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Zehn Gebote der Hundeerziehung

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Riho

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11

Dienstag, 7. März 2017, 17:19

Hallo Regina,

könntest du nicht erreichen, dass Tessy zu dir kommt und bei dir Schutz sucht, wenn der olle Specht schreit? Das wäre sicher auch für sie einfacher, als in einer angstbesetzten Situation "halbherzig" ein Kommando befolgen zu müssen.

Grüße von
Rita

Ina

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12

Dienstag, 7. März 2017, 18:55

Hallo Rita!

Sieht gut aus, ich wünschte, ich könnte das konsequent so durchziehen. Aber ich arbeite dran.
Ich würde nur das "sofort" aus Punkt 8 streichen wollen. Ersatzlos. Dann passt es mir genau in den Kram.

Viele Grüße, Ina
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Highlander

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13

Dienstag, 7. März 2017, 19:09

Ich "reklamiere" Punkt drei. Geht nur, wenn Hund das auch will ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Riho

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14

Dienstag, 7. März 2017, 19:12

Hallo Ina,

das sofort passiert leider sehr schnell. Läuft etwas nicht wie es soll heißt es gleich: "Dieser blöde Hund" - oder "Ich könnte den" - oder "Nun pass doch auf" usw. Wenn ich dann zum Hundehalter gesagt habe:"Pass DU doch auf" hieß es gleich, dass doch der Hund den Fehler gemacht habe.

Grüße von
Rita

Riho

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15

Dienstag, 7. März 2017, 19:14

Hallo Astrid,

meinst du, der Hund muss Leckerchen und Spielzeug mögen oder meinst du die wechselnden Abstände?

Grüße von
Rita

Oscarflash

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16

Dienstag, 7. März 2017, 19:28

also ich kann das gut unterschreiben...Leckerchen und Spielzeug kommt auf den Hund an....der eine lieber Spielzeug..der Andere leckerchen :D

Highlander

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Dienstag, 7. März 2017, 19:47

@ Rita - ich meine, dass es den Hund nur motiviert, wenn er sich von dem jeweiligen MO motivieren lässt. Ein Edgar Scherkl hat versucht, meinen Merlin beim Bringen mit Futter zu bestätigen. Die ersten hat er zwar Pflichtbewußt genommen, ihm aber wieder vor die Füße gespuckt. Die nächsten nahm er nichtmal mehr. Sein MO war Ball/Rolle/Kong o.ä.. Da hättest du nicht wechseln können.

Zu Hause dagegen war er sehr wohl von Leckerchen angetan ;)
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Dienstag, 7. März 2017, 20:01

Ja Rita, ich weiß genau was Du meinst. Die Hundehalter neigen dazu es immer auf den Hund zu schieben. Aber weil es sich dabei ja um "Gebote" handelt, finde ich dass da klar drin stehen muss, dass die Schuld nie beim Hund liegt. Ich fluche auch gelegentlich, aber ich weiß während ich das tue, dass es an mir liegt. Ich bin da strikt, ich lasse keine Hintertür offen. Nicht mal für mich selbst. Selbstkritik hat noch keinem geschadet. So. Meine Meinung :D

Viele Grüße, Ina
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Riho

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19

Dienstag, 7. März 2017, 20:27

Hallo Astrid,

es geht eigentlich um die wechselnden Abstände. Soll heißen, nicht immer nach drei Schritten gutem Laufen am Bein Lecker/Spieli, nach JEDEM richtigen "Platz" Lecker/Spieli, nach JEDEM schnellen rein kommen Lecker/Spieli. Beim Anlernen ist das gut und richtig, aber wenn der Hund kapiert hat, worum es geht, gibt es die Belohnung variabel und noch später sporadisch.

@ Ina

Dass die Schuld NIE beim Hund liegt, kann man auch nicht sagen. Meinem Julchen sehe ich sofort an, dass sie bei etwas, was sie in und auswendig kann, gleich Mist baut. Der Mutwillen schaut ihr dann aus den Augen. Es kann sogar passieren dass sie, wenn ich dann "Hey" sage, das Flitzen anfängt. Kommt zwar nicht oft vor, aber ab und zu sticht sie der Hafer :-|
Wichtig ist, dass man als Hundehalter unterscheiden kann, wann der Hund etwas nicht begriffen hat und deshalb Fehler macht, wann ich als Mensch falsche Signale gebe oder wann der Hund wirklich spinnt.

Grüße von
Rita

Highlander

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Dienstag, 7. März 2017, 20:41

Zitat von »Riho«

...aber wenn der Hund kapiert hat, worum es geht, gibt es die Belohnung variabel und noch später sporadisch.

Das ist mir durchaus bekannt. Trotzdem muß der Hund sie dafür NEHMEN wollen ;)

Mein Merlin war zum Zeitpunkt des Seminars schon längst ein 3er Hund.
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