Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Niroht(9. März 2024, 19:24)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

1

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 19:24

Boxentraining

Hallo Rita,

habe mir gerade Deine Beschreibung zum Boxentraining durchgelesen, ich bin kein Freund von dieser Art Training.
Du schreibst:

„Das Ziel des Trainings ist es, dass der Hund gerne aus eigenem Antrieb in die Box geht. Wird er dazu gezwungen, ist die Box für ihn immer negativ besetzt. „
Was heißt in diesem Zusammenhang „zwingt“ ?
Ich würde sagen Du übeläßt es dem Hund ob er in die Box geht und darin bleibt, dass ist wenig Training und viel hoffen und natürlich wird es funktionieren, wenn das Lockmittel ( Futter, Spielzeug ) höhrwertiger ist als das was der Hund gerade im Sinn hat.
Warum gibt es kein Kommando ? Warum wird dem Hund nur die „eine Seite“ der Medallie gezeigt ?
Ich würde mir in so einer Beschreibung mehr Training wünschen, so dass es viele Hundehalter nutzen können, auch wenn Fellnase gerade anderes im Sinn hat.
Und am Ende der Beschreibung steht dann, dass er dort verweilen SOLL, nur dass wurde nach Deiner Beschreibung nie trainiert, und der Hund steht dann plötzlich und unerwartet vor einem Problem.

beste Grüße
Udo

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 512

Aktivitätspunkte: 113 245

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

2

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 20:07

Siehst du Udo, und das unterscheidet uns :)

Ich bin immer dafür zu versuchen, dass der Hund etwas aus eigenem Antrieb tut, indem ich ihm - in diesem Fall mittels Spielzeug/Lecker - einen Anreiz dafür gebe. Ich bin nicht für Hund rein in die Box, Türe zu und fertig, das ist dann das Zwingen.

Ich gebe dem Hund zunächst den Anreiz in die Box zu gehen und dann kommt der nächste Schritt, bei dem ich die Türe anlehne, ich ihm also zunächst den Ausgang versperre. Ist der Hund fix im Kopf, wird er heraus finden, dass er die Türe - noch - öffnen kann.

Kommandos gibt es bei mir immer erst (und nicht nur beim Boxentraining), wenn der Hund verstanden hat, was ich von ihm will. Darum führe ich ihn immer zu dem, was ich will. Das habe ich auch schon mal in einem anderen Thread beschrieben, bei dem es ums "Platz" geht. Auch dieses Kommando gibt es bei mir erst, wenn der Hund weiß, was ich von ihm will. Er versteht ja den Sinn unserer Kommandos nicht, macht zwangsläufig Fehler, das Kommando ist mit diesen Fehlern belegt und ich muss sie später mühsam wieder weg bekommen. Bekommt er das Kommando erst, wenn er es körperlich nahezu perfekt ausführt weiß er, dass er so machen soll und nicht anders.

Du wünscht dir Training? Was meinst du denn, was das ist, was ich da mache?

Lies mal richtig, dann wirst du sehen, dass die Box irgendwann geschlossen wird, wenn der Hund drin ist. Das ist doch eine Verpflichtung für den Hund - oder?!
Wenn es dir dabei wohler ist, kannst du ja später das Kommando "Box" einführen. Ich habe es irgendwann auch gemacht und so weit trainiert, dass meine Mädels bei geöffneter Türe in der Box bleiben, bis ich sie mit "Okay" wieder daraus entlassen habe. Aber das ist ja nicht das Thema.

Grüße von
Rita

  • »Pinscherlady« ist weiblich

Beiträge: 2 031

Aktivitätspunkte: 10 670

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

3

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 21:14

Ich bin auch dafür , dass der Hund es aus seiner Sicht freiwillig macht. Dann hat er auch ein gutes Gefühl.
Meine Hunde lernen auch über Motivation ... für mich ist das die einfachere Lösung ... und war bisher sehr effektiv ... :thumbsup:
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

4

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 21:28

Ich weiß nicht ob wir uns richtig verstehen, ich bin der selben Meinung, dass zum Anlernen der Hund erst einmal eine Idee davon braucht was ich von ihm möchte, ganz klar !
Aber genau da hört Deine hochgeladene Beschreibung zum Boxentraining auf, und an dieser Stelle ist der Lernprozess keines Wegs zu Ende, dass ist es was ich meine.
Haste nen lieben Kuschelhund wird er in der Box bleiben, auch bei Ablenkungen, haste z.B. nen Klingeljunkie wird die Sache schon schwierig, und es stellt sich immer wieder die Frage, was macht der Mensch, wenn der Hund mal nicht das macht was man erwartet.

" Lies mal richtig, dann wirst du sehen, dass die Box irgendwann geschlossen wird, wenn der Hund drin ist. Das ist doch eine Verpflichtung für den Hund - oder?! "

ganz klar nein, das ist keine Verpflichtung in der Box zu bleiben, dass ist lediglich eine Verhinderung, den Fehler des Verlassen der Box zu machen. Genau an dieser Stelle kann der Hund nicht lernen, weil er erst einen Fehler machen muss, um zu verstehen dass es ein Fehler ist. Dieses Verhindern von Fehlern ist mit die häufigste Ursache dafür, dass Angelerntes in ernsten Situationen nicht funktioniert, und genau dann kommt erst ne Leine dran, wird die Stimme erhoben oder was auch immer, und genau dann kommt es zum Konflikt für den Hund.

Ein Hund der gelernt hat, was ein Fehler ist, und die Konsequenz dazu kennt (zweite Seite der Medaille) wird auch in schwierigen Situationen dem Hundeführer gehorchen und vertrauen.
Wichtig dabei, und das schreibe ich immer wieder " richtig " und " falsch " muss beides erst angelernt werden, alles andere ist unfair dem Hund gegenüber.

Und was mir noch wichtig ist zu unterstreichen, dem lieben Kuschelnd schadet es nicht zu wissen, dass es eine Konsequenz für " nicht tun gibt " aber dem Rabaucken schadet es nur die positive Konsequenz zu kennen. Von daher meine ich, wenn im Downloadbereich eine Trainingsbeschreibung steht, dann sollte sie vollständig sein, damit sehr viele Hundebesitzer davon profitieren können.

5

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 21:49

@Pinscherlady

Sei mir bitte nicht böse, aber es ist wirklich eine reine menschliche Sichtweise:
" dass der Hund es aus seiner Sicht freiwillig macht. Dann hat er auch ein gutes Gefühl. "
... nicht der Hund hat ein gutes Gefühl, nein wir Menschen sind es, die dieses gute Gefühl in die Handlung des Hundes hinein interpretieren !

und
" für mich ist das die einfachere Lösung "
genau das ist eigentlich der Grund warum es so viele Hundehalter genau so machen.

Ursprünglich kam das Thema wegen dem an der Tür kratzen auf, und BeLoMi hatte geschrieben, dass der kleine Racker schon eine Stoffbox etwas bearbeitet hatte, und nachdem ich ihr schrieb, dass ich das gar nicht verstehen kann, antwortete sie " es war warm, der Hund war drin und ich kann ihn doch nicht auf Schritt und Tritt verfolgen ... wenn ich meinem Hund das problemlose Bleiben in der Box lernen will, dann muss ich dass aber tun, immer, auf Schritt und Tritt ( zumindest am Anfang ) oder die Box aus seinem Einzugsbereich entfernen, alles andere ist nur menschliche Bequemlichkeit.

Es ist völlig ok aus meiner Sicht, wenn man nicht alle Dinge bis zur Perfektion trainiert, aus welchem Grund auch immer, aber zwei Dinge finde ich nicht passend,
1. wenn es als Anleitung im Downloadbereich steht
2. so getan wird, als sei man nur dann der Hundefreund, wenn man dem Hund nicht auch die Konsequenz für " Nicht Tun " lernt.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 512

Aktivitätspunkte: 113 245

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

6

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 22:15

Hallo Udo,

tut mir leid, wenn dir meine Beschreibung des Boxentrainings nicht gefällt. Ich schreibe in den Downloadbereich, womit ich Erfahrung und auch Erfolg habe und - sorry - da werde ich nicht nachfragen, ob das genehm ist. Ich bilde mir nicht ein, DAS Wissen über alles in der Hundeerziehung zu haben, aber ich schreibe nichts, nur weil es sich schön liest. Alles was ich schreibe, ist von mir erprobt. Wir schreiben hier für Haus- und Familienhunde, deren Menschen sicher einen anderen Denkanspruch haben, als Sportleute.

Es geht in der Beschreibung lediglich darum, wie man einen Hund an die Box gewöhnen kann. Mehr steckt gar nicht dahinter. Das ist Grundschule. Wenn du etwas fürs Gymnasium oder die Uni schreiben möchtest, dann mach das.

Grüße von
Rita

  • »Pinscherlady« ist weiblich

Beiträge: 2 031

Aktivitätspunkte: 10 670

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

7

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 22:16

Lieber Udo,
ich bin dir überhaupt nicht böse :thumbup: ... ich habe jetzt 20 Jahre Hundeerfahrung ... und was früher gelehrt wurde geht nicht mehr ... deshalb mache ich es mir und meinen Hunden bequemer und mit Erfolg und das ist doch wichtig und ohne Stress und Gewalt ... halt mit Liebe und Motivation. Was ist daran verkehrt?
Viele Leute kennen mich so :love: :thumbsup:
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Ina

Newbie

  • »Ina« ist weiblich

Beiträge: 2 539

Aktivitätspunkte: 12 905

Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

8

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 22:21

Hallo zusammen!

Ich verstehe alles was Ihr schreibt, aber was ich bei Dir Udo leider nicht verstehe ist, was genau bedeutet: "Konsequenz für Nicht-Tun"? Kannst Du mir wohl bitte ein Beispiel dafür nennen?

Ich weiß schon gar nicht mehr, ob ich das mit der Box nun richtig oder falsch mache. Mücke schläft nachts in der geschlossenen Box (die stelle ich abends neben mein Bett, damit ich nachts hören kann, wenn was mit ihm ist) und das macht er so seit dem ersten Tag an dem er bei uns ist. Und wenn ich ihn tagsüber alleine lassen musste, weil er noch nicht so lange mitlaufen konnte, hab ich ihn da auch eingesperrt. Meistens war er ruhig wenn wir losgingen, aber manchmal hat er auch ziemlich gebrüllt. Ich hab ihn brüllen lassen, muss ich gestehen. Das hörte nach kurzer Zeit auf und manchmal musste ich ihn direkt wecken, wenn wir zurück waren. Und wie gesagt, er kann bloß pennen in der Box, es passt kein Napf und nix mit rein. Inzwischen lasse ich meist nur noch beide Hunde zusammen alleine, Mücke in der Box, Lotta ohne Box. Sie heulen dann manchmal und danach ist Ruhe.
Und obwohl ich wirklich kein Gedöns gemacht habe, in keine Richtung, geht der Mücke auch freiwillig zum schlafen in die geöffnete Box, ohne dass ich das Kommando gebe. Und wenn ich "Box" sage, geht er auch rein. Er scheint nicht unglücklich damit zu sein.

An welcher Stelle und wie hätte ich ihm eine Konsequenz für "Nichttun" beibringen können??

Viele Grüße und gute Nacht,
Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

9

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 23:12

@ Pinscherlady
Du schreibst was früher gelehrt wurde geht heute nicht mehr, darum bringst Du Deinem Hund alles ohne Stress und Gewalt bei, supi, bin ich absolut bei Dir !!!
Hab ich in meiner Beschreibung was von Stress und Gewalt geschrieben? ... mit Nichten ! wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass man Konsequenz für " Nicht Tun " immer mit Gewalt und Stress verbindet !
Wenn es keine Konsequenz für " Nicht tun " gibt, so schöpfst Du nur die Hälfte der Ausbildungsmöglichkeiten aus, dass ist alles. Und das bleibt auch jedem selbst überlassen, also natürlich auch Dir.
Ich hinterfrage nur zu gern, ob es wirklich so ist, dass man damit zufrieden ist, oder ob man die Mühe zu mehr scheut, also von daher, wenn Du zufrieden bist passt es.

@ Rita
Es geht nicht darum ob mir was gefällt, es geht mir darum bei einer allgemeinen Beschreibung zum Training, inhaltlich alles zu erklären. Wer was wie nutzt ist eine andere Sache, aber den Hundehaltern nur die Hälfte zu erzählen finde ich nicht korrekt. Und es soll sich auch nicht schön lesen, sondern inhaltlich vollständig sein, dass ist meine Meinung.
Und es ist völlig egal, ob ein Familienhund etwas lernt oder ein Sporthund oder ein Diensthund, das Lernen selbst funktioniert immer gleich, nach immer den gleichen Regeln. Diese Regeln sind nicht meine Erfindung, ich habe mich nur ausgiebig damit beschäftigt.

@Ina
Was meint Konsequenz für nicht tun ?
Erstmal eine andere Frage, und bevor Du weiter ließt versuche diese für Dich zu beantworten.
Ich hoffe Du bist Autofahrer ... (sonst verfehle ich mein Ziel)
Wie lange hält der Piepton in Deinem Auto an, wenn Du unangeschnallt los fährst ?
Ich denke zu 99,9% weißt Du das nicht, weil Du nicht solange wartest mit dem Anschnallen, im schlimmsten Fall, weißt Du nicht mal ganz genau, ob dieser Piepton aktuell noch funktioniert, weil Du Dich immer vorher anschnallst.
Das ist, und so funktioniert eine Konsequenz für "Nicht Tun", dass ist alles :-)
Diese funktioniert so tadellos, bei soviel Millionen Autofahren, weil es IMMER, IMMER und IMMER piept wenn Du Dich nicht anschnallst, das ist konsequent !
Würde es nur ab und zu eine Ausnahmen geben, würden sich Menschen finden, die diese Ausnahme von Zeit zu Zeit austesten würden, dass ist inkonsequent, und das Lernen der Hunde funktioniert an dieser Stelle exakt nach dem gleichen Muster.

@all
Völlig daneben wäre es einem Unwissenden Autofahrer, der in seiner eigenen Welt lebt mit seinem Auto von anno knick in ein modernes Auto zu setzen und fahren zu lassen. Er hat keine Ahnung davon wozu dieser Gurt neben ihm ist, und wenn er schnell genug fährt, startet der Piepton, er hat keine Ahnung warum, er weiß nicht wie er es abstellen kann, und je nach Typ, fährt er einfach weiter ( findet die ganze Sache aber doof, "mein Hund mag es nicht") oder springt vor Panik aus dem fahrenden Auto, das gleiche passiert Hunden, die immer fein ohne eine Konsequenz für " nicht tun" trainiert wurden und dann kommt doch plötzlich ne Konsequenz.
Wenn alles ohne negative Konsequenzen funktionieren würde, dann frag ich alle nur positiv Bestätiger, wozu sie ein Halsband und eine Leine haben ? Wer immer Leine und Halsband benutzt ... willkommen im negativ Training ! ... und schon sind wir wieder bei den Haus -und Familienhunden.

Warum schreibe ich dass so engagiert, nicht nur weil ich leidenschaftlicher Hundesportler bin, sondern weil ich gern wirklich rundum zufriedenen Hunde und Hundehalter sehe !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Akut« (12. Oktober 2016, 23:31) aus folgendem Grund: was vergessen


  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

10

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 23:38

hallo udo ! beschreibe doch mal bitte den aufbau inclusive entsprechender erklärungen ( ähnlich wie beim anschnallbeispiel ) !!!! soo, wie du es machst. schadet sicherlich nichts, wenn man sich das mal zu gemüte führt . ;) :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Social Bookmarks