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Riho

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11

Samstag, 18. Februar 2017, 14:22

Hallo Sandra,

das steht in dem Artikel von Tierarzt Rückert und auch, dass es oft Probleme mit Giardien gibt, wenn das Immunsystem schwach ist.

Grüße von
Rita

Fusselsandra

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12

Samstag, 18. Februar 2017, 15:57

Hallo Rita,

was kann man aber zur Stärkung tun ? ?(

LG, Sandra

maja schnauzer

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13

Samstag, 18. Februar 2017, 16:31

Ich würde per Bioresonanz austesten lassen was für ein Futter möglich ist.

Die Leberprobleme sind ja ein grawierendes Problem dazu, du kannst ja schlecht "irgendwas" fürs Immunsystem" geben, eine Stärkung kann auch ins Gegenteil gehen.

Auch würde ich alles mögliche daran setzen das der Hund keinen Katzenkot mehr fressen kann, hier kannst du dir zusätzlich noch Toxoplasmose vom feinsten einziehen. Von diesem Titer bin ich überzeugt das er oft nicht bemerkt wird da dieser viele Beschwerden haben kann.

Für mich wäre hier das Silberwasser an erster Stelle. Über MMS und CDL kann auch nachgedacht werden da man weniger von der Menge her geben muss. Dazu muss man sich sicherlich genau einlesen ob MMS oder CDL.

Eine gute THP kann euch sicherlich weiterhelfen.



Lg Bettina

Riho

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14

Samstag, 18. Februar 2017, 18:13

Hallo Sandra,

du musst bei Leberproblemen kein Spezial Diätfutter geben. Du kannst die Ernährung mit frischen Zutaten leicht selbst hin bekommen und das stärkt wiederum das Immunsystem. eine vernünftige Ernährung wäre mein erster Ansatz. Wenn du magst, helfe ich dir. Die Bioresonanz würde ich immer empfehlen, nicht nur zum testen, auch um Müll aus dem Organismus zu bekommen, was die kranke Leber ja schlecht schafft.

Grüße von
Rita

Fusselsandra

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15

Samstag, 18. Februar 2017, 19:06

Hallo Rita,

ich kenne mich mit Rohfütterung gar nicht aus. Aber ich habe es so verstanden, dass bei Leberproblemen nur wenig Fleich und dafür mehr Getreide (Kohlenhydrate) gefüttert werden soll.

Macht diese Bioresonaz jeder THP ? Da müsste ich nämlich dann auch erstmal jemanden finden ...

Viele Grüße, Sandra

Riho

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16

Samstag, 18. Februar 2017, 19:35

Hallo Sandra,

ich schreibe dir alles auf, was du für die Ernährung brauchst. Da musst du nichts besonderes können. Du kochst für euch doch auch.

Hier gibt es einige User, die bei einem Bioresonanz Therapeuten waren. Vielleicht ist ja einer in deiner Nähe, frag doch mal. Ansonsten kannst du hier www.bicom-bioresonanz.de nach einer Liste mit Therapeuten in deiner Nähe fragen.

Grüße von
Rita

Fusselsandra

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17

Sonntag, 19. Februar 2017, 11:43

Hallo Rita,

das wäre total lieb von Dir. So könnte ich mir wenigstens mal einen Überblick von der Rohfütterung machen. Wichtig ist halt wirklich, dass die Leber berücksichtig wird. Im letzten Sommer hatte Cindy ohne Grund viel zu hohe Leberwerte. Die haben wir mit Mariendiestel und dem Diätfutter von vet concept aber wieder gut hin bekommen. Nun ist Cindy seit Januar Epileptikerin und muss Tabletten nehmen, die sehr auf die Leber gehen. Zusätzlich seit Monaten das Giardien Problem. Bevor wir eine Baustelle abgearbeitet haben, kommen drei neue hinzu :m:

Ich lebe alleine und meine Küche bleibt fast immer kalt. Deshalb wäre die Rohfütterung schon ein Aufwand für mich. Aber vielleicht ist es ja nicht ganz so kompliziert wie befürchtet und wenn es Cindy dadurch besser geht ... Habe nur Angst, dass man wichtige Vitamine und was es alles so gibt, nicht ausreichend gibt. Die Futtermittelindustrie forscht immerhin sehr lange, bis ein Futter alles beinhaltet, was der Hund so braucht.

Schönen Sonntag.

Highlander

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18

Sonntag, 19. Februar 2017, 12:27

Zitat von »Fusselsandra«

...meine Küche bleibt fast immer kalt. Deshalb wäre die Rohfütterung....

;) Du brauchst deine Gewohnheiten doch diesbezüglich nicht ändern. ;)


Über Futterindustrie und Forschung bin ich geteilter Meinung. Die forschen nicht nur zum Vorteil des Hundes :S
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Sylvia

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Sonntag, 19. Februar 2017, 12:30

Hallo Sandra,

aber man muss auch bedenken, dass da auch sehr vieles drin ist was der Hund so gar nicht brauch.

Als die MS Hündin meiner Mutter und unser RS Giardien hatten wurde uns mal geraten eine Kräutercreme aus 1 Becher Buttermilch 3 EL Thymian, 3 EL Oregano, 3 EL Majoran zu mischen, über Nacht in den Kühlschrank und dann über ein Sieb nur die entstandene Milch abzugießen. Davon bekommt unser RS Shadow 3 EL am Tag über sein Futter. Das soll vorbeugen. Wir hatten seitdem keine Probleme mehr. Kann Zufall sein aber schaden kann es ja hoffentlich nicht. Übrigens werden unsere Hundis auch frisch gefüttert. So schwer ist das ehrlich nicht und hier im Forum bekommst du von den Profis jede Menge Hilfe. Also trau dich einfach. Dein Hund wird es dir danken. Ich wünsche Dir alles Gute.

Lieben Gruß
Sylvia mit Shadow

Riho

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20

Sonntag, 19. Februar 2017, 14:39

Hallo Sandra,

ich finde es schlimm dass die Futtermittelindustrie es geschafft hat den Hundehaltern einzureden, dass nur sie die Hunde gesund ernähren kann. Kein Lebewesen braucht täglich alle aufs Milligramm ausgerechnete Nährstoffe, nur beim Hund soll das nötig sein?! Selbst die gute Erfahrung der Langzeitbarfer/Frischfütterer kommt dagegen nicht an. In den meisten Trockenfuttern sind chemische Vitamine enthalten, mit denen der Organismus kaum was anfangen kann. Es gibt nur wenige, bei denen das nicht so ist. Aber ich will hier nicht weiter argumentieren, das haben wir im Portal schon jahrelang und seitenlang gemacht.

Hier nun der Futterplan für die angegriffene Leber:

Eier - Hüttenkäse - Huhn ohne Haut - Pute ohne Haut - Rinderherz ohne Fett - Kalbsherz - magerer Fisch - Magerquark - fettarmer Joghurt - gut gekochter, brauner Reis und Hirse - Broccoli - rote Beete- Sellerie - grünes Blattgemüse - Spinat- Karotten - gekochte Kartoffeln
Für die Spurenelemente und Kalziumversorgung wäre cd Vet Micro Mineral sehr gut, Mariendistel würde ich weiter geben und Bierhefe ist gut.

Die Ration sollte zu 20% aus Proteinen (Fleisch, Milchprodukte, Fisch, Eier) zu 70% aus Getreide (gekochter brauner Reis und Hirse) und zu 10% aus püriertem Gemüse bestehen. Vier Mahlzeiten wären gut, um die Leber zu entlasten.

Da du gekochtes Getreide füttern musst wäre es besser, das Fleisch nicht roh zu geben. Rohes Fleisch und Getreide passen nicht gut, wegen der unterschiedlichen Verdauung. Die 10% Gemüse kannst du roh, püriert dazu geben.

Wenn du Fragen hast, immer her damit :D

Grüße von
Rita

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