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Traudel

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  • »Traudel« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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11

Dienstag, 4. April 2017, 17:54

Ich wolte mir später auch eine Nummer kleiner holen,
aber wenn ich das so lese mit dem Mittelschlag, dann vergeht mir der Spaß :exla:
das sind ja Schwererziehbare 8o :dudu:
das tue ich mir dann doch nicht an, weil zu alt und zu langsam
und ich habe dann in meinem Haus einen Tyrannen sitzen, da geht mal garnicht :gr?:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Ina

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  • »Ina« ist weiblich

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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

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12

Dienstag, 4. April 2017, 18:31

Ich stelle grad fest, dass ich unbedingt noch einen Schnauzer haben möchte, wenn einer meiner Beiden mal nicht mehr ist. Ich liebe Herausforderungen (und Tyrannen sowieso). Aber es soll noch zwanzig Jahre mindestens dauern!!!!

Und ich halte es wie Rita. Wenn ich sehe, dass sie was planen, schreite ich ein. Irgendwann kennt man seine Hunde gut genug, denke ich. Und ich bin stabil genug, um scheele Blicke auszuhalten. :D

Viele Grüße, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Siccawei

unregistriert

13

Dienstag, 4. April 2017, 23:06

Wieder guten Abend und vielen Dank für Antworten und Erklärungen,
Akuts, Ritas und Claudias Ausführungen geben genau das wieder, was mir bisher von verschiedenen Ratgebern wie unserer Tierärztin, der konsultierten Hundetrainerin und meinem mehr oder weniger gesunden Menschenverstand, geraten war.
Heute war die Hundetrainerin zum 3. Mal da und hat das „Ignorieren“ in der von mir beschriebenen Situation ebenfalls als kontraproduktiv -jedenfalls in der von mir dann vor Ort erzeugten Situation- gewertet. Stattdessen haben wir geprobt, Sassi aus der Situation zu nehmen und ihre Aufmerksamkeit in anderer Weise auf mich zu fokusieren. Das ist nun unsere Übung für die nächsten 2 Wochen.
Die Trainerin sagt, die kleine Zsa Zsa-Lady ist super sozialisiert, aufmerksam, lernbegierig und das einzige was mir nun fehlt, ist, dass ich ihr nicht dauernd zeigen kann, dass sie meine Königin ist, der ich keinerlei Vorschriften machen möchte.
Aber auch da geb ich euch Recht, sie ist ein Schnauzer und keine Riesenschnauzerin, gelebte Demokratie ist nicht ihr Anliegen.
Liebe Rita, ich hätte ein paar ganz spezielle Fragen zu Ernährung und Laborwerten von Zsa Zsa, meine Bitte ist, kann ich dich irgendwie anschreiben?

LG Ruth - lebenslang "Lernen" ist die beste Vorsorge um halbwegs intelligent abzuleben :thumbsup:

Siccawei

unregistriert

14

Dienstag, 4. April 2017, 23:18

Oh Traudel, mich erinnert es gewaltig an Zeiten der Kindererziehung! Immer hab ich gesagt, bin froh dass ich das hinter mir hab und Zsa Zsa ist ja nun erst in der Pupertät :: :nuho: ?(

LG Ruth

15

Mittwoch, 5. April 2017, 06:58

... nur noch 6 Monate Ruth ... dann wird es besser. Ab 2 hat man das gröbste hinter sich ;)

Was soll ich sagen? Ich hab noch 20 Monate vor mir :exla: :exla: :exla:
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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16

Mittwoch, 5. April 2017, 07:38

Ja Gill, Du hast mich richtig zitiert :-)

Ich versuche mal die Unterschiede zu erklären.
Mein Hund hat ein Kommando gelernt, das heißt "NEIN", mit diesem Kommando stoppt mein Hund genau das, was er gerade macht.
Holz ins Haus tragen, Menschen anspringen, Jagen, was auch immer, es sind alles Dinge die meinem Hund nicht generell verboten sind.
Das Kommando gebe ich genau wie jedes andere, ruhig, normale Stimmlage, nur einmal. Der Fehler würde erst entstehen, wenn mein Hund diesem Kommando nicht folgt und erst dann hat es eine negative Konsequenz.
Was anderes ist es, wenn ich einem Hund ein Verhalten strickt und für immer abgewöhnen will. Zum Beispiel darf mein Hund mich nicht anspringen, hier greife ich bereits ein, wenn der Hund schon damit startet.

Das was oft beschrieben wird ist, dass der Hund die menschliche Unmutsäußerung (strenges Wort, böse gucken, andere Körperhaltung usw.) kennt und darauf reagiert, ohne zu wissen warum sein Mensch gerade so drauf ist. Allerbestes Beispiel dafür ist das Verhalten von Hund und Mensch, wenn der Hund allein zu Hause eine Stunde bevor der Mensch nach Hause kommt mal nen ordentlichen See in die Küche gemacht hat. Nach 1 Stunde hat der Hund keinerlei Idee davon, dass wir sauer sind weil er vor einer Stunde diese Pfütze gemacht hat. Wenn das öfter vorkommt, verknüpft der Hund unser nach Hause kommen mit unserer schlechten Laune, aber nicht mit seinen See !

Colonia

unregistriert

17

Mittwoch, 5. April 2017, 07:55

dass ich ihr nicht dauernd zeigen kann, dass sie meine Königin ist, der ich keinerlei Vorschriften machen möchte.
Aber auch da geb ich euch Recht, sie ist ein Schnauzer und keine Riesenschnauzerin, gelebte Demokratie ist nicht ihr Anliegen.


Diese Sicht - und Verhaltensweise der Hundehalter ist der Grund, warum es heute so viele " Problemhunde " gibt, die die Konsultation von Therapeuten, Trainern und allen möglichen Fachleuten erfordern.
Der Grundgedanke, dass Caniden in einer, durchaus authoritären, Sozialstruktur leben und auch erst wohlfühlen ( Stichwort schwarz/weiss ) ist heut zu Tage in weiten Bereichen verloren gegangen oder - noch schlimmer - negativ besetzt.

Die Durchsetzungsfähigkeit und - Stärke ist aber kein " Vorrecht/Vorzug " einer bestimmten Rassevarietät ( obwohl man gerne sagt: schau mal, was ich für einen extremen Hund habe und in den Griff kriege ). Beim Gassigang bietet die örtliche Hundepopulation ein nettes Anschauungsspektrum - man muss nur die Augen auf machen.
Ein Teil der Hunde benötigt einfach einen " Hundeführer " und keinen " Hundehalter ", wobei der Unterschied heute auch vielerorts nicht mehr bekannt oder sogar nicht gewollt ist.

Riho

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18

Mittwoch, 5. April 2017, 10:04

Oh oh Ruth, wenn du deine Maus auf den Königinnenthron setzt, dann prost Mahlzeit :-O

Du kannst mir hier im Portal eine PN schreiben oder an meine E-Mail Adresse.

Grüße von
Rita

Siccawei

unregistriert

19

Mittwoch, 5. April 2017, 23:46

Ja ne, keine Sorge!
Zsa Zsa ist gut sozialisiert, sagt die Hundetrainerin und völlig normal in ihrem Verhalten.
Dass unerwünschtes Verhalten nicht toleriert werden kann, ist klar, aber mit welchen Gesten das zu erreichen ist, das zeigt mir nun die Hundetrainerin. Das brauchte ich bei meinen Schnauzermädels halt -warum auch immer- nicht.

LG Ruth

Rita, aber ich glaube, dazu fehlt mir noch die Berechtigung. Wenn du meine Mailaddi sehen kannst, dann bitte kurze Mail. Danke!

20

Donnerstag, 6. April 2017, 07:15

Diese Sicht - und Verhaltensweise der Hundehalter ist der Grund, warum es heute so viele " Problemhunde " gibt, die die Konsultation von Therapeuten, Trainern und allen möglichen Fachleuten erfordern.
Der Grundgedanke, dass Caniden in einer, durchaus authoritären, Sozialstruktur leben und auch erst wohlfühlen ( Stichwort schwarz/weiss ) ist heut zu Tage in weiten Bereichen verloren gegangen oder - noch schlimmer - negativ besetzt.


mal einfach :561: :561: :561:

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