegend zu diskutieren, ob Impfungen überhaupt Sinn machen, finde ich unangebracht. Und bewiesen ist es sehr wohl, dass sie Sinn machen denn lediglich aufgrund von Impfungen sind Krankheiten wie Pocken und Tollwut, etc. erst zurückgedrängt worden. Was zur Diskussion stehen sollte sind die Trägermedien u.Ä.
Humboldt ist uns vor ein paar Jahren nach einer Tollwutimpfung fast eingegangen. zwei Std nach der Impfung fing es an und wurde immer schlimmer. In der Klinik sagte man uns, dass Humbi nicht der Einzige war der so reagierte und sie zwei kleinere Hunde deswegen verloren hatten. In den Jahren zuvor hatte er niemals Anzeichen einer Unverträglichkeit gezeigt. Die nächste Impfung verlief wieder ùngesund` aber nicht so stark. Für mich hatte sich in diesem Moment auch die Frage nicht mehr gestellt. Tollwutimpfung fiel fortan aus.
Es gibt durchaus Diskussionsbedarf beim Thema 'Impfung' aber meiner Meinung nach nicht ob überhaupt geimpft werden sollte sondern wie man Impfstoffe verträglicher macht und der entsprechende Pharmakonzern trotzdem noch sein Geld einnehmen kann.

EDIT: Was Rita sagte (Vergiftung mit Ansagen) ist das, was mich sehr stark verunsichert. Auch mein Kliniktierarzt ist der Meinung, dass hier fahrlässig gehandelt wird.

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5

Mittwoch, 21. Juni 2017, 14:03

Im Sport stellt sich die Frage nicht, zumindest was Tollwut betrifft.
Letztens sogar eine Austragungsbestimmungen gesehen da wollten die auch Staupe haben.

Riho

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6

Mittwoch, 21. Juni 2017, 14:07

Hallo Laura,

Aluminium und Quecksilber sind Gifte, die dem Körper ganz sicher nicht gut tun, selbst wenn er augenscheinlich keine Störungen zeigt. Eine Zwergin aus meiner Kundschaft wurde zwei Tage nach der Impfung mit schwerem Nierenversagen in die Klinik gebracht und sie wäre fast dran gestorben. Die Ärzte hatten wenig Hoffnung, den Hund zu retten. Zum Glück ist es ihnen gelungen und diese Klinikärzte sagten ganz deutlich, dass es eine Reaktion auf die Impfung war.

Die Pest ist übrigens nicht durch Impfungen in den Griff bekommen worden, sondern weil der Verursacher, die Flöhe auf den Ratten, bekämpft wurde.

Wie ich schon schrieb, bin ich gar nicht geimpft worden und ich hatte mein ganzes Leben lang keine schlimmen Krankheiten. Meine Eltern waren damals schon sehr fortschrittlich und einige Impfungen gab es noch gar nicht.

Grüße von
Rita

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7

Mittwoch, 21. Juni 2017, 14:29

Moin, Moin,

nachdem ich das Buch
"Hunde impfen Der Kritische Ratgeber" von Monika Peichl
gelesen habe, wird Rica nur noch gegen Tollwut geimpft. An dem Buch fand ich gut, das man sich seine eigene Meinung bilden konnte.
Viele Grüße von Ursel


8

Mittwoch, 21. Juni 2017, 14:53

Zitat

Wie ich schon schrieb, bin ich gar nicht geimpft worden und ich hatte mein ganzes Leben lang keine schlimmen Krankheiten. Meine Eltern waren damals schon sehr fortschrittlich und einige Impfungen gab es noch gar nicht.


Das gilt genau für mich auch

Gill

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9

Mittwoch, 21. Juni 2017, 15:09

Also es ist doch wohl erwiesenermaßen so, dass man heutzutage nicht mehr an den Pocken erkranken kann, weil es keine Pocken mehr gibt. Deshalb werden Kinder (ich gehörte zu den ersten Jahrgängen in denen das freiwillig war) heute nicht mehr dagegen geimpft. Aber warum gibt es keine Pocken mehr? Wohl weil dagegen geimpft wurde. Also das komplett zu verteufeln geht meiner Ansicht nach gar nicht! Impfungen sind sehr sinnvoll!

Natürlich ist es Mist, wenn zuviel und zu schnell und überhaupt fahrlässig geimpft wird. Und gut dass man das bei Tieren selbst entscheiden kann. Aber ich bin geimpft und ich fühle mich gut geschützt dadurch. Und, nebenbei bemerkt, meine Hunde sind auch geimpft. Jedenfalls noch. Die Katze ist mittlerweile zu alt. Bei den Hunden sehen wir mal weiter, wenn die nächsten Termine anstehen.
Aber sofort und immer alles aufs Impfen zu schieben, halte ich auch für grundfalsch. Ich suche nachher den Link dazu von Dr. Rückert und reiche ihn nach. Wer mag kann das dann lesen.

Viele Grüße, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Highlander

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10

Mittwoch, 21. Juni 2017, 22:01

Ich suche nachher den Link dazu von Dr. Rückert und reiche ihn nach. Wer mag kann das dann lesen.

Dafür sind Diskussionen ja da :z: :thumbup:

Bei uns wird Grundimmunisiert, einfach um Sicherheit zu haben. Danach lassen wir nur noch 3jährig gegen TW impfen, weil es für Veranstaltungen und Auslandsreisen Pflicht ist. Veranstaltungen, die ein Mehr an Impfungen fordern, meide ich. Auch da sollte ein Umdenken erfolgen. Wer mehr impft, ist nicht "immuner" als Andere ;) Man könnte z.B. eine Titerbestimmung als Alternative gelten lassen.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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