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31

Dienstag, 5. September 2017, 12:40

Ich muss was lustiges erzählen. Ich besuchte ein Seminar vom Claude Hockenjos. Er war mir immer sympatisch, und mein Briard war nur 4 Monate alt.

Leider gingt es an der UO und als MO wurde der Tennisball vorgeführt mit korrekte Erklärungen von Claude.

NUR, die meisten Hunde wusste nicht was ein Tennisball war.................


FLOP - der konnte Claude nichts dafür.

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32

Donnerstag, 7. September 2017, 22:39

Ich verwende bereits sei über 10 Jahren keine Tennisbälle mehr als MO, da sie bereits in neuem Zustand aufgrund ihrer Oberfläche schon abrasiv auf die Zähne wirken und erst recht, wenn sie mit Hundesabber und Sand/Erde überzogen sind. Das wirkt dann wie Schleifpapier.
Meine Favoriten sind Gummibälle an der Schnur, Kautschukbälle sowie Zerrspielzeuge (Bringsel) aus Wildleder. Nicht unbedingt aus Jute, weil ich keine Ähnlichkeit mit einem Schutzärmel erzeugen will.

Macht aber jeder anders... :)

LG Maria
Signatur von »Moustache« Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

Riho

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33

Donnerstag, 7. September 2017, 22:51

Hallo Maria,

ich hatte viele Hunde auf dem Tisch, deren Eckzähne von Tennisbällen plan geschliffen waren. Außerdem sagte uns ein Tierarzt auf einer Tagung, dass sich der ab geschluckte Abrieb in der Leber ansammelt. In obduzierten Hunden wurde das Zeugs mehrfach gefunden.

Grüße von
Rita

Ina

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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

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34

Donnerstag, 7. September 2017, 22:54

Hallo zusammen!

Wir benutzten Tennis Bälle extra für Hunde. Darin ist kein Metallfaden enthalten, schleift also die Zähne nicht ab. Ansonsten werden die Dinger rechtzeitig entsorgt. Auch ne Möglichkeit, natürlich teurer als normale Tennisbälle.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Colonia

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35

Freitag, 8. September 2017, 07:53

Meine persönliche Erfahrung:
früher haben wir im dienstlichen Spürhundebereich auch immer die Tennisbälle verwendet. Nachdem es immer wieder unschöne Begebenheiten mit Bällen ohne Luftdruck in Form von Abschlucken und dann sofortiger OP gab ( in den Fällen des unbeobachteten Abschlkuckens kam es zu Todesfällen ), ging man zur auch heute noch zu sehenden Beißwurst als MO über.
Ich bin für meinen sportlichen Nasenarbeitsbereich beim Ball geblieben, nur verwende ich die unkaputtbaren Bälle aus DuraFoam.
Allerdings sind die nur so lange unkaputtbar, wie der Hund unter Aufsicht ist. Wenn er die Chance erhält, an dem Ball mit den Vorderzähnen lange Zeit herum zu " knibbern ", ist der ball auch im Eimer.
Allerdings gibt es bei der gewählten Ballgröße nicht die Risiken des Abschluckens.
Falls der Hinweis erlaubt ( sonst bitte löschen ), hier ein Beispiel: https://modler-gmbh.de/beisswurst-beissrolle-bringsel-beisskissen-dummie-dummy-felldummie-felldummy

Ina

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36

Freitag, 8. September 2017, 08:25

Ach so ja. Ich dachte nicht dass es extra erwähnt werden muss. Wenn wir fertig sind, mit dem wofür der Ball gebraucht wird, nehme ich ihn grundsätzlich weg. Damit er eine Belohnung und spannend bleibt.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ina« (8. September 2017, 08:47) aus folgendem Grund: Korrektur.


Colonia

unregistriert

37

Freitag, 8. September 2017, 08:40

Moin Ina, damit wir uns nicht mißverstehen: gemeint waren die Fälle, wo der Hund den Tennisball zur Belohnung bekommt, ihn dann tackert und im wilden Beutetrieb dann abschluckt. Passierte leider öfter.
Das Bälle, die es hinter sich hatten, direkt entsorgt wurden, war selbstverständlich.

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