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Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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21

Dienstag, 27. September 2016, 16:32

@Gudrun 1960,

Was du schreibst ist von dir rein spekulativ, du regst dich schlicht und ergreifend über deine eigene Vorstellung auf. Dann muß ich noch dazu sagen wie oft hätte ich meine Kinder an die Wand klatschen können, niemand ist auf die Idee gekommen das ich das mache oder das ich meine Kinder nicht lieben würde. Meine zwei sind zwischenzeitlich 37 und 35 Jahre alt. Mit 28 J. hatte ich bereits Prokura, war Alleinerziehend, bin berufsbegleitend BWL studieren gegangen und hatte mein 3. Kind unseren Cash. Hat alles wunderbar funktioniert. Der Cash war immer mit im Geschäft.

@schnulli , das was du als schlechtes Gewissen interpretierst, das sind die Beschwichtigungssignale. Die Hunde spüren sofort wenn man verärgert ist. Mit Hund und Kinder in eine gute Hundeschule gehen wäre auch nicht schlecht und denke immer daran sie macht nichts um dich zu ärgern. Vertrauen aufbauen ist ganz wichtig, daneben in ganz kleinen Schritten die Haushaltsregeln beibringen.

Ich hätte meinen beiden auch gerade die Gurgel umdrehen können. Mußte meinen Vater aus dem Krankenhaus holen, als ich zurück gekommen bin hat mein Rocket die Türe geöffnet auf den Parkett gepullert und dieses Mal die kleine Leni aus Sympathie gerade mit. Hab die Pfützen weggemacht und bin ans iPad, jetzt schreibe ich diesen Text. Mit beiden habe ich noch nicht gesprochen, meine Wut ist jetzt weg. Davon wird der Parkett auch nicht trocken.

So jetzt habe ich aber viel geschrieben. :D

Viele Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Colonia

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22

Dienstag, 27. September 2016, 16:40

Der Hund darf viel Zeit in seiner Box verbringen, und wenn er raus kommt, dann habe ich meinen Kopf nur beim Hund, er wird beschäftig, er kann fressen, wir spielen oder lernen, und wenn die Zeit um ist kommt er wieder in seine Wohnung.

Sorry, irgendwie krieg ich grade `Haarspitzenkatharr.
Ich kenne .Mallitreiber, die arbeiten auch so. Ob das dem Hund angemessen ist oder ob man nicht - zumindest versucht - den Überlegungen von Gudrun Beachtung zu schenken, mögen andere beurteilen.
Meine Hundewelt sieht jedenfalls seit 64 Jahren etwas anders aus.

Rocket

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23

Dienstag, 27. September 2016, 16:52

@Burkhard

Schnulli fragt um Hilfe, sie hat den Hund erst 3 Wochen. Jetzt soll sie es erst einmal versuchen. Aufgeben bevor man angefangen hat gibt es nicht. Es sei denn sie hätte jetzt geschrieben das sie überfordert wäre.

Wenn das nicht klappt dann kann man immer noch über diese Alternative nachdenken. Da hätten schon einige Familien ihren Hund abgeben müssen. Sie haben es dennoch gelernt.

Für mich und manch andere liest es sich das sie sich gedanken über das Pullern macht und wie stelle ich es an das die Hündin nichts klaut und wie hole ich es ihr aus dem Maul ohne das sie pullert. Weil sie sich Gedanken darüber macht was sie wohl vorher erlebt hat.

VG Harriet

Die Frage ist doch klar in der Überschrift definiert.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

24

Dienstag, 27. September 2016, 19:51

Der Hund darf viel Zeit in seiner Box verbringen, und wenn er raus kommt, dann habe ich meinen Kopf nur beim Hund, er wird beschäftig, er kann fressen, wir spielen oder lernen, und wenn die Zeit um ist kommt er wieder in seine Wohnung.

Sorry, irgendwie krieg ich grade `Haarspitzenkatharr.
Ich kenne .Mallitreiber, die arbeiten auch so. Ob das dem Hund angemessen ist oder ob man nicht - zumindest versucht - den Überlegungen von Gudrun Beachtung zu schenken, mögen andere beurteilen.
Meine Hundewelt sieht jedenfalls seit 64 Jahren etwas anders aus.


Verstehe Dein Haarspitzenkatharr nun wirklich nicht.
Jeder der hier Tip's gibt spricht von, Ruhe, Vertrauen, Sicherheit, dass macht auch Sinn wie ich finde, aber wie tut man dies ganz praktisch ?
Mit einem NEIN dem Hund verbieten was zu nehmen ? ... klappt nicht, hat er nicht gelernt
Mit nem Aus den Gegenstand abnehmen ? ... Geht nicht hat er nicht gelernt.
Mit Futter um den Gegenstand betteln ? hat nix mit lernen und Vertrauen zu tun, was passiert wenn der Hund das Gefundene nicht für Futter abgibt .... wieder nur Stress.
Der Hund ist neu in der Familie angekommen, findet eine völlig neue Umgebung vor, nur weil der Mensch seine Wohnung kennt und liebt, heißt dass nicht dass der Hund sogleich auch so empfindet.

Um Stress von Hund und Hundehalter fern zu halten, damit überhaupt eine vernünftige Kommunikation statt finden kann, braucht es Ruhe für beide, und die bietet z.B. eine Box. Der bekommt in der Box sein Futter, er findet dort immer Wasser und niemand stört ihn darin. Hunde in dem Alter brauchen da. 16 Std Ruhe und keine Wohnung, in der immer neu Dinge auf den Hund einprasseln, wo Frauchen mal gestresst von der Arbeit kommt, wo sich die Kinder in die Haare kriegen. Der Hund sucht nach Lösungen, findet aber keine, vielmehr wird ihm gegenüber Unbehagen vermittelt, Geh mal weg da, komm mal her, Nein, aus usw. da der Hund damit nix anfangen kann, wird der Mensch gereizter und der Hund reagiert darauf.
Also ganz klar, um einen wirklichen Rückzugspunkt zu haben, bekommt er eine Box, wenn ich im Kopf bereit bin mich mit dem Hund zu beschäftigen, dann tue ich dies, natürlich ohne viel Ablenkung, so baue ich Vetrauen auf, bin fair und mein Hund beginnt mit mir zu lernen.
Irgendwelche Vergleiche mit irgendwelchen Malizüchtern sind hier völlig fehl am Platz !

Candida

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25

Dienstag, 27. September 2016, 21:08

Hm

Akut
sorry aber Du musst das wohl etwas besser erklären....
16 Stunden Box sind mir zuviel. Ich denke das Colonia in der Richtung geschrieben hat.

Hund in der Box. Da hat der Hund sicher Ruhe ..........aber was lernt er darin ??

Ein Hund in der Familie muss genau mit dem was täglich in der Familie passiert klarkommen und das lernt er nur wen er damit konfrontiert wird

Natürlich muss in diesem Fall erstmal Vertrauen aufgebaut werden....aber ich denke das man auch das eher weniger in der Box hinbekommt

Grüsse
Ralf
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26

Dienstag, 27. September 2016, 22:36

Hab ich irgendwo geschrieben, der muss 16 Std. In die Box ??? ... Wat nen Quatsch !
Der Hund wird nicht erst kommen, er ist schon 3 Wochen da, und irgendwie klappt es nicht.
Einfach Geschreibsel erstmal Vertrauen schaffen klingt super, bringt aber nix ohne praktische Tip's, und danach hat der Beitragsersteller gefragt, es reicht mir völlig wenn er mich versteht.

27

Dienstag, 27. September 2016, 23:37

Lieber Akut,

vielleicht solltest Du dann mal konkret schreiben, was Du unter "ganz viel Zeit in der Box" verstehst.


Ansonsten: Hier hat sich eine Hundehalterin angemeldet, die ein Problem hat. Und - und das ist schon mal eine dicke Gratulation wert - es auch erkannt hat. Das schaffen viele Menschen schon mal nicht.

Für mich sieht das ganze nach etwas aus, für das man vor Ort Hilfe von einer kompetenten Person benötigt. Forentipps sind da wie der Blick in ein Glaskugel - und der kann ganz schnell fehl gehen.


Liebe Frau ... (leider weiss ich Deinen Namen nicht), vielleicht magst Du ja mal schreiben, wo Du lebst und vielleicht findet sich dann ja ganz in Deiner Nähe jemand, der Dir vor Ort konkret helfen kann.

Liebe Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Candida

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28

Mittwoch, 28. September 2016, 07:12

@ Akut

Sorry wenn ich da etwas anders interpretiert habe als Du es meinst....aber Du schreibst

Es ist ein junger Hund zur Familie dazu gekommen, nicht Gott !
Der Hund darf viel Zeit in seiner Box verbringen, und wenn er raus kommt, dann habe ich meinen Kopf nur beim Hund, er wird beschäftig, er kann fressen, wir spielen oder lernen, und wenn die Zeit um ist kommt er wieder in seine Wohnung

Klingt soweit ja gut...........aber Du solltest dann auch schreiben wie oft und wie lange der Hund in seiner Wohnung verbringt, wie oft und wie lange Du Zeit mit Ihm verbringst.........mit Spielen, Beschäftigen und Lernen.

Du wirst den Hund sicher nicht jede Stunde für 10 Minuten holen und spielen.

Sorry aber unsere Hunde ...und auch die Welpen die hier waren haben natürlich Ihren Ruheplatz Rückzugsort oder auch den Platz wo Sie bleiben müssen.....aber der Normalfall ist, dass Sie in der Bude rumstromern und meistens im Weg sind..........und genau dadurch haben Sie gelernt und verstanden wann Sie wo nicht sein sollten und auch was man klauen und verstecken darf und was man nicht zwischen die Zähne nimmt.

Grüsse
Ralf
Signatur von »Candida« Überheblichkeit ist immer die erste Stufe auf der Leiter des Abstiegs

29

Mittwoch, 28. September 2016, 08:14

Ich bin für die Boxhaltung. Enya war daran gewöhnt beim Züchter.

Sie schläft darin. Sie kriegt ihr Futter darin.

Ich gehe fährten mit ihr oder sonstige Übungen und wir beide geniessen die Zeit miteinander. Sie ist immer noch ein fröhliches "Miststück".

Der jüngere DSH liebte sein Box und schlief auch später darin. Inzwischen liess ich es offen.

Was lernt der Hund darin? Was lernt er wenn er frei ist und uns im Weg ist und hört nur "lass dass" oder "sei ruhig"?

Im Hundeclub nach der Übung kamen die Hunde in die Boxen zwischen die verschiedene Übungen und nachher entweder im Auto oder Box weil wir unser wohlverdiente Ruhe im Clubhaus fanden :D

Ja, the times they are a-changing! Ich kriegte ein Futterpaket mit Taschen für die "Guetsli" unterwegs beim Abholen. Meine Hunde kannte das nicht. Wenn sie frei im Wald streiften mit mir hatten sie keine Zeit zum "Guetsli" fressen. Natürlich nach "anti-jagd Training).

Der Briard liebt das "Biken" mit mir und heulte durchs Dorf bis zum Wald wie kurz vor dem Schutzdienst. Enya ist noch zu jung aber ich habe es vor.

Gill

30

Mittwoch, 28. September 2016, 09:24

[quote='Candida','index.php?page=Thread&postID=435736#post435736'

Sorry aber unsere Hunde ...und auch die Welpen die hier waren haben natürlich Ihren Ruheplatz Rückzugsort oder auch den Platz wo Sie bleiben müssen.....aber der Normalfall ist, dass Sie in der Bude rumstromern und meistens im Weg sind..........und genau dadurch haben Sie gelernt und verstanden wann Sie wo nicht sein sollten und auch was man klauen und verstecken darf und was man nicht zwischen die Zähne nimmt.

Grüsse
Ralf[/quote]

Moin Ralf, dass ist der Punkt, es geht gerade nicht um Deine Hunde !
Auch meine Junghunde werden anders groß, aber hier beschreibe ich eine Möglichkeit eine vernünftige Kommunikation zwischen Mensch und Hund ersteinmal Zustande kommen zu lassen.
Und wie Du völlig zu Recht erwähnst, sie Stromern durch die Bude und sind meistens im Weg, und dass ist für das aktuell beschriebene Problem schon zu viel an Ablenkung, Kein Mensch kommt auf die Idee mit seinem Welpen die ersten Trainingseinheiten für Sitz Platz mach hübsch im KdWe zu absolvieren und schon gar nicht 8 Std. Am Stück !

Die ganze Hinterfragerei halte ich für Polemik, was nicht zwingend zum Ziel führt !

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