Ich war bisher bei meinen Hunden immer in der Lage ihnen Sicherheit zu geben und konnte ihnen damit den Umgang mit solchen Situationen erleichtern. Wenn dies bei Dir in dieser Situation nicht der Fall war, so ist das natürlich bedauerlich und schade, bedeutet aber nicht, daß dies generell so ist und damit auch für andere Mensch-Hund-Teams in ähnlicher Situation gilt
Also ganz langsam zu mitschreiben:
im konkreten Fall zeigte der Hund die Symthome ca. 20 Std. nach der OP.
Erschwerend kam hinzu, dass er auf einer Prüfung ( LGA ) - mit schriftl. ärztlicher Genehmigung eines RS erfahrenen TA - geführt wurde und erst nach der Arbeit voll neben der Spur war. Für mich eine neue Erfahrung !
Ich würde nach diesem Erlebnis nicht wieder starten - egal welches Level der Veranstaltung.
So am Rande: er hat auch noch bestanden.
Alle vertrauensbildenden Verhaltensweisen dem Hund gegenüber sind hilfreich.
Deutlicher kann ich ja wohl nicht sagen, dass ich meinen Hund keinesfalls alleine lasse, weder
v o r dem Eintritt der Narkose, noch
i n und
n a c h der Aufwachphase.
Auf diese Aussage bist Du mit keinem Wort eingegangen, sondern hast eher das Gegenteil daraus gemacht.
Das mir das nicht gefällt ist wohl nach zu vollziehen.
Jeder, der mich kennt, weis:
für meinen Hund tu ich alles
Ich verhalte mich da genau wie Rita. Ich habe beim Vorgänger mit meinem Heim TA lange Diskussionen gehabt ,die große Klinik abgelehnt ( Hund abgeben und in 5 Tagen wieder holen ) und habe mir selbst einen Spezialisten am Niederrhein gesucht, wo ich permanent am Hund sein konnte und die komplette Intensivbetreuung dann zu Hause machen konnte.
Anderen ist offensichtlich schon aufgefallen, dass der Schwarze und ich auf dem Weg sind, ein Team zu werden. Das wird man nicht, wenn es das Verhältnis Bediener - Sportgerät ist