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Cara

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Sonntag, 26. März 2017, 10:43

Knoten aus Fett....woher kommt das und kann es wieder kommen?

Hallo Portaler,

ich dachte vielleicht kann mir zu diesem Problem jemand von euch weiterhelfen. Sam (MS,2,5 Jahre) bekam vor zwei Wochen plötzlich (ich vermute durch Druck beim Kotabsatz ;( ) einen Knoten ca. 1 cm neben dem Anus. Der Knoten sah aus wie ein großer Pickel, war nicht schmerzempfindlich, recht fest (fühlt sich an wie ein Gummibärchen) und hatte die Größe eines Daumennagels. Zuerst dachte ich es sind die Analdrüsen, die aber bisher keine Probleme machten. Ich war bei der Tierärztin und sie konnte es auch nicht sagen was es ist. Gab ihm eine homöopathische Spritze und meinte wenn es nicht kleiner wird, wäre es am Besten ihn wegzuoperieren. Nachdem die Stelle ja recht "speziell" ist und ich auch Bedenken hatte das er wächst und ihn behindert bzw. er ihn aufbeißt, habe ich ihn am Dienstag operieren lassen. Es stellte sich als Fettknoten heraus. Sam ist seit der Operation nicht so richtig happy da die Stelle genäht wurde und offensichtlich extrem juckt. Den Trichter den er trägt wenn er allein ist findet er auch nicht prickelnd :S Auf jeden Fall möchte ich ihm so etwas nicht mehr antun. Daher die Frage ob ich es irgendwie verhindern kann bzw. etwas falsch gemacht habe :gr?: Sam ist kastriert, hat 17 kg und bekommt kaltgepresstes Trockenfutter. Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat wäre ich dankbar über ein Feedback.

Liebe Grüße Karin

Traudel

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Sonntag, 26. März 2017, 17:16

Hallo Karin,
solche Fettknubbel kann der Hund an fast jeder Stelle des Körpers bekommen.
Wenn sie stören entfernt man sie, wenn nicht, kann man sie auch dort belassen,
so habe ich meinen TA verstanden.

Du mußt ja zum Fädenziehen noch mal hin, frage doch mal deine Tierärztin woher
die Knubbel kommen.

LG Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Cara

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3

Sonntag, 26. März 2017, 18:18

Hi Traudel,

danke für die Antwort. Sollte es wieder zu einem Knubbel kommen, werde ich abwarten ob er stört und erst dann entscheiden ob er entfernt werden soll oder nicht. Mit der Tierärztin habe ich bereits nach der OP gesprochen aber sie hatte keine Ahnung was das ist oder woher es kommt oder ob man es vermeiden kann.
Ich sehe es mal optimistisch und gehe davon aus das keiner mehr auftaucht. ;)
Schönen Abend
LG Karin

4

Sonntag, 26. März 2017, 21:13

Ich habe bei meiner Nieke eine infiltrierte Fettgeschwulst am Hinterbein im letzten Jahr entfernen lassen, kirschengroß.
Ich habe zur Antwort bekommen, dass Schnauzer dazu neigen.....mehr habe ich nicht erfahren....
ich bin froh, dass es ,,nur" eine Fettgeschwulst war....

das war bei euch an einer ziemlich blöden Stelle, dort wird die Wundheilung sicher etwas schwieriger.....
aber dort hätte das Teil auch bestimmt irgendwann Probleme bereitet.....ich hätte genauso entschieden.....

LG Bettina

Highlander

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Sonntag, 26. März 2017, 21:53

Diese sogenannten Lipome kenne ich eigendlich nur von älteren Hunden. Wir haben unserem Merlin mal zwei entfernen lassen. Einmal am Hals - störend für's Halsband, und einmal auf dem Rücken. Gefährlich bzgl dem Coat King.

--> Lipom
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
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- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

schwarze Engel

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Montag, 27. März 2017, 08:32

Hallo Karin,
Okira wird im September 12 Jahre alt und hat seit einiger Zeit auch einige dieser Knubbel.
Um sicherzu gehen das es kein Tumor ist haben wir Gewebeproben entnehmen und untersuchen lassen.
Es waren nur Fettknubbel.
Die lassen wir wo sie sind solange sie Okira nicht stören. Man sieht die Knubbel nicht, man kann sie nur beim Streicheln fühlen..
LG Angelika

7

Montag, 27. März 2017, 10:25

Bei uns ist es im Grunde genommen so wie bei Angelika, nur dass unserer erst elf wird. Unser TA meint auch, kann vorkommen, woher weiß man nicht genau. So leben wir halt damit.

Lancelot

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8

Dienstag, 28. März 2017, 15:09

ich kann mich voll angelikas beitrag anschliessen.
bei uns ist es ebenso. gleiches alter...
und es bleibt alles wo es ist.
Signatur von »Lancelot« Riesengrüsse von Doris und Koolman Ventus Barbatus
mit Maximus und nun noch Tosca ganz fest im Herzen

Eine neue Liebe kann die alte nicht ersetzen, aber sie kann den Schmerz lindern.

Riho

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9

Dienstag, 28. März 2017, 15:29

Hallo zusammen,

ich bekomme immer wieder Hunde auf den Tisch, die diese Lipome haben. Manche verändern sich kaum, aber es gibt auch welche, die ganz schön groß werden können. Wenn die dann an einer blöden Stelle sitzen bin ich immer dafür, sie operieren zu lassen. Unser Tierarzt sagte mir, dass er das ungern tut, weil er sehr tief schneiden muss, um alles heraus zu bekommen und oft kommen die Biester wieder. Aber wenn z.B. so ein Lipom direkt hinter dem Ellenbogen sitzt und wächst, kann der Hund irgendwann sein Vorderbein nicht mehr richtig bewegen, weicht dem Knubbel aus und bekommt dann auch noch Probleme mit dem Bewegungsapparat und dem Rücken. Wenn man da zu wartet, wird der Hund immer älter, bis dann doch operiert werden muss und das würde ich lieber bei einem jüngeren Hund machen lassen.

Eine Zwergin hatte so ein Teil am Rippenbogen und das wurde so groß, dass sie beim Laufen mit dem Vorderbein dran gestoßen ist. Als das Lipom auftauchte, war die Hündin vie Jahre alt und es wäre ein Klacks gewesen, sie zu operieren. Aber der Tierarzt wollte nicht so recht ran und die Halterin schob es auch immer wieder vor sich her. Schließlich war das Teil so groß, dass nun doch operiert werden musste und die Hündin war nun 10 Jahre alt. Ein Riese hatte ein Lipom im vorderen Halsbereich und auch bei ihm wollte der Tierarzt nicht früh operieren. Das gleiche Spiel wie bei dem Zwerg, das Ding wurde so groß, dass ich meine Hand nicht mehr drum schließen konnte, der Hund konnte kein Halsband mehr tragen und wenn er sich hin legte, konnte er nur auf der anderen Halsseite liegen. Mit 11 Jahren wurde operiert, es gab Komplikationen, monatelang wurde behandelt und der Hund starb dann.

Also wenn ein Lipom lange Zeit nicht wächst, würde ich auch nichts machen. Aber wenn es an Umfang zu nimmt, würde ich operieren lassen, so lange der Hund noch nicht alt ist.

Grüße von
Rita

schwarze Engel

unregistriert

10

Donnerstag, 30. März 2017, 14:05

Hallo Rita,
genau dieses Problem haben wir grade bei Okira.
Bei ihr wurden im Brustbereich vor einigen Wochen auch ein paar Knubbel gefühlt.
Es wurden Gewebeproben genommen und es handelte sich um "Fettknubbel ".
Die haben wir gelassen wie und wo sie waren.
Nun ist bei einer erneuten Kontrolluntersuchung festgestellt worden das ein Knubbel von Taubenei- zu Hühnereigröße
gewachsen ist.
Nun tendieren wir doch dazu wenigstens ihn entfernen zu lassen.
Wir hätten es Okira gerne erspart, ist sie doch kein junger Hüpfer mehr.
Aber auch die Tierärztin hält es für vernünftig.
Wir hoffen das Okira danach endlich Ruhe hat.
LG Angelika

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