Also, ich sehe in dem geschilderten Umgang mit dem Hund gravierende Gründe, im allseitigen Interesse über eine Abgabe des Hundes nachzudenken. Angst vor einem shitstorm sollte solchen überlegungen sicher nicht entgegenstehen. Ich kann das auch gern belegen:
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manchmal zeigt sie es uns auch mit einem Ausdruck des schlechten Gewissens
[Bekannlich ist das vermeinlich schlechte Gewissen Angst. Sollte man sich solche elementaren Kenntnisse nicht vor dem Anschaffen eines Hundes zulegen? i][/i]
wirklich wütend gesagt, "Wehe, ich warne Dich" mit erhobenem Zeigefinger, da kam sie die Treppe runter, legt mir das Ding vor die Füße und pinkelt dabei. Da dachte ich schon, dass sie das Signal kennt und irgendwie Angst zeigt.
Ist Angst ein erwünschter Zustand? Ist es legitim, seine Wut so 'rauszulassen?
ich muss ihr das Maul öffnen und alles rausfischen. Dabei macht sie auf den Boden - auch wenn ich nicht sonderlich laut bin.
So bricht man einen Hund entweder, oder er wird in seiner Verzweiflung zum Beißer.
Bei den Kindern passiert das Pinkeln nicht - aber sie bekommen auch nicht immer den Mund auf.
i][/i]Zum einen- vgl. oben. Zum anderen: Was, wenn der Hund eines Tages auf dieses unangemessene Vorgehen reagiert und das Kind beisst??
Wie ich schon schrieb, erklären ist natürlich auch bei Menschen besser als schimpfen
. Aber, natürlich lasse ich mich sehr gern eines besseren belehren, insgesamt klingt der Text nicht nach warmherzigen Interesse am angemessenen Umgang mit einem jungen Hund.
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