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Colonia

unregistriert

11

Donnerstag, 10. November 2016, 19:18

@ Traudel
Also sag mal, wann hast Du denn an unserem Häuschen durch`s Fenster gespinxt :?: :nuho: :exla:

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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12

Donnerstag, 10. November 2016, 19:38

DAS VERRATE ICH DIR NICHT :D :exla: :exla: :exla:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

13

Donnerstag, 10. November 2016, 19:43

Mich stört ja auch gar nicht daß mein Henry bei mir ist. Ich liebe es :love: :**: Was mich stört ist, daß er nicht mal liegen bleibt und weiter schläft wenn ich den Raum verlasse und er dann permanent unter Stress steht, weil er meint ich lasse ihn allein. Ich kenne es von Freunden das sich der Hund auch mal irgendwo allein hinlegt und einfach schläft, auch wenn um ihn herum Trubel ist.

Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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14

Donnerstag, 10. November 2016, 19:44

"Da aufhalten, wo wir sind" ist immer noch etwas anders, als ein ständiges hinterher gerenne. Unsere Hunde nehmen auch an unserem Leben teil, aber sie müssen nicht ständig in unseren Schuhen stehen.
Jetzt z. B.sitze ich in der Stube (OG) am Rechner. Die Zwerge liegen auf dem Sofa und pennen. Wenn ich nachher nochmal runter in die Küche gehe, oder Pi*** ^^ , warum sollen sie da mit? Sie schlafen entspannt weiter. Wissen doch, dass ich wieder komme.

...er wird frech und bellt mich an wenn ich ihn zum x- ten Mal ins Körbchen schicke oder rast wie ein Irrer durchs Zimmer. Allein in einem Zimmer bei geschlossener Tür bleibt er bis ihm wohl langweilig wird.

DAS liest sich für mich aber absolut als "rotzefrech". ICH (!!!) würde ihn eingrenzen (ausreichende Bewegung vorher vorrausgesetzt). Es muß ja nicht das Nachbarzimmer sein, IM Korb tuts auch.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

15

Donnerstag, 10. November 2016, 20:03

Na prima Rita, dann hält mich mein Zwerg evt. für lebensuntüchtig und meint er müsste mir auf die Sprünge helfen. Tolle Aussichten :S
@ Astrid
"Da aufhalten, wo wir sind" ist immer noch etwas anders, als ein ständiges hinterher gerenne. Unsere Hunde nehmen auch an unserem Leben teil, aber sie müssen nicht ständig in unseren Schuhen stehen.
Jetzt z. B.sitze ich in der Stube (OG) am Rechner. Die Zwerge liegen auf dem Sofa und pennen. Wenn ich nachher nochmal runter in die Küche gehe, oder Pi*** , warum sollen sie da mit? Sie schlafen entspannt weiter.
das wär sooo schön!

Riho

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16

Donnerstag, 10. November 2016, 20:31

Hallo Steff,

ohne euch beide zusammen zu sehen, kann ich nicht beurteilen, was die Motivation deines Kleinen ist. Aber wie auch immer, es liegt an dir, das zu regulieren. Du musst nicht streng oder böse werden, nur beharrlich bei dem bleiben, was du durchsetzen willst. Es wird nicht diskutiert.

Grüße von
Rita

Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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17

Freitag, 11. November 2016, 07:05

Früher ist Rocket auch gestresst überall hinterher, das war nicht schön. Ich hatte damals schon gedacht, traut er mir nicht? Da er die Türen öffnet, hat er natürlich auch die Möglichkeit mir immer und überall zu folgen. Er haut draußen auch nicht ab, da werde ich von vielen beneidet weil er sich auch laufend zu mir umdreht. Dafür blieben denen ihre Hunde auch alleine zu Hause.

Die Box hat viele Probleme eingedämmt. Ihn zu Hause schwindlig laufen, war für mich nicht möglich.

Wenn ich in seinen Augen zu lange im Bad bin, da möchte er mich schon noch herausholen, d.h. die Türe geht auf. Es ist aber nicht mehr gestresst, da macht mir das hinter laufen auch fast nichts aus.

Aber was erwünscht und unerwünscht ist, das muss jeder selber entscheiden.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Philiandela

unregistriert

18

Samstag, 12. November 2016, 23:34

Hallo Steff, Astrids Ansichten kann ich nur voll unterstreichen. Er macht es "weil er es kann" und Ritas "Es könnte sein daß"... haben alle eines gemeinsam: der Hund gedenkt sich eine Aufgabe zu, die ihm meiner Meinung nach nicht zusteht. Er sollte sich an dir orientieren und nicht dir in einer Form nachstellen, daß es dir überzogen vorkommt - denn dann ist es er, der die Aktion vorgibt und dich "dirigiert". Ich finde das ziemlich frech und glaube nicht, daß es Verlustangst ist, denn dann könnte er gar nicht alleine bleiben. Ich denke eher, er hat einfach von Welpenalter an nicht gelernt, daß er mal nicht dabei sein kann und die Türen meistens offen sind. Da hilft nur konsequentes Vorleben: Türen schliessen, anbinden, in der Box parken, wegscheuchen und vor allem: nicht auf seine Kontaktgesuche eingehen. Das Ganze mehrmals am Tag, selbstverständlich und überall. Nicht aufwerten, keine verbalen Kommandos oder tröstenden Worte, einfach Normalität im separieren. Warum nicht auf den Platz schicken: auch das ist Aufmerksamkeit und sinnlose Diskussion, mit der du deine Führungsrolle nicht unbedingt stärkst und wenn du nicht 100% darauf achtest, daß er da auch bleibt und er sich selbst erlaubt, wieder aufzustehen, hast du wieder einmal 1:0 verloren. Wenn du deine Position stärken willst, setz ihn vor vollendete Tatsachen und er wird sich daran gewöhnen, daß DAS Normalität ist und nicht, SEIN Köpfchen durchzusetzen. ;)
LG Ela

Riho

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19

Sonntag, 13. November 2016, 10:21

Huhu Ela,

wenn mein Hund mir an den Haxen klebt, mir das nichts ausmacht und er ansonsten meine Anweisungen befolgt, ist es doch in Ordnung.

Das Problem ist halt, dass die meisten Hunde, die so kleben, eben nicht gehorchen, ihren Menschen um die Pfote wickeln, ohne dass der das merkt. Dann kommt eine Situation, in der Gehorsam dringend nötig ist, der Mensch fordert ihn ein und - der Hund zeigt ihm die Kralle. Dann ist die Empörung groß und der Hund bekommt Schimpfe für das, was er sonst ständig tut und darf.
Viele Hundehalter merken gar nicht, was sie ihrem Hund alles durchgehen lassen. Dann können sie aber auch nicht in IHNEN wichtigen Situationen Gehorsam erwarten.

Grüße von
Rita

Philiandela

unregistriert

20

Sonntag, 13. November 2016, 11:49

Huhu Rita, da gebe ich dir bedingt Recht: ohne Problem keine Notwendigkeit zur Veränderung, aber: erstens hat Steff ja hier ein Thema aufgemacht und um Rat gebeten, also scheint es in irgendeiner Form Handlungsbedarf zu geben. Zweitens muss man auch mal die Perspektive des Hundes betrachten, der nie zur Ruhe kommt und entweder dauerhaft unter Strom steht oder aber in konkreten Situationen mal ein Problem bekommen WIRD, sobald der ihm bekannte Ablauf mal nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund sollte man finde ich schon "pro Hund" bestimmte Dinge nicht zulassen und beizeiten beüben.
Nicht zuletzt - und da stimme ich dir wieder zu - kann das natürlich nicht in einer Einzelsituation passieren, sondern muss generalisiert in die soziale Beziehung passen, damit es der Hund "glaubt" (hatte dazu gerade etwas in dem Thread zum verlassen des Hauses geschrieben).
LG Ela

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