Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 514

Aktivitätspunkte: 113 255

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

21

Donnerstag, 2. Februar 2017, 13:22

Hallo Udo,

unsere jeweiligen Leithündinnen hatten auch sozusagen Arbeits- und Alltagskommandos. Sie waren teilweise sogar - aus menschlicher Sicht bewertet - willkürlich. Was sie an einem Tag einer rangniedrigeren Hündin durchgehen ließen, weil es ihnen an diesem Tag nicht wichtig war, wurde am anderen Tag sanktioniert. Sie konnten sich aber auch darauf verlassen, dass ihre Ansagen ernst genommen wurden. Es kratzte nicht an ihrer Autorität, dass sie heute anderer Meinung waren, als gestern. Wenn man das auf das Zusammenleben von Mensch und Hund umsetzt und der Mensch wirklich das Sagen hat (was bei einem Leithund selbstverständlich ist), muss er nicht täglich pingelig darauf bestehen, dass der Hund z.B. nicht aufs Sofa darf. Wenn es gerade passt darf er, wenn nicht, dann darf er nicht und bekommt eine entsprechende Ansage. Er muss nicht im Alltag im Wohnzimmer darauf bestehen, dass der Hund "Platz" macht und das nicht ohne Genehmigung auflösen darf, sondern er darf auch mal - wie ich es auch mache - einfach nur "Leg dich" sagen und der Hund kann aufstehen, wenn ihm danach ist. Vorausgesetzt ist natürlich, dass der Hund die ernst gemeinten Ansagen des Menschen auch wirklich ernst nimmt.
Vielleicht ist das aber auch eine Mentalitätssache. Ein Mensch, der für sich selbst den festen Ramen von Regeln braucht, wird die auch für seinen Hund einrichten. Ein Mensch, der sich auch außerhalb ständig fester Regeln gut und sicher bewegen kann, gesteht das auch seinem Hund zu.

Grüße von
Rita

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

22

Donnerstag, 2. Februar 2017, 18:31

Meine Riesen waren schon immer Wohnungshunde,
viel Arbeit bei drei Riesen, aber immer abends recht saubere Tiere in den Wohnung :D

Im Haus gab es nie Knatsch und wenn ich etwas bemerkte erstickte ich es im Keim.
Dazu brauchte ich keinen Lehrer, den Hunden zuschauen und halt immer auf der Hut sein.

Ach, wenn ich so darüber nachdenke, war das ganz locker in den 43 Jahren mit meinen 7 Riesen :)
heute habe ich seit 5 Jahren mein Orias alleine und ich muß sagen,
er freut sich an seinem Prinzendasein :streicheln:

So wie Rita schreibt, halte ich das auch schon immer :thumbsup:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

23

Freitag, 3. Februar 2017, 15:28

Hallo Traudel,

ich wage hier an dieser Stelle mal mein Veto einzulegen!
Ich kann Dir in einer Sache nicht beipflichten: die da wäre, jedweden Knatsch im Keim zu ersticken.
Wir haben bei uns 4 Weiber unterschiedlicher Rassen am Start, auch inder Wohnung mit ca. 50qm (im EG - oben sind Arbeitsräume).
Ich dachte auch immer, alles gleich im Keim ersticken zu wollen. Da hat mich meine letzte RSs-Hündin eines besseren belehrt.
Die auszudisskutierenden Sachen hat sie dann in meiner Abwesenheit gemacht.
Ich habe mich dann getraut die Sachen einwenig "laufen zu lassen". Und siehe da, in meinem Beisein ausdisskutierte Dinge waren für immer klar und die Position meiner Riesin war von da ab unanfechtbar.
Mir gegenüber war sie stets loyal und wesensfest. Und was soll ich sagen, von da ab lief alles noch besser.
Man muß nur im Auge behalten, daß Weiber bis aufs Blut gehen können/wollen und Kerle meistens nur die dicke Hose markieren.

Gruß Andree



edit Mod: Vollzitat entfernt. Siehe original darüberstehender Beitrag. Siehe Nutzungsbestimmungen

24

Freitag, 3. Februar 2017, 16:19

Ich glaube Traudel.

Wir hatten zwei DSH die einander nicht grün waren und nach 2-3 Knatsch Szene habe ich beide die Leviten gelesen.

Ich glaube, dass es sich handelt um die Rangfolge. Zuerst wir und dann wer??

Wir lieferten sie bei der Züchter einmal übers Wochenend und sie schlug vor wir lassen sie kurz frei bis sie im einzelnen Zwinger kamen. Die beide sind aneinander geraten und da mein Mann geschäftlich eine Woche nach Frankreich musste war sie sehr um mir besorgt. Sie sagte, dass ich die beide niemals zusammen liessen konnte, da sie ab jetz einander hassten. Die Frau bildete sich schon was ein und meinte ich sei ein wenig dümmlich. Es ist oft ein Nachteil wenn man Blond, 50+, und 1.60 gross ist :rolleyes:

Zuhause liess ich sie frei - und lebe noch.

"Hass" gibt sich unter Hunden nicht. Sie mögen einander nicht immer riechen aber unser beide Buben lebte nicht herzlich aber
recht ruhig nebeneinander.

Was gut möglich ist, ist das eine Art "Kriegsstillstand" einkehrt wenn die 2-beiner nicht da sind.

Das ist uns immer eingedrillt worden. Hündinnen gehen bis aufs Blut? Stimmt das??

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

25

Freitag, 3. Februar 2017, 16:22

Andree,
mein dreier Rudel bestand aus einer Hündin und zwei Rüden ;)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

26

Freitag, 3. Februar 2017, 16:28

Ja Gill, das stimmt. Hündinnen kämpfen bis zum Tod wenn man Pech hat (und es nicht verhindern kann). Je leiser es dabei wird, desto gefährlicher wird die Lage.
Rüden machen meist viel Radau, aber verletzen sich viel seltener ernsthaft und hören auf wenn einer unterliegt.
Und man sagt tatsächlich, dass wenn sich Mädels ernsthaft in die Haare bekommen haben, kann man sie nachher nicht mehr zusammen halten. Jedenfalls nicht in Ruhe.

Viele Grüße, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

27

Freitag, 3. Februar 2017, 16:42

Hallo Ina

Hast Du sowas erlebt?

Ich will Dich natürlich nichts unterstellen.

Liebe Grüsse
Gill

Askobär

unregistriert

28

Freitag, 3. Februar 2017, 16:42

Sorry:
Aber ist das nicht typisch weiblich? Wenn wir nicht um alles und jedes kämpfen würden, was wäre dann?
(Ist nicht ernst gemeint) :exla: :exla: :exla:

29

Freitag, 3. Februar 2017, 16:45

Ja, Monika, besonders wenn mann heute 70+, 160 gross und das Blond ein bisschen nachhilft :D

Askobär

unregistriert

30

Freitag, 3. Februar 2017, 16:49

Na, dann sind wir ja nicht so weit entfernt, jedenfalls was Alter und Blondierung angeht.
Mit der Größe gibt esschon 12 cm Unterschied nach oben.

Social Bookmarks