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11

Donnerstag, 6. April 2017, 23:50

... wenn ich mit der Zusammensetzung eines Futters zufrieden bin (wenige bis möglichst keine künstlichen Vitamie und sonstige Zusatzstoffe), es meinem Hund gut bekommt und er top aussieht, ist es mir ziemlich egal, wer der Hersteller ist.

LG
Gaby

Philiandela

unregistriert

12

Freitag, 7. April 2017, 02:39

Zwar bin ich auch der Meinung, dass Terra Canis seinen guten Namen schlecht verkauft hat, als Futter wird es mir aber nicht fehlen. Das Marketing ist mir schon immer auf den Senkel gegangen, wir ernähren unsere Tiere, nicht den Kaiser von China - getreide- und lactosefrei brauchts nicht für den gesunden Hund, ebenso wenig wie über 20 Kräuter und bei Spreewaldgurken und Teltower Rübchen ist bei mir dann ganz aus. Dass mit Inhaltsstoffen in Lebensmittelqualität geworben wird, empfinde ich als Witz, denn davon gehe ich bei einem vernünftigen Fertigfutter grundsätzlich aus. Für mich hat es zuviel "unnötiges Gedöns" zum hohen Preis und ist damit im Vergleich bei meinen persönlichen Ansprüchen nicht konkurrenzfähig.

Highlander

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13

Freitag, 7. April 2017, 06:42

... wenn ich mit der Zusammensetzung eines Futters zufrieden bin... *schnipp*... ist es mir ziemlich egal, wer der Hersteller ist.

@ Gaby - die Befürchtungen der Hundehalter gehen m.E. eher dahin, dass es beim Marketing des neuen Besitzers ebend nicht so bleiben wird.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Julia

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14

Freitag, 7. April 2017, 08:46

Wer Interesse daran hat, zu wissen was genau dieser große
Konzerne für viele Menschen bedeuten kann selbst im Internet forschen.


Ich werde die Augen nicht verschließen, ich werde nicht nix
sagen und bestimmt nicht wegschauen.


Wer Wasser an verdurstende verkaufen will, der hat für mich
nicht mehr alle locker.


Sorry


Ich mach da nicht mit.


Gruß Julia

15

Freitag, 7. April 2017, 09:33

Über Dinge die einen nicht direkt betreffen läßt es sich trefflich diskutieren.

Julia

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16

Freitag, 7. April 2017, 10:00

:?:

Riho

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17

Freitag, 7. April 2017, 10:07

Hallo zusammen,

ob ich nun selbst Rübchen ins Frischfutter gebe oder ob das aus Bequemlichkeit für mich eine Firma tut, ist für mich kein Kriterium der Futterbewertung. Für mich ist wichtig dass, in diesem Fall im Dosenfutter, kein Müll drin ist und wenn da nun jemand mit mischt, der zum Teil "Industriemüll" verkauft, werde ich doch sehr nachdenklich :gr?:
Bei uns gibt es nur selten Dosenfutter, aber wenn es denn gerade mal praktisch oder vielleicht aus bestimmten Gründen auch notwendig ist, dann möchte ich ein Futter haben, dass meinem selbst gemachten Frischfutter sehr nahe kommt.
Schaun mer mal, wie sich das entwickelt.

Grüße von
Rita

Askobär

unregistriert

18

Freitag, 7. April 2017, 17:00

Mit Interesse habe ich die Ausführungen verfolgt, möchte mal ein Beispiel aus der Welt der "Zweibeiner" formulieren:

Es wird viel über die Biozusammensetzung Dosenfutter diskutiert. Da schließe mich den Ausführungen von Ela an betr. Teltowet Rübchen etc.

In meinem Umfeld gibt es eine Chemielaborantin im Lebensmittelbereich, die sich u.a. mit der Prüfung von Tee befasst. Industriietee und Biotee in allen Preisklasse. Quasi vom billigen Teebeutel bis fast unbezahlbarem handverlesenen Tee. Fazit für alle Sorten: Wenn ihr wissen würdet, was da verarbeitet wird, keiner von euch würde auch nur noch eine Tasse Tee trinken.

Das nur mal als Gegenüberstellung zu der großen Diskussion zum Theme Hundefutter, wo es ob Dose, TrockFu oder auch tiefgefrorenes Frischfleisch auch nicht anders aussieht.

Mir ist bewusst, dass ich jetzt wahrscheinlich heftigen Widerspruch zu erwarten habe. Aber eine schöne Verpackung oder ein hohes Preisniveau zeugen noch lange nicht von Qualität und Reinheit. Egal ob Nestle, Unilever oder Pusemuckel.

Monika

Riho

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19

Freitag, 7. April 2017, 18:22

Hhhmmm Moni,

ich kenne jemanden aus dem Biobereich, der bei Demeter arbeitet und dort sind die Richtlinien so streng, dass z.B. ein Bauer, der das Gütesiegel haben möchte, seine Hunde nicht mit Industriefutter versorgen darf. Er darf seine Bio Äpfel ein Jahr lang im Bioladen nur mit einer Kennzeichnung verkaufen und wenn bis dahin alles in Ordnung ist, bekommt er das endgültige Demeter Siegel.
Wenn man selbst nichts von Bio hält neigt man sicher dazu zu sagen, dass das alles Quatsch ist. Ist es aber nicht. Auch da muss jeder selbst wissen, was er für richtig hält. Ich tue das, bei dem ich mich wohl fühle und wenn jemand mit konventionell angebautem Tee glücklich ist, dann ist das doch in Ordnung :) Ich mag nur dieses Schubladendenken, dass von der Mainstream Presse auch zum Thema Menschen- und Hundeernährung verbreitet wird, nicht. Aber auch das ist mein Bier - gööööööö ;)

Grüße von
Rita

Askobär

unregistriert

20

Freitag, 7. April 2017, 18:44

Rita,
nicht das wir uns falschverstehen.
Ich gehe auch im Biomarkt einkaufen, mein Obst im Garten ist ungespritzt.
Da stehe ich voll dahinter. Es geht nur darum, dass viele Hersteller uns etwas vorgaukeln und wer sich das gefallen lässt, wie von Dir geschrieben, ist seine Sache.

Wenn man schon, wie wir die Chance hat, mal hinter die Kulissen zu schauen, sieht man manches mit anderen Augen.

Ich möchte nur zur Vorsicht mahnen, denn es ist nicht alles Gold was glänzt. Und unter dem Begriff BIO bleibt man auch, erwiesener Weise, auch nicht immer bei der Wahrheit. Davor sollte man nicht die Augen verschließen.

Ich halte es aber mit einem sehr weisen König: Jeder muss nach seiner Facon selig werden. :!:

Liebe Grüße Monika

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