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Ina

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Montag, 2. Januar 2017, 13:03

So, ich will mich noch eben bedanken für Eure vielen Tips hier im Thema Analdrüsen.

@Kerstin: ja klar, diese Dinge sind alle mit meiner TÄ besprochen worden. Alles unauffällig. Es ist bei uns ein neues Thema, was aber anscheinend schon länger da ist. Will sagen, es hätte mir ein bisschen früher auffallen können. Aber ich muss ja auch noch ganz viel lernen.

Ich gehe also weiter mit mir ins Gericht wegen der Frischfütterung. Ich finde es, wie gesagt, eine sehr gute Sache. Muss mich bloss erstmal durchringen. Dazu werde ich das Internet durchstöbern und mich ggfs bei Euch melden, um Euch gehörig auszuquetschen. :D

Viele Grüsse, Ina
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Sonntag, 12. Februar 2017, 22:05

Hallo nochmal....

Um hier nochmal eben am Thema zu bleiben. Am Dienstag hat Lotta einen Termin bei der TÄ, um die Analdrüse nachprüfen zu lassen. Ich bin schon echt gespannt, was sie sagt. Außer, dass wir über die neue Fütterungsmethode diskutieren werden, vermutlich. Aber es sollte ja insgesamt besser sein nun. Jedenfalls nach dem was ich an meinem Hund so beobachten kann.

Ich werde berichten und wünsche nun eine gute Nacht!

Viele Grüße, Ina
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43

Dienstag, 14. Februar 2017, 13:20

So, da sind wir zurück von der Tierärztin! Alles in Ordnung mit der Analdrüse, es war fast nix drin. Und Lotta hatte sich eine Kralle angerissen , die wurde zur Hälfte gezogen, der Besuch hat sich also gelohnt ;)

Somit wäre erwiesen, dass Ihr recht habt und die Analdrüse von der Fütterung abhängt. Das habe ich nun sozusagen im Tierversuch ausprobiert. :D

Das wars von meiner Seite. Vielen Dank nochmal und viele Grüsse, Ina
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Riho

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Dienstag, 14. Februar 2017, 17:04

Hallo Ina,

:thumbsup:

Wurde die Kralle gezogen oder gekappt? Halb ziehen geht eigentlich nicht :gr?:

Grüße von
Rita

Ina

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45

Dienstag, 14. Februar 2017, 17:31

Na dann wurde sie bestimmt gekappt. Sie sagte, dass der Teil am Nagelbett oder Wurzel noch prima ist. Und den zerbrochenen Teil hat sie abgemacht.

Viele Grüße, Ina
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Riho

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Dienstag, 14. Februar 2017, 19:41

Okay Ina, danke :)

Grüße von
Rita

Highlander

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Dienstag, 14. Februar 2017, 20:10

...Somit wäre erwiesen, dass Ihr recht habt und die Analdrüse von der Fütterung abhängt. Das habe ich nun sozusagen im Tierversuch ausprobiert. :D

:b: :a: :b: Freut mich, dass es so geklappt hat, wie du dir gewünscht hast.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Ina

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Dienstag, 14. Februar 2017, 20:36

Ja danke Astrid. Mich freut das auch! Und meine TÄ meint, die Fütterung sei so völlig in Ordnung, sie lässt im Prinzip jeden machen wie er will. Außer sie meint, jemand tut seinem Hund was schlechtes an. Das ist ja klar. Aber sie hat mir ein Buch gezeigt, ist wohl von der TiHo. Darin steht dass der Fleischanteil nur bei 45% ca sein soll, und genauso viel Kohlehydrate. Also Kartoffeln und Nudeln und so. Sie sagt, wenn Wölfe ein Tier reißen, fressen sie zuerst den Pansen, gar nicht das Muskelfleisch.
Aber ich finde das nicht sehr einleuchtend. Denn wo bei einem Beutetier sind denn die gekochten Kartoffeln zu finden? Und sie ist für Microminerale und natürlich für Knochenmehl.
Sie meint, dass zuviel Fleisch schädigt die Nieren. Wir diskutieren beim nächsten Mal weiter ;)
Und Kartoffeln und Nudeln bekommen meine Hunde ja eh gelegentlich.
Bei solchen Gesprächen stelle ich an mir selbst fest, dass ich mittlerweile wirklich einiges weiß und eine Meinung habe. Das finde ich gut.
So nun aber genug davon, weil es ja eigentlich in den anderen Thread gehört.

Viele Grüße, Ina
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49

Mittwoch, 15. Februar 2017, 05:48

Sie sagt, wenn Wölfe ein Tier reißen, fressen sie zuerst den Pansen, gar nicht das Muskelfleisch.


Ich höre dieses Argument recht oft. Alle Wolfsbetrachter, mit Wölfen lebende Menschen berichten etwas anderes.
Ich denke die Wahrheit liegt in der Mitte.
Der Magen samt Inhalt eines Kaninchen wird sicher wie alles andere verputzt. Warum wir aber meinen, der Pansen (Kuhmagen) sei gut für unseren Hund erschließt sich mir nicht.
Es gibt einige Hunde die fressen Pferdemist, Kaninchenköddel aber niemals habe ich gesehen, dass ein Hund Kuhfladen frisst.
Hat aus meiner Sicht auch einen Grund, Fluchttiere können es sich nicht leisten mit mehreren Mägen, in aller Ruhe verdauend in der Gegend rum zu stehen, die Gefahr gefressen zu werden ist viel zu groß. Darum haben sie nur einen Magen, der auf Anhieb nicht im Stande ist alle Inhaltsstoffe vollständig zu verwerten. Dass ist der Grund, warum Kaninchen und Co ihren eigenen Kot noch einmal fressen, weil jetzt das Aufspalten aller Pflanzenbestandteile erheblich leichter funktioniert. Pferdeäpfel enthalten bestens vorverdaute Pflanzenteile, dass weiß auch unser Hund.
Kuhfladen hingegen sind "leer" und darum auch nicht mehr interessant. Von daher wird es Beutetiere geben deren Mageninhalt (ist übrigens nur ein ganz kleiner Teil gemessen an der gesamten Beute) Sinn macht verspeist zu werden, und andere wieder nicht.
Ein Hundedarm ist sehr dünnwandig und kurz, er ist dafür geschaffen dünnen Speisebrei aus dem Magen effektiv und schnell zu verwerten, für schwere Pflanzenkost ist er nicht konzipiert.

Nochmal zur Behauptung, "wenn Wölfe ein Tier reißen, fressen sie zuerst den Pansen" warum sollte dem so sein, weil soviel Gutes darin ist ?
Wenn, wie gern beschrieben unsere Hunde (Wölfe) am besten wissen was wichtig für Ihre Ernährung ist, dann würde jeder Wolf zuerst die Leber fressen, denn es ist das einzige Organ, Körperteil dass alle bekannten Vitamine enthält. Und wenn ein Wolf sein Beutetier komplett Frist, liegt der Pflanzenanteil aus dieser Beute bei ca. 2 bis 3 %.

Aber ich weiß, das Pürieren von gesundem BioGemüse wird weiter gehen, weil es auch andere Betrachtungen der selben Fakten gibt.

Ina

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50

Mittwoch, 15. Februar 2017, 07:31

Moin Udo!

Also ganz genau betrachtet hinkt einiges an der These meiner TÄ. Wobei sie sicher Argumente ins Feld führen würde, an die ich nicht mal denke.
Ich habe keine Ahnung, was "alle" Wolfsbeobachter und mit Wölfen lebenden Menschen berichten. Ich kenne nicht alle und habe sicher nicht alles gelesen. Aber dass Wölfe soviel Kühe reißen dass das relevant sein könnte, hab ich schon mal nicht gedacht. ;)
Und ich bin auch nach wie vor sicher dass es Unterschiede zwischen Wölfen und Hunden gibt.

Aber zum Pürieren von Gemüse kann ich nur sagen, dass es auf keinen Fall schadet und wenn die Futtermenge mal größer sein soll, kann man damit aufstocken. Anders als Füllstoffe im Fertigfutter, denen ich nicht so traue. Aber natürlich hast Du recht, es gibt reichlich Meinungen dazu, keine Frage.
Aber ich finde es sehr gut, dass Du Dich mit diesem Thema auseinander setzt, obwohl Du Trockenfutter gibst. Kann auch nicht jeder von sich behaupten. :thumbsup:

Viele Grüße, Ina
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