Und wenn ich mit Lotta (nachweislich KEIN sportlich geführter Hund, jedenfalls nicht im Sinne von Hundesport) in der Mittagshitze Rad fahre, dann halte ich das für gefährlich leichtsinnig
Ich lese Deine Beiträge und bin da ganz bei Dir!
Sachkundiger wäre der Weg, dem Hund über das Jahr hinweg eine hervorragende Herz/Kreislaufkondition an zu trainieren. Dann nämlich ist er besser gewappnet, um bei widrigen Einflüssen konditionell Stand zu halten.
Und ich finde den Artikel von Dr. Rückert gut und zugleich ist es natürlich sehr schade, dass er ihn überhaupt schreiben muss. Aber scheinbar gibt es genug Menschen, die sich darüber immer noch nicht klar sind
Bedenke aber bitte, dass der Artikel sich zum überwiegenden Teil um die Gefahren der Hundes beim Verbleiben im Auto bei Hitze dreht !!!!!!!!!
Da hat er völlig recht.
Wir hatten Anfangs hier aber davon geredet, wie unsere Schnauzer mit Hitze umgehen ( natürlich nicht im Auto
) und es ergab sich daraus der Denkansatz, das man
jeden Hund durch überlegtes Training gewöhnen kann und somit unterstützt.
Das ist und bleibt mein Ansatz. Das es auch auf sportlichen Erfahrungen beruht, scheint den einen oder anderen zu stören, bzw. es wird für nicht förderlich im Sinne des Hundes erachtet.
Die Grundsatzfrage ist aber doch: wie bringe ich meinen Hund schadensfrei über Belastungen durch Klima - egal welcher Art.
Natürlich war das von Rita eine Übertreibung (sie selber hat dann ja nach unten korrigiert, aber immer noch auf ein Maß, daß oberhalb dessen liegt, was Prüfungsrealität ist.) Übertreibungen sind ein rhetorisches Mittel in Diskussionen. Man kann mit sowas Stimmung machen.