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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

21

Sonntag, 13. November 2016, 12:42

Hallo Ela,

dass man die nötigen Ruhephasen des Hundes bedenken muss, ist natürlich richtig. Da habe ich gerade mal nicht über meinen Zaun geschaut :wacko: Ich bin ja kein Hektiker und nicht pausenlos in Bewegung und so hat ein Hund, der immer an mir klebt, auch seine nötigen Pausen.

Vorschläge für Steff hätte ich die gleichen wie du. Wobei ich immer gerne mit einem Kindergitter in der Türe beginne. Da hat der Hund noch Sichtkontakt, lernt aber, räumliche Distanz auszuhalten.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Verhalten von Steffs Hund ein Symptom und die Baustelle noch bisschen größer ist.

Grüße von
Rita

22

Sonntag, 13. November 2016, 23:21

Hallo, melde mich auch nochmal dazu ;)
also, Henry ist meistens ein ganz liebes Kerlchen. Natürlich gibt es noch die ein oder andere Baustelle.Ist glaube ich auch nicht ungewöhnlich. Er wird ja erst 1 Jahr :) Z.B. kann er nicht allein bleiben. Aber das wurde ja bereits in einem anderen Thread behandelt. Wollte ich hier nicht nochmal aufgreifen. Wir sind schon sehr konsequent mit dem "Kurzen" und keineswegs immer auf Kuschelkurs. Die Türen schließe ich immer hinter mir, wenn er nicht mit soll. Wir trainieren diese Sachen auch täglich. Allein bleiben z.B. folgendermaßen: Ich ziehe mir Schuhe und Jacke an und verlasse die Wohnung ohne Verabschiedung. Warte vor dem Haus. Nach kurzer Zeit gehe ich wieder rein ohne Aufhebens (vorausgesetzt er war kurz ruhig) Dann ziehe ich mich wieder aus und setze mich. Das Ganze wiederhole ich dann mehrere Male als wäre das völlig normal. Und wie schon geschrieben, das Hinterhergerenne möchte ich auch nur wegen Henry stoppen oder zumindest drosseln und er entspannter wird. Mich stört er ganz bestimmt nicht.
LG Steff

Philiandela

unregistriert

23

Montag, 14. November 2016, 08:28

Hallo Steff, klar sind sie immer "eigentlich ganz lieb" :D Wenn du mein Post nochmal aufmerksam liest, wirst du dort viele Möglichkeiten finden, die Frustrationstoleranz zu erhöhen und damit das allein bleiben zu üben. Das lernt er nämlich am besten, wenn du zu Hause bist - die Wohnung als Mensch dann wirklich zu verlassen (oder das Auto, Hotelzimmer oder was immer), ist nur ein kleiner Teil des allein bleiben, wenn es nämlich innerhalb der Wohnung verstanden wurde.
LG Ela

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