Guten Morgen zusammen!
Ich habe, angeregt durch die vielen Diskussionen hier im Forum, mal ein oder zwei "Hundebücher" vor die Nase genommen. Weil ich noch immer leicht zu verunsichern bin, ob ich meinen Hund, speziell den Großen, wirklich so halte, dass es richtig ist. Weil ich aber bei Hundebüchern scheinbar kein besonderes Händchen habe, muss ich noch mehr lesen. Kann ja nix schaden.
Das Buch was Udo hier anspricht, ist mir ein bisschen zu oberflächlich, mir fehlen einfach mehr Hintergrundinfos.
Aber es werden verschiedene Arten Hunde beschrieben. Wilde, wildlebende, Wölfe und Dingos usw. Fand ich schon interessant und auch wie Hunde ihre Energie einteilen wenn sie wild leben und wenn sie mit Menschen leben. Sowas halt.
Gelernt habe ich daraus, dass Hunde sehr viel Schlaf und Ruhe brauchen und was sie gerne machen. Von Natur aus, quasi. Damit sind wir hier ganz gut aufgestellt, würde ich sagen.
Ich stimme also mit dem was Udo schreibt größtenteils überein.
Und ich möchte an dieser Stelle auch noch mal ganz klar sagen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass die Hundesportler hier aus dem Forum ihre Hunde als Sportgeräte sehen. Besonders Burkhardt möchte ich ganz klar hervorheben, weil er mir am Anfang echt den Weg gewiesen hat. Dafür bin ich wirklich dankbar. Hab ich schonmal irgendwo geschrieben, aber manche Dinge kann man nicht oft genug wiederholen.
Trotzdem erlaube ich mir, gegen Dinge wie Teletak zu sein und auch zu sprechen. Das muss drin sein, auch wenn ich kein Hundesportler bin.
Und nun wünsche ich allen einen schönen Tag, Ina