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Ina

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  • »Ina« ist weiblich

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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

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11

Dienstag, 31. Januar 2017, 16:05

Das stimmt allerdings Andre. Und schon gar nicht, wenn eine "brenzlige" Situation auftritt. Ich nahm an, es ginge um Training. Auf die Idee, im Ernstfall mit positiver Bestärkung zu arbeiten, käme ich nie. Ausser natürlich, man hat das schon mit dem Hund geübt. Ansonsten geht sowas sicher schief. Aber wenn es geübt wurde, heisst es bestimmt nicht mehr positive Bestärkung (oder Verstärkung) sondern einfach Belohnung? Für richtiges Verhalten in dem Fall.

Viele Grüsse, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

  • »Willi&Juno« ist männlich

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Hunde: Juno RS-Labrador-Mix, Willi RS-süddeutscher-Schwarzer-Mix, Michel RS

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12

Dienstag, 31. Januar 2017, 16:12

Das Stichwort ist für mich "Verhältnismäßigkeit der Mittel"

Hier gibt es viel Lob und Leckerchen aber es "funkt" auch mal.

Übungen und Verhalten bauen wir positiv auf.
Gearbeitet wird meist über Lob, Leckerchen oder Trieb, je nach Situation.
Wenn das sicher und gefestigt ist aber grad mal "drauf geschiss.. wird" werde ich sicher kein Leckerlie in die Hand nehmen.
Auch gibt es gewisse Grenzen die unsere Fellnasen besser einhalten, "Nachbars Zwergpudel darf auch leben" oder "die Katze fällt nicht unter Lebensmittel" (ausgedachte Beispiele).

13

Mittwoch, 1. Februar 2017, 14:22

Ich fing in der Schweiz mit einen Neufundländer an. Weiss/Schwarz (Landseer).

Ich 49 kilo, damals 1.60 hoch. Sein endgültiges Gewicht: ca 65-70 kilo.

Ich lernte so viel im Verein - das kann man nicht mit Internet vergleichen.

Mit "Ben" habe ich bis zur SchH 1 geschafft. Sch 2 liess er den Helfer sausen. Er blieb bei mir.

Ich habe verschiedene Hunde seither gehabt - Briard, Fila Brasileiro, 2 x DSH Leistungszucht.

Es tönt überheblich, wenn ich sage "ich brauche Thomas Baumann nicht" obwohl ich wahrscheinlich mit ihm einverstanden bin.

Jetzt habe ich Enya. Ich habe bei ihr ein paar Fehler gemacht, aber eingesehen, wie bei ihre Vorgänger.

Ich habe sie 24h um mich. Das muss ich klar kommen mit ihre Macken und sie muss mich akkzeptieren als Chefin. Wie will mir jemand, egal wie hoch ausgebildet im Hundewesen mir sowas erklären (beibringen) können??

Nur ich selbst.

Riho

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14

Mittwoch, 1. Februar 2017, 15:00

:D Gill

Ich habe gelesen, dein Hund war 1.60 hoch und habe mich sehr gewundert :exla:

Grüße von
Rita

15

Mittwoch, 1. Februar 2017, 17:20

Nein Rita - du musst nochmals lesen - ich war / bin 1.60 - ein Gartenzwerg. :exla:

Traudel

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16

Mittwoch, 1. Februar 2017, 17:39

1,60 ist doch gut,
dann brauchstest dich nicht bücken beim Loben deiner Hunde :D
ich finde das nicht klein :)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

17

Mittwoch, 1. Februar 2017, 17:55

Ach Traudel, Du bist eine Wucht :thumbsup:

18

Donnerstag, 2. Februar 2017, 07:27

Das ist interessant zu lesen, danke @all

Ich arbeite ebenfalls mit positiven und negativen Konsequenzen. Ich lese raus, dass viele einen Unterschied zwischen Training und tägliche Umgangsformen machen, ich tue dies eigentlich nicht sondern verwende die täglichen Notwendigkeiten gleichzeitig als etwas Training. Einziger Unterschied, im Training lernt mein Hund von Anfang an beide Seiten der Medaille.

@Gill
Viele Menschen haben ihren Hund rund um die Uhr um sich, und seinem Hund klar zu machen wer der Chef im Hause ist, scheitert oder verschwimmt gern mal an Kleinigkeiten und um einem Hundehalter die Augen für diese Kleinigkeiten zu öffnen, macht ein Blick von außen immer mal wieder Sinn. Du hast schon recht, man braucht natürlich keinen Herrn Baumann oder einen anderen Hundeerklärer, aber es kann Sinn machen, ihnen von Zeit zu Zeit mal zu zuhören.

Askobär

unregistriert

19

Donnerstag, 2. Februar 2017, 07:50

Ich denke egal ob Baumann, Bloch oder auch Anita Balser jeder hat in seiner Methode etwas, was man sich rausziehen und für seinen Hund umsetzen kann. Das ist immer individuell.
Wichtig ist nach meiner Ansicht, dasss es beiden Seiten einen Erfolg in der Symbiose bringt, in dem Team Hund und Hundehalter.
Wenn das klappt, dann war die Mischung der "Gurus" perfekt.
Schönen Tag Monika

20

Donnerstag, 2. Februar 2017, 09:44

Oh dear!!!

Udo - ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich habe niemals meine Hunde 24h "um" mich. Ich meinte, dass ich verantwortlich für sie 24h.

Wir leiten ein Geschäft - noch heute - aber im kleineren Mass. Wir waren x-mal tätig im Prüfungsbüro im eigene und befreundeten Vereine. Mein Mann entwickelte Software für Hundesport aber heute vertrieben wir es nur für die Jugend Hundesport. Ich gebe immer noch Englisch Unterricht und wir erledigen Technische Übersetzungen.

Wir besuchten früher einige Seminare. Walter Kreipl hat mir gut gefallen. Elmar Mannes besuchte unsere Verein ein paar mal sowie Fritz Biehler.

Vorallem aber lernte ich enorm viel vom erfahrene Hündeler im eigene Verein. Damals war 1980-2000 (?) ein Hund einfach "ein Hund". Er wurde nicht verhätschelt und nach Trainingsstund weilte er im Vereinsbox. Da besprach der UL unsere Leistungen bevor wir zum gemütlichen Teil übergingen. Vorher war die Hütte tabu. Wir mussten ohne Hund unser Kollegen beim Training zuschauen.

Ob ich je wieder Hundesport betreiben werde? Mich fasziniert Mondio aber glaube kaum dass ich Zutritt finde :D Somit schaue ich gerne zu. Ich kann mich weniger begeistern für Agility, Jumping, usw.

Schweizer Schutzhund enthält auch "Sachenrevier". Egal ob ich IPO machte oder nicht. Jeder Hund, sogar der Fila, musste das lernen und jeder hat es erfolgreich an Prüfungen gezeigt. Unser BH enthält es auch.

Ich denke Enya is mehr als geignet.

aber es kann Sinn machen, ihnen von Zeit zu Zeit mal zu zuhören.

Natürlich streite ich das nicht ab.

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