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41

Mittwoch, 30. September 2020, 10:17

hallo, ich hänge meine Frage hier rein

Es geht um Bellen aus Unsicherheit ( meine ich so zu verstehen )
Grey ist jetzt 9 Monate. Wenn wir spazieren werden oft verschiedene Gegenstände angebellt. mal ein Sack Mühl der jemand weggeworfen hat, in der Stad eine Skulptur, mal eine Baumaschine , oder auch einfache Gießkanne die jemand abgestellt hat.

Wird das im Alter weniger? oder wie kann ich dem Hund helfen dass er nicht so ängstlich reagiert ? oder geht hier auch um Beschützer Instinkt ? ich gehe aber oft vorne und zeige Ihm dass es doch nur ein "komische" Stein ist

Colonia

unregistriert

42

Mittwoch, 30. September 2020, 15:43

1)..... mit 9 Monaten gehen wir aber nicht mehr von einem Welpen aus !
2) .....wenn man den Hund nicht besser kennt, sind alle Ferndiagnosen " Glaskugel lesen "
3 ) ....warum denn vor gehen ? Du hättest dem Hund schon früher die Gelegenheit geben können, sich selbst mit Ungewöhnlichem auseinander zu setzen. Immer den Beschützer spielen, hilft nicht unbedingt bei der Bildung von Selbstbewußsein weiter - egal ob der Hund dünnen Nerven hat oder nicht

Ist aber, wie immer , Ansichtssache. Grundsätzlich ist es aber zu gewissen Entwicklungsstufen normal, wenn ein Hund fremdelt - eben wie Kinder :D

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43

Mittwoch, 30. September 2020, 16:39

Hi,

ich würde vermuten:
Willkommen in der Spooky Phase oder auch Pubertät.

Schu doch vielleicht mal hier vorbei

http://www.natuerlichmithund.at/spooky-periods/

Vielleicht findet ihr euch da wieder :) .

Diese Phase geht aber vorbei. Laß Deinem Hund Zeit und laß ihn "diese bösen Sachen" in Ruhe betrachten.
Bleibe cool.

Lieben Gruß Jella

ps. KHC sind wenn man Pech hat extrem "spooky" :D
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44

Mittwoch, 30. September 2020, 18:15

Vielen dank Jella :)

@ Burkhard - Nur weil ich in Signatur noch ein Welpe steht heißt nicht das ich Grey noch als Welpe wahrnehme . Warum dann solche Unterstellung ?
ich dachte Forum ist da, um sich auszutauschen und auch Fragen zu stellen . Gerade wenn man nicht 50 Jahre lang mit Hunden gelebt hat .
Und wenn man es deiner Meinung nach nur in Glaskugel die Antworten findet, dann hat es keinen sinn zu fragen. Zumal die Mehrheit kennt nicht alle "Forumshunde" Also man kann Rubrik Erziehung direkt schließen .


ich Habe Grey seit Anfang März, denke ich habe ihn ziemlich gut sozialisiert ( ok, am Anfang wegen Corona gabs nicht alle Möglichkeiten )
Er hat schon immer unbekannte Gegenstände angebellt, ich habe ihm auch immer die Möglichkeit gegeben sich damit auseinander zu setzten.
Dachte nur irgendwann wird er etwas mutiger. Deswegen die Frage ob sich das auch legt mit erwachsen werden.

Susanne

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45

Mittwoch, 30. September 2020, 19:22

Hallo,
ich kann dir sagen es wird besser. Bei uns hat sich die Angst in verschiedener Weise gezeigt. Einmal ducken und in regelrechte Panik verfallen, dann ängstliches Bellen gegen Alles und Jeden. Zeig ihm weiterhin alles Neue, bleib ruhig und bei uns hat positive Bestärkung mit Leckerchen sehr geholfen. Mit 9 Monaten haben Schnauzer Rüden wirklich einen an der Waffel, es wird aber besser :D .
Signatur von »Susanne« Das Mittel gegen Stress und schlechte Laune
hat Fell und 4 Pfoten.
LG von Susanne und Leo

Colonia

unregistriert

46

Mittwoch, 30. September 2020, 19:54

Und wenn man es deiner Meinung nach nur in Glaskugel die Antworten findet, dann hat es keinen sinn zu fragen. Zumal die Mehrheit kennt nicht alle "Forumshunde" Also man kann Rubrik Erziehung direkt schließen .

Wenn Du das so meinst, dann brauchen wir hier tatsächlich keine fundierten Auskünfte , an Hand von konkreten Details zum Hund , mehr.
Dann ist das Forum aber auch nur noch sozialer Tummelplatz und kein Platz, wo man ernsthaft versucht, an Problemen zu arbeiten.
Ach und da ich es als persönliche Bereicherung meines Lebens empfinde: es sind 68 Jahre :thumbup: - hast doch mein Profil gelesen
Viel Spass weiterhin.

47

Mittwoch, 30. September 2020, 19:56

Hallo

um die 9 Monate rum passiert es gerne mal, daß sie (wieder) ängstlicher sind. Natürlich variiert das ein bisschen - je nachdem wie der Grundtypus ist.

Bleib entspannt.
Und ich kann Dir nur raten nicht wirklich drauf einzugehen.
Natürlich solltest Du als Vorbild zeigen, daß es nichts auf der Welt gibt, was Angst macht, aber das bedeutet auch nicht immer durch "vorweg gehen" zu zeigen, daß man eben doch die Unsicherheit des Jungspundes wahrnimmt.

Wichtig finde ich, daß in dem Alter Bellen nicht bestätigt und damit verstärkt wird, denn sonst kann es sein daß Du mal den Super-Kläffer als erwachsenen Hund hast.

Liebe Grüße,

Claudia
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48

Mittwoch, 30. September 2020, 20:30

brrr Burghard, was biste so grantig? :gr?:
Und ich kann Dir nur raten nicht wirklich drauf einzugehen. ... Wichtig finde ich, daß in dem Alter Bellen nicht bestätigt und damit verstärkt wird,

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Die Situation zeigen, aber nicht bewußt drauf eingehen. Also nicht hinschleichen, "gucke mal, tut doch nix" und Leckerchen. Denn das würde die Wichtigkeit dieser Situation nur verschärfen.
Ein neutral selbstbewußter Gang mit einem Hauch von Nichtbeachtung (weil ja ungefährlich ;) ) strahlt Sicherheit aus. Die, an der er sich jetzt orientieren kann.

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49

Mittwoch, 30. September 2020, 20:38

Ich kann auch nur bestätigen, dass es mit der Zeit besser wird ... natürlich kommt das auf einen entspannten Hundeführer an!
Mein Pudel hat anfangs auch Skulpturen, und einige Sachen, die auf dem Boden standen angebellt. Laubbläser in Menschenhand okay, auf dem Boden NoGo ... :D
S-J war das alles egal ... einfach zeigen und normal finden :thumbsup:

Astrid, hat sich überschnitten, aber gleicher Meinung :thumbsup:
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

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Mittwoch, 30. September 2020, 21:01

Hallo,

mit Leckerchen Arbeiten, wie Susanne es gemacht hat, kann gut gehen, kann aber auch alles schlimmer machen, weil der Hund falsch verknüpft. Er meint, für bellen und Angst haben gibt es Lecker. Du musst da ganz genau aufpassen und den Hund lesen um zu sehen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Lecker ist. Der wäre da, wenn er weder bellt, noch Meideverhalten zeigt.

Meine "Methode" wäre auch, Sicherheit auf den Hund übertragen und ganz normal an allem vorbei gehen. Weder stehen bleiben, noch zeigen, was das ist und auch nicht auf den Hund einreden. Dieses Sicherheit übertragen müsste dein Hund aber auch schon im normalen Alltag von dir kennen. Kennt er das nicht, kann er in der Situation nichts damit anfangen.

Grüße von
Rita

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