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Zitat von »Rocket«

Je größer der Hund um so höher die Kosten.

mag sein, hab ich nicht ausprobiert, aber die kosten auch bei einem kleinen hund können bei schwerer krankheit schnell in die tausende gehen.
hatte bisher immer ein sparbuch, das aber innerhalb von 14 monaten ziemlich geplündert werden musste...

beim nächsten hund gibbet definitiv eine versicherung, bei wem und was genau weiß ich noch nicht, werde ich mich drum kümmern, wenns soweit ist....

norsksanne mit fabio, darcy und gordon im herzen......

Guten Morgen!

Ich habe schon für meine Katze ca 1500€ bezahlt, als sie eine Zwerchfellhernie hatte und in der Klinik operiert werden musste. Sie wäre fast gestorben, brauchte Sauerstoffkäfig und das volle Programm. Ja es kann also sehr schnell sehr teuer werden.

Aber ich finde auch ein Sparbuch eine sehr gute Idee.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag!

Viele Grüße, Ina

hallo,
wir hatten schon für Iska eine OP-Versicherung abgeschlossen gehabt und auch Flausch hat eine bekommen.... schon für den Fall, daß WENN man so eine Versicherung hat, ja meist (und hoffentlich ) nie etwas passieren wird... Das klappte bei Iska auch ganz gut....

Iska war bei der Uelzener versichert... wir hatten mit ihr nur einen "Schaden", die Gebärmuttervereiterungs-OP und die wurde auch anstandslos bezahlt. Da hatte sich der Beitrag (ich glaube es waren damals 10 Euro im Monat) schon für einige Jahre "rentiert".

Flausch ist bei der Agila versichert (noch mit einem alten Vertrag, die neuen sind nun leider mehr eingeschränkt ) Zum damaligen Zeitpunkt zahlte die Agila ein größeres Spektrum an möglichen OPs , als die Uelzener und auch Goldakkupunktur. Flausch hatte bisher eine OP - eine (zum Glück nur) Fettgeschwulst am Rücken - die ebenfalls anstandslos und direkt über den TA bezahlt wurde ( war aber nicht teuer ). Wir zahlen derzeit so ca. 15 Euro im Monat.

Ich hätte aber wohl lieber eine Vollkrankenversicherung abschließen sollen; denn dieses Jahr mit der Vergiftung / dem Virus und der daraus folgenden Erkrankung toppte alles an Kosten.... doch auch die (Voll-)Krankenversaicherung hätte nur bis zu einer bestimmten Summe gezahlt.... nunja....

An sich wäre ich der Meinung, daß wir so eine Vollversicherung im Normalfall nicht brauchen würden....

LG Sybille

@Norsksanne,

Das weiß ich schon, kleine Hunde und ihre Patellaluxation als Beispiel. Bei meinem Kaninchen hatte ich 780,00 € bezahlt, OP, stationärer Aufenthalt ect. Das war 2010 und 11/2015 mußte ich ihn mit fast 10 Jahren erlösen.
Wenn ich jetzt beim Kaninchen umrechne und hätte eine OP Versicher gehabt, wären dies die gleichen Kosten gewesen. 5 * 160,00 = 800,00 €.

Um eine Entscheidung zu treffen hatte ich mir Gründe überlegt, einige einschließlich TA hatten davon abgeraten.

1. Wenn ich so eine Versicherung habe, dann benötige ich die eh nie. er muß nur noch alt werden.
2. großer Hund, HD, Wirbelsäule ect. Alleine die MRT Kosten bei einem großen Hund. Wenn ich mich so in meinem Umfeld umschaue was die anderen HH mit ihren großen Hunden so Probleme haben. Rocket war im September 9 und springt herum wie ein junger Hirsch. Das Risiko ist prozentual schon hoch. Er hat eine SDU da nützt die OP Versicherung auch nichts.

Bei Leni wäre 1. ein Grund. Sie war 4 als sie aus dem Tierschutz zu mir gekommen ist. Habe mich fürs Sparbuch entschieden oder ich müsste eine Krankenversicherung abschließen.

VG Harriet

Hallo ,


Ich hatte bei keinem meiner Hunde eine Kranken oder OP Versicherung.
Allerdings hatte ich von Anfang an ein Sparkonto nur für die Hunde auf das ich allerdings unregelmäßige Beträge eingezahlt habe .
Obwohl Adele im letzten Jahr ihres Lebens zur "Spardose" geworden war , ist noch immer etwas über geblieben.
OP hatten wir nur zwei Kastrationen , einmal wegen Pyometra ( bei meiner Rocki )und einmal wegen massiver Hormonstörungen .(bei meiner Nicki )

Erika

Hallo ,



ich habe eine OP -Versicherung bei der Ülzener für meinen RS abgeschlossen - habe sie bisher in all den Jahren nur einmal in Anspruch nehmen müssen - ich hoffe das bleibt auch erst mal so .