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21

Dienstag, 3. Januar 2017, 09:19

Für den Rat von Rita, Hund hat vor mir nichts zu suchen, bin ich heute noch dankbar, allerdings hat es auch sehr lange gedauert , bis er es kapiert hat, hab ihn früher überall gehen lassen (nur ziehen war nie erlaubt!) und dann "umgestellt" , das geht jetzt gut, probieren tut er es noch manchmal(ich denke vor mir muß die Welt einfacher schöner sein!), aber da kommt auch gleich der Fuß vor ihn und eine deutliche Ansage- notfalls auch ein "Rempler", allerdings im Freilauf darf er vor mir sein (ist das vielleicht falsch?).Wenn ich zurückdenke, weiß ich natürlich auch , daß seine Magenoperation mit einem 3/4 Jahr einiges bewirkt hat, ab da mußte er ja Leine gehen(damit er nicht tollt!) und da hatte ich natürlich Mitleid mit dem armen Kerl, der aufeinmal ohne krank zu sein, leisetreten sollte(er, der Temperamentvolle!)-in dieser Zeit war ich mit Sicherheit nicht konsequent, aber wer hätte das geschafft?!In diesem Alter natürlich blöd gewesen und soll auch keine Entschuldigung sein!

Und Udo gebe ich im Nachhinein grundsätzlich auch Recht, wollte auch einen Hund der im Freigang alles befolgt (obwohl er auch immer neben der Straße Leinelaufen mußte!)ich denke , heute würde ich es anders machen!Naja, Fehler passieren leider immer wieder und nicht nur in den Hundeerziehung, Inge mit Moritz

Ina

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22

Dienstag, 3. Januar 2017, 10:07

Ich gebe allen recht. Auch Rita und Udo. Aber auch Inge. Denn auch ich habe sehr lange Hunde und es lief immer gut. Genau wie sie sagt. Je mehr ich weiß desto schwieriger wird es, weil die Unsicherheit steigt. Scheinbar taugt mein Bauch eher zur Hundeerziehung als mein Kopf. Oder sollte ich "Schnauzererziehung" sagen? :D Aber es ist auch eine Tatsache, das Schnauzer anders sind als andere Hunde. Das finde ich wirklich faszinierend. Klar habe ich mich vorher damit beschäftigt, was das für eine Rasse ist usw usw. Aber richtige Erfahrungen macht man doch erst, wenn man den Hund hat. Und wie gesagt. Bis auf diese Sache ist mir die Lotta wirklich sehr gut gelungen. Und die bekommen wir auch noch hin, ich bin ganz sicher.
Ich muss bloß den richtigen Weg finden.

Aber wo wir schon bei Leine sind. Ich bin bequem und nehme Flexi Leinen. Mir kommen die 2 Meter Leinen ein bisschen zu kurz vor für längere Gänge. Ich bin außerdem noch im Besitz von 5 Meter Feldleinen, weil für mich keine Schleppleinen in Frage kommen. So nun zu meiner Frage. Wie kann ich die Feldleinen benutzen, ohne nach kürzester Zeit einen fetten Knoten zu haben?? Vielleicht hat jemand einen brauchbaren Tip??? :)

Danke schon mal. Ich weiß nicht so genau ob das noch hier zum Thema gehört. Falls nicht, kann ich dazu gerne einen neuen Thread erstellen.

Viele Grüße, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Riho

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23

Dienstag, 3. Januar 2017, 10:09

Hallo Inge,

meine Hunde dürfen vor mir laufen, aber wenn ich das will, sind sie neben mir. Es kommt immer auf die Situation an. Sind wir in der Stadt unterwegs, laufen sie grundsätzlich an der Leine neben mir, auch auf der Basarstraße. Sind wir im Gelände unterwegs, das aber nicht so ganz sicher ist, laufen sie an der Flex oder an der 10m Biothane Leine und deren Spielraum dürfen sie auch nutzen. Im Freilauf dürfen sie laufen, wo sie wollen.
Wenn der Hund an der Leine gut und sicher gearbeitet ist, kann man auch im Freilauf einfordern, was wichtig ist. Ist er im Freilauf, muss ich natürlich aufmerksamer sein, damit ich ihn regulieren oder bei Bedarf zu mir rufen kann. Meine Mädels haben das "absolute Platz" gelernt, das heißt, egal wie weit sie von mir weg sind, bei Lautsignal "Platz" liegen sie. Damit habe ich sie immer unter Kontrolle. Bei Omi Korry klappt das nun nicht mehr, weil sie bisschen doof auf den Ohren ist ^^, aber bei ihr ist das nun auch nicht mehr so nötig.

Grüße von
Rita

24

Dienstag, 3. Januar 2017, 10:48

Für mich ist die Art und Länge der Leine völlig wurscht, denn ich habe die nicht permanent in der Hand. Eine 10m Leine kann man auch bei 1m halten, umgekehrt wird's schwierig.
Leine dran soll nicht heißen, dass der Spielraum des Hundes immer auf die Leinenlänge begrenzt ist, man kann das Ding auch einfach los lassen.
Nur wenn ich ein Kommando gebe, habe ich zwingend die Leine in der Hand.

Riho

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25

Dienstag, 3. Januar 2017, 10:51

Hallo Ina,

auch an der Feldleine dürfen meine Hunde nicht machen, was sie wollen. Wenn sie in die Büsche wollen, kommt von mir ein "Raus da". Hin und her flitzen wie blöd gibt es auch nicht. Ich habe eine Biothane Leine, die verheddert sich nicht und bleibt auch nicht so leicht irgendwo hängen. Aber bisschen Disziplin ist auch den der Feldleine angesagt.

Grüße von
Rita

26

Dienstag, 3. Januar 2017, 15:24

Hallo Rita!

Danke für Deine Antwort! Wenn ich jetzt nicht falsch verstehe, darf er an der Leine doch auch vor mir gehen - da war ich wohl wieder überkorrekt,ich laß ihn wirklich nur neben und hinter mir - hat aber den Vorteil, daß wenn er vorne ist und "losgeiert" ja viel mehr Zugkraft hat als neben od.hinter mir -bei uns ist es oft sehr rutschig, da genügt schon ein leichter Zug und es wird heikel!Und ich seh auch vor ihm, wenn ein Auto(Gehsteige sind bei uns selten!) ,Hund od. sonstwas auftaucht! Er geht ja morgens und abends mit wenigen Ausnahmen frei,da folgt er wirklich gut (statt Platz hab ich "Steh" -da hält er sich auch dran- jedenfalls bis jetzt!) . Aber wir haben jetzt auch wieder mit "Nachhilfestunden" im Grundgehorsam begonnen,das kann ja nicht schaden und ich hatte heute einen sehr aufmerksamen Begleiter, dem das Üben beim Gehen auch Spaß gemacht hat - ob er das bis an sein Lebensende braucht??? Nochmals Danke Inge

Askobär

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27

Dienstag, 3. Januar 2017, 16:28

Liebe Inge,

ich kann mich sehr gut, was Leinenführigkeit betrifft, in Deine Lage versetzen.
Und ich muss ehrlich sagen: Wir bekommen es nicht in den Griff. Gestern z.B., habe ich bestimmt 3 km auf der Basis von Anita Balser mit ihm gearbeitet. Das einzige was er mir gezeigt hat war der Stinkefinger. Einen Tag vorher lief das einfach super.
Mein Mann geht mit ihm, Danke Udo, morgens mit dem Halti Harness, das geht gut, aber ich denke mir, es muss auch einmal am Tag anders gehen.

Denkste, schönen Traum gehabt. So bleibt es ein Traum, der sich hoffentlich auch mal erfüllt. Allerdings muss ich zu Friesos Entlastung sagen, dass das erst wieder nach Silvester so schlimm geworden ist.

Vielleicht wird es jetzt wieder besser, denn am Samstag fängt das Training im HSV wieder an, 4 Wochen war Pause. Also in dem Sinne neues Jahr, neues Glück. :streicheln:

Monika

Riho

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28

Dienstag, 3. Januar 2017, 17:50

Hallo Inge,

wann dein Hund wo läuft, bestimmst DU.
Wenn er immer noch Zinnober macht, musst du konsequenter üben. Deine Beharrlichkeit muss größer sein, als die deines Hundes. Er wird so lange versuchen, sich durchzusetzen, bis er das, was du von ihm willst, angenommen hat.
Jeder Hund testet immer mal wieder, ob seine "Regierung" immer noch der gleichen Meinung ist und dann liegt es an dir ihm klar zu machen, JA IMMER NOCH!

Grüße von
Rita

Pinou

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29

Dienstag, 3. Januar 2017, 17:51

Ich wiederhole mich gerne: Danke für Eure Beiträge!

Heute morgen waren wir schon im dunkeln unterwegs. Leider liefen hinter uns zwei Hunde, die sehr schnell waren. Nichts passiert, auch kein Bellen von Pinou - aber stures Stehenbleiben, Rückwärtsdrängen (also weitergehen) nicht möglich, Stress pur fürs Frauchen.

Danke Rita für Deine ausführliche Beschreibung! Ja, ich werde es draussen lassen, solange ich das nicht beherrsche. Ich überlege schon stark, wie ich solche Situationen herbeiführen kann, um es zu üben. Im Haus käme er gar nicht auf die Idee an mir vorbeizuwollen. Auf der Treppe wäre das auch fatal, auch rennt er nicht vor mir aus dem Haus oder springt aus dem Auto ohne meine Erlaubnis. Aber ich finde was... :gr?: :D

Heute mittag haben wir wieder intensiv geübt. Neben mir laufen an der lockeren Leine, vor mir an der Leine ohne ins ziehen zu geraten, Richtungswechsel, Stehenbleiben, Sitz, Platz, Bleib, aufgelockert durch Abschnitte mit spielen. Ich versuche Bällchen so zu werfen, dass er nicht abrupt abbremsen muss sondern schon in den Suchlauf übergeht. Direkt zurück zu mir - ja, danke an die Schleppleine - am Ende gab es keine Umwege zurück zu mir. Ich habe das neben mir an der lockeren Leine laufen sehr vernachlässigt also hatten wir ganz schön unseren Schaff.

Mir viel auf: Pinou läuft oft mit angehobener schwanzwedelnder Rute, angehobener Kopf und ganz leichtfüssig - aufmerksam und strahlt so viel Lebensfreude aus. So wie wenn wir beide auf der Wiese toben oder er Aufgaben erfüllt, die er toll findet. Gegen Ende des heutigen Spazierganges, hing die Rute unten und der Kopf war auch unten als er vor mir laufen durfte. Ich kann es nicht so recht einordnen.

Ich habe übrigens auch eine 15 m Biothane Schleppleine (neben der normalen), die verheddert nicht, wird bei Nässe nicht schwer und ist leicht zu reinigen und reissfest. Und ich benutze sie in ganz individuellen Längen, ich habe die Leine meist um meine Hüfte gelegt und sicher um die Hand geschlungen. Falls nämlich doch ein Hase vor uns auf den Weg springt kann ich meinen 40 kg Brocken noch halten ohne mir weh zu tun. Nur so am Rande... 8)

Liebe Grüße an alle und Danke fürs Teilen Eurer Erfahrungen und vor allem für die herrliche Ehrlichkeit, in der ihr Eure Probleme schildert. Mir hilft es sehr zu wissen, dass ich nicht alleine bin!
Bine & Pinou

Riho

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30

Dienstag, 3. Januar 2017, 17:55

Hallo Monika,

für euch gilt das Gleiche, was ich Inge geschrieben habe. Da unsere Rassen sehr querköpfig sind, fragen sie öfter und länger als manch andere Hunde nach.
Bei ihnen geht das so: Mensch Nein - Hund Doch - Nein-Doch-Nein-Doch-Nein.............. Hund na gut :D Und je nachdem, wie du deinen Hund beeindrucken und ihm klar machen kannst, wer das letzte Wort hat, kann das dauuuuuuuuuuuern 8-|

Grüße von
Rita

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