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11

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 23:42

hallo udo ! beschreibe doch mal bitte den aufbau inclusive entsprechender erklärungen ( ähnlich wie beim anschnallbeispiel ) !!!! soo, wie du es machst. schadet sicherlich nichts, wenn man sich das mal zu gemüte führt . ;) :love:


Mach ich mich gern bei, wird ein paar Tage dauern :-)

Riho

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12

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 00:03

Hallo Udo,

hast du wieder nicht richtig gelesen?

Ich schrieb, dass das von mir beschriebene Boxentraining lediglich dazu dient, den Hund an die Box zu gewöhnen, nicht mehr und nicht weniger. Ich wiederhole mich, das ist Grundschule. Wenn meine Ausführungen deiner Meinung nach nicht korrekt sind, dann ist das eben so.

Schreibe einfach das, von dem du meinst, dass es richtiger ist und jeder User kann dann für sich entscheiden, was für ihn passend ist.

Grüße von
Rita

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13

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 00:04

Zitat

@ Pinscherlady
Du schreibst was früher gelehrt wurde geht heute nicht mehr, darum bringst Du Deinem Hund alles ohne Stress und Gewalt bei, supi, bin ich absolut bei Dir !!!
Hab ich in meiner Beschreibung was von Stress und Gewalt geschrieben? ... mit Nichten ! wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass man Konsequenz für " Nicht Tun " immer mit Gewalt und Stress verbindet !
Wenn es keine Konsequenz für " Nicht tun " gibt, so schöpfst Du nur die Hälfte der Ausbildungsmöglichkeiten aus, dass ist alles. Und das bleibt auch jedem selbst überlassen, also natürlich auch Dir.



ja ... Logo ...habe 3 Hunde bisher ausgebildet und mehrfach Bundessieger ... alle 3 ... mehr geht wohl nicht uns das als "no name" ... in Leistungsprüfung, VK und mehr ...


... das wollte ich auch noch schreiben ... meine S-J läuft zu 99 % ohne Leine und der Pudel Zone 30 und im Feld und Wald auch ...
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pinscherlady« (13. Oktober 2016, 00:26) aus folgendem Grund: Schreibfehler


Ina

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14

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 00:05

Ja das Beispiel mit dem Auto verstehe ich gut. Aber das so einfach auf meinen Hund umzusetzen fällt mir ein bisschen schwer. Ich vermute daher, dass ich mit Konsequenzen für Nichttun arbeite, es bloß nicht merke.

Aus diesem Grund: @Udo: an meinen Hunden befinden sich sowohl Halsband oder Geschirr als auch Leine. Jedenfalls die meiste Zeit wenn wir unterwegs sind. Das tue ich, weil ich den Beiden wenig vertraue was Straßenverkehr anbelangt. Es sind immerhin Hunde, die schon relativ spontan sein können. Und, nebenbei bemerkt, noch weniger vertraue ich den anderen Verkehrsteilnehmern :D

Und @Kerstin: ja, sowas wie ein lebendiges Gurtbeispiel für Hunde fände ich auch gut!
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

15

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 10:26

Hallo liebe Foris,

die vorstehende Disskussion, insbesondere zwischen Udo und Rita, zeigt mir, daß meine Entscheidung, nach über 30 Jahren aktivem Hundesport, mit alten verkrusteten Erziehungsmethoden aufzuhören und sich nur um die Erziehung von Familien-Gebrauchshunden zu kümmern die richtige war. Das Denken der meisten alten Hundesportler ist und bleibt wie es ist!!! Da kann sich der Wolf ruhig in einen Schafspelz klemmen, er bleibt trotzdem ein Wolf. Und last but not least bin ich mal ganz doll gespannt auf Udo`s Ausführungen (wie es ja auch Rita gemacht hat) zu diesem Thema. Machen ist bekanntlich immer besser, als machen lassen und dann zerreden. Im übrigen vertrete ich die Meinung, daß jede Art von Erziehung, Beschäftigung von Hunden dem Zwecke des Halters dienen sollte! Soll heißen: Ich schaffe mir einen Deutschen Schäferhund an und mache mit Ihm Schutzhundausbildung. Wofür? Wenn ich keine sinnvolle nachbelastete Beschäftigungsform (z.B. Wachschutz) habe. Jetzt kommen natürlich alle die um die Ecke (Hundesportler ...), welche von Triebbefriedigung ... des Hundes sprechen wollen. Deshalb vetrete ich die Meinung, sich einen Vierbeiner Hund anzuschaffen, welcher eben nicht so ausgelastet, gearbeitet werden muß. Soll heißen, eine andere Rasse auswählen für die Familien-Fälle.

Gruß Andree

16

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 10:45

Lieber Andree,

erstmal herzlich Willkommen!

Und last but not least bin ich mal ganz doll gespannt auf Udo`s Ausführungen (wie es ja auch Rita gemacht hat) zu diesem Thema.

Es ist schon an anderer Stelle nachgefragt worden und konkretes kam dann nicht. Insofern bin ich auch - wiedermal - gespannt.

Ich schaffe mir einen Deutschen Schäferhund an und mache mit Ihm Schutzhundausbildung. Wofür?

Ich schaff mir zwar keinen Schäferhund an (noch nicht mal eine Gebrauchshunderasse), aber wenn mein Hund sich dafür eignet, mache ich auch Schutzdienst.
Und das aus einem ganz einfachen Grund: Es macht sehr sehr viel Spass!

Und damit es das tut, brauche ich das entsprechende Umfeld mit Menschen und Methoden, die genau das auch als Ergebnis haben: Spass an der Sache!

Liebe Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Highlander

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17

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 11:24

...Das Denken der meisten alten Hundesportler ist und bleibt wie es ist!!! Da kann sich der Wolf ruhig in einen Schafspelz klemmen, er bleibt trotzdem ein Wolf....

:O Irgendwie hab ich jetzt die Stelle verpasst, wo von "Gewalt oder Zwang anwenden" die Sprache war :gr?:

Und irgendwie steigt in mir auch wieder etwas hoch, wenn es auf Hundesportler reduziert wird :-|
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
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- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

18

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 14:21

Ich schaff mir zwar keinen Schäferhund an (noch nicht mal eine Gebrauchshunderasse), aber wenn mein Hund sich dafür eignet, mache ich auch Schutzdienst.
Und das aus einem ganz einfachen Grund: Es macht sehr sehr viel Spass!


Richtig - mir hat es auch sehr viel Spass gemacht, genauso wie mit den DSH die wir später hatten.

Von Landseer, Fila Brasileiro bis zum Berger de Brie - sie haben alle eine Hundesport Prüfungen absolviert.

Als bei uns in der Schweiz vor einigen Jahren, den Schutzdienst das "Aus" drohte für Hündeler, bin ich im Dorf herum gelaufen, um Unterschriften zu sammeln vom Leute die ich wüsste, dass sie Begleithund, Agility, usw. machten. Kein einzige Unterschift!! Traurig finde ich, dass unser Gegner in eigene Reihe sind.

Ich mache auch seit mehr als 30 Jahren Hundesport. Ich fand die Hündeler damals teilweise ehrlicher als heute. Die Zusammenhalt war besser untereinander. Wir gingen als Gruppen an Prüfungen und freute uns ob Erfolg oder beim Niederlage, trösten wir uns gegenseitig. Wir organisierte Delegierte Versammlungen, Prüfungen, Spasstage für Kind und Kegel und abgesehen von der Arbeit, lebte für unser Vereine.

Gill

Riho

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19

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 16:12

Hallo zusammen,

nun lasst uns nicht wieder alles auf die Sportler/VPG Schiene reduzieren. Mir ist völlig wurscht, aus welchem Bereich jemand kommt, der diese oder jene Art des Trainings oder der Ausbildung betreibt. Wenn es zu mir und meinem Hund nicht passt, dann mache ich das nicht, egal wie hochgelobt, klug oder richtiger das ist. Was nützen die ausgeklügelndsten Lerntheorien, wenn Otto Normalhundehalter mit seinem kleinen Malteser sie nicht umsetzen kann. Ich bin gegen jedes Dogma und erwarte niemals, dass JEDER das praktiziert, was ich so von mir gebe. Ich gebe Erfahrungen weiter, mit denen viele Hundehalter schon Erfolg hatten, aber ich erwarte nicht, dass nur MEIN Senf auf jede Wurscht passt. Unterschiedliche Sichtweisen können nur von Vorteil sein. Man kann lernen und schauen, was davon zu einem selbst und seinem Hund passt. Darum sollte man sich davor hüten, die eigene Sichtweise als das Maß aller Dinge anzusehen.

Grüße von
Rita

Traudel

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20

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 17:32

Rita toll geschrieben,
ich bin ganz bei dir :)
jeder sucht sich das aus das passt und gut ist !
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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