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61

Montag, 16. Januar 2017, 12:21

@Andre: vertragen sie das gut? Menschen können ja soviel Eisen im Magen eher nicht so ab und reagieren mit Erbrechen. Wieviel Blut gibst Du denn da so? Ich bin nur neugierig, Blut zu geben, kann ich mir eher nicht vorstellen. Aber man weiß ja nie ;)

Viele Grüße, Ina

Hallo Ina,
pro Hund bis zu einem Esslöffel ins Innereien-Futter + Obst/Gemüse/Kräuter-Pampe + Öle. Das haben bisher alle gut vertragen, ohne Durchfall ... . Salzgehalt lässt sich natürlich auch durch Gaben verschiedener anderer Produkte (siehe Vorredner) regulieren. :exla:

Ina

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62

Montag, 16. Januar 2017, 12:42

Danke Andre! Habe grad auf der Homepage des Shops gesehen, dass sie auch Rinderblut haben. Na mal sehen. Eine Prise Salz alle paar Tage tut es bestimmt auch... ;)

Und ich hab noch eine Frage zum "Resteessen". Ich muss das noch irgendwie in meinem Kopf klar kriegen. Ich kann den Hunden also ohne Not Reste von meinem Mittagessen geben. Sind jetzt in der Sosse zum Beispiel Zwiebeln, dann suche ich sie raus und kann die Sauce trotzdem geben? Oder ist auch das was die Zwiebeln abgeben giftig? Und wie macht Ihr das? Kocht Ihr mehr für die Hunde? Denn ich koche eh kleine Mengen, da bleibt meistens nix von über und wenn doch, wird vielleicht Mücke satt, aber Lotta eher nicht. Ich habe zum Beispiel Fisch eingelegt. Also Heringe. Dazu mache ich Pellkartoffeln. Das was evtl überbleibt gebe ich den Hunden, viel Kartoffeln und Fisch, weniger Sauce. Und weil ich denke, dass das niemals reicht, bekommen sie auch noch ihr Fleisch dazu??!!

Und damit macht man sie nicht zu dick? Also in diesem Moment komme ich mir echt blöd vor. Ich bin so lange damit aufgewachsen, dass Hunde kein Menschenessen bekommen, weil das ungesund ist, dass ich echt ein Problem damit habe, mich umzuprogrammieren. Braucht wohl noch Zeit.

Und wie schnell kann man eine Veränderung am Hund bemerken, nachdem sie das "neue" Futter bekommen haben? Mir kommt es so vor, als wenn sie jetzt schon besser drauf sind (aber das kann auch am Wetter liegen, sind ja Winterhunde) und sie machen weniger "Geschäfte". Aber so schnell kann das doch wohl nicht gehen, oder? Und ich finde, sie riechen anders. Bestimmt habe ich zuviel gelesen und habe jetzt Halluzinationen. :gr?:

Und (puh noch ne Frage) ich füttere morgens ein bisschen und Hauptmahlzeit abends. Weil es ja normale Hunde sind, die nachts schlafen. Ist das schlau, oder macht man besser halbe/ halbe?

Das wars erstmal, danke für Eure Geduld. Und an alle die ich nerve: sorry dafür :love:


Viele Grüsse, Ina
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Riho

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63

Montag, 16. Januar 2017, 13:25

Hallo Ina,

musst dir nicht blöd vorkommen und nerven tust du auch nicht. Wenn man etwas neu lernen will, hat man halt viele Fragen. Ist gar kein Problem :)

Früher haben die Hunde immer Essensreste bekommen, aber da haben die Menschen sich auch noch gesünder ernährt. Ich bin davon nicht so der Fan. Bei uns schaue ich drauf, dass wir uns so gesund wie möglich ernähren und das tue ich auch bei den Hunden. Wenn von unserem Gemüse mal was übrig bleibt oder ein paar Nudeln, dann kommt das auch in den Napf. Aber große Reste haben wir nicht, ich koche so, dass fast immer alles gefuttert wird. Wie ich schon anderswo schrieb, kommt bei uns Spaghetti Bolognese nicht in den Hundenapf. Aber das muss jeder so handhaben, wie er das für richtig hält. Mir geht es gegen den Strich.

Die Veränderungen nach der Umstellung auf Frischfutter sind oft sehr schnell zu bemerken. Als erstes wird der Müll, der hinten raus kommt weniger, weil das Frischfutter eine viel höhere Verdaulichkeit als Trockenfutter hat und demzufolge weniger Abfall produziert wird. Dass die Hunde sehr schnell anders riechen, ist mir auch schon berichtet worden. Es kann auch sein, dass die Wuffis besser drauf sind, weil sie sich einfach wohl fühlen und ihnen das Futter schmeckt.

Abends eine große Menge füttern, ist nicht ganz so toll, weil der Organismus nachts auf Sparflamme schaltet. Halbe halbe wäre gut.

Grüße von
Rita

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Montag, 16. Januar 2017, 13:28

Da ich @home arbeite erlauben wir uns den Luxus 3x Täglich zu füttern. Grundsätzlich macht es Sinn wenn der Bauch nicht prope voll ist, wie bei uns wenn wir uns die Wampe voll hauen. ;)
Die Aktivitäten gehören auch berücksichtigt, mit vollem Bauch zum Sport ist nicht gut. Unterm Strich muss übern Tag rein was ver/gebraucht wird, bei den Zeiten sind Ruhephasen mit einzuplanen.
Eigentlich einfach, die Fellnasen sind meist flexibel und stellen sich drauf ein. Daher plädiere ich klar für 50/50 oder wie bei uns 3x.

Zu den Veränderungen: Der geneigte frisch Barfer sieht natürlich gerne was er gelesen hat, ging uns nicht anders. :D
Eine Bekannte vom Sport meinte letztens "die haben ja gar kein Mundgeruch????", auch bilde ich mir einen angenehmeren Körpergeruch ein. Unsere "Haufen" schwanken, übern Daumen aber weniger.
Ob die beiden aktiver wurden, keine Ahnung, die waren schon immer recht temperamentvoll und seeeeehr begeisterungsfähig.

Highlander

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65

Montag, 16. Januar 2017, 16:22

:D Und um die Verwirrung perfekt zu machen: Hier wird Morgens 1/3 und Abends 2/3 gefüttert. Weil ich meine Hunde ungern mit vollem Magen draußen rumlaufen lasse (wir machen erst Garten pieseln, füttern, Kaffee, dann große Runde). Abends, wenn Ruhe einkehrt, gibts die größere Ration.

Wir kochen idR auch nicht extra mehr, aber irgendwie bleiben immer genau drei Kartoffeln oder Klecks Nudeln übrig ^^ . Heute hab ich z. B. noch Bratensoße von gestern Abend und Kartoffeln. Das wird hier einfach ins Fleisch mit rein gemischt. In der Soße sind auch ein paar Zwiebeln und die popel ich nicht raus.
Dick werden sie nur davon, wenn du es ZUSÄTZLICH gibst. Hier wird es ergänzend gegeben, d.h., dafür bisl weniger Fleisch.


edit: vergessen... vor der Abendration bestehen sie beim Meerschweinchenfüttern auf je ein Stück, was DIE DA auch kriegen :D . So lieben sie rote Paprika, Möhre, Gurke. Und der Versuch mit Knollensellerie hat auch funktioniert. :exla:
Aber wer auch saure Gurken frißt.....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Ina

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Montag, 16. Januar 2017, 17:31

Ja habe ich verstanden. Glaube ich ;)

Also lasse ich das mit der Menge so wie es ist. Denn bislang bekommen sie auch ungefähr 1/3 morgens und 2/3 abends. Als Lotta klein war, habe ich gelernt, dass Hunde die tags aktiv sind, abends fressen sollen und welche, die Nachtschicht machen, z. Bsp., nach getaner Arbeit. Ob das nun alles so stimmt, weiss ich auch nicht. Rita macht es ja anders und sie kennt sich auch gut aus. Also lasse ich das einfach so, weil sie es ja schon gewöhnt sind. Mittags geht nicht, da ich ja dem Rentnerdasein frönen darf, bin ich zu oft unterwegs... Und Stinkekram schleppe ich bestimmt nicht mit! :D

Falls ich doch mal in den Urlaub will, habe ich beschlossen, Dosen von Warneke mitzunehmen. Mir sind sie jetzt zum ersten Mal begegnet, habt Ihr schon davon gehört?? Ein Probeessen ergab eine hohe Akzeptanz. Im Klartext: sogar die leere Dose wurde inspiziert :)

Viele Grüsse, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

67

Montag, 16. Januar 2017, 17:36

also prizipiell ist es bei uns so:
- morgens ca. 60% der Mahlzeit (ohne Knochen) des Tages - danach herrscht ca. 3 Stunden Ruhe, wegen Verdauung und so ... - Aktivitäten (Grundstück - 6000qm - absuchen auf Feinde ..., Ballspiele, Suchspiele ...) erfolgen vor der Mahlzeit, ebenso Pinkeln und Kacken
- abends gibt es die Knochenmahlzeit (Rinder-/Geflügel-Knochen mit Fleisch) oder auch Lachs, Hering ... - danach wieder keine Aktivitäten, nur Fernseh gucken und schnarchen ... :thumbsup:

68

Montag, 16. Januar 2017, 17:38

ach ja, Essensreste bekommen unsere auch, wenn zu stark gewürzt dann mit warmem Wasser verlängert - allerdings nur Reste, nicht extra gekochtes ... :thumbup:

Ina

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Montag, 16. Januar 2017, 17:40

Also ich finde das Thema echt interessant, muss ich mal wieder feststellen. Irgendwo habe ich doch gelesen, dass Knochen abends nicht gut sind, weil sie schlecht verdaut werden können??
Und so wie Du das beschreibst, Andre, könnte das bei uns nicht klappen. Einfach weil ich nach dem Fressen nicht zwingend drei Stunden Ruhe halten kann. Ausser abends eben. Man gut, dass Hunden das eher egal ist, weil sie sich ja prima an den Menschen anpassen können. So kann das jeder so machen wie es am besten passt. Super, ich sag es ja. Hunde sind schon was Feines :love:


Viele Grüsse, Ina
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Riho

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70

Montag, 16. Januar 2017, 18:12

Hallo Ina,

ich wurde oft von Hundehaltern gefragt, warum ihr Hund entweder noch in der Nacht oder morgens früh immer Teile der Knochen ausk...
Die logische Erklärung: Für die Verdauung von Knochen muss viel aggressive Magensäure vorhanden sein (PH-Wert 1 und niedriger). Da, wie ich schon schrieb, der Organismus nachts auf Sparflamme fährt, wird nicht genug Magensäure produziert, um die Kochen komplett verdauen zu können. Bei den Hunden, die abends keine Knochenmahlzeit mehr bekamen, war das Problem gelöst.

Mit vollem Magen ist hier auch Ruhe angesagt. Darum gibt es die erste Mahlzeit auch erst nach dem Morgenspaziergang und die zweite bevor wir Abendbrot essen, also auch nach der ausgiebigen Nachmittagsrunde. Sind wir morgens mit dem Auto unterwegs, gibt es das Futter eine Stunde vorher. Im Auto haben sie dann ja Ruhe und sie sind nicht reisekrank, sie schlafen während der Fahrt.

Grüße von
Rita

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