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Hallo Susa,

dann hast du ja den richtigen Hund für dich. Das mit dem Zwicken von anderen Hunden ist gefährlich für den Kleinen, wir dürften uns nicht begegnen. Also wir Zweibeiner schon .

Du spielst mit dem Gedanken einen 2. Hund her zu tun, da würde ich dir einen Kleinen aus einer richtig guten Pflegestelle empfehlen. Einen der schon alles kann und ein zufriedener Mitläufer ist. Nicht das es so wie mit der Schnauzerin wird. Mit meiner Leni ist auch alles super gelaufen, aber die Vermittlung welche auch gleichzeitig Pflegestelle war hatte die Leni super eingeschätzt. Für mich war nur wichtig: klein, Hündin und keine Angst vor großen Hunden.

Viele Grüße Harriet

@ Delebär

Wenn er merkt, dass der Große es Ernst meint mit zurück knurren und bellen ist er ganz klein mit Hut. Und bislang war es so (also seit mehreren Jahren), dass sämtliche andere Hunde wohl wussten, dass er ein Schaumschläger ist. Die beachten ihn gar nicht. Und das mit dem Zwicken macht er, wenn ihn andere Hunde nerven. Er ist immer ohne Leine und macht nen großen Bogen um andere, ihm nicht wohlgesonnene Hunde. Ich achte auch drauf und rufe ihn ran.

Askobär, man kann natürlich Dinge da reinlesen....ich wollte ausdrücken, dass er (glaube ich) ein ganz gutes Leben hier führt und zufrieden ist. Er mit uns und wir mit ihm.

Klar sind zwickende Hunde übel, finde ich auch. Ich hab ihn mit 18 Wochen bekommen und er war schon so. Muss sagen, es ist mittlerweile so, dass es bekannt ist. Er hat seine Rüdekumpels, mit denen klappt es. Andere Hunde werden gewickt, wenn sie ihn nerven und da ich das weiß, pass ich dementsprechend auf. Und auf das Kommando: "wehe" hört er ganz gut.

Harriet: Nen gebrauchter Hund kommt nicht mehr in Frage. Wenn, dann einen jungen Zwerg, schwarz silber, Hündin,ich hab da ja auch Züchter an der Hand. Ist geplant, aber
noch nicht spruchreif.

LG Susa

edit: Was ich noch sagen kann: ich glaube, dass die meisten Hunde mit ihm zurechtkommen. Selbst die, wo die Besitzer sagen: "Das geht nicht gut aus."

@ Colonia

Ähm, nein. Ich sage ja, es ist ne Macke von ihm. Er will halt von sich aus keinen Kontakt mit anderen Hunden, außer er kennt sie. Er hat 2 Rüdenkumpels, der eine ist ein Retrievermix, der sofort Platz macht, wenn sie sich sehen und dann wird gewetzt und getobt wie nix gutes und der andere ist ein Beaglemix, mit dem wird auch gespielt.
Treffen wir einen neuen Hund, so muss man ihn etwas an den gewöhnen. So der Hund des Nachhilfelehrers meiner Tochter. Er hasst normalerweise andere Rüden und würde auch beißen, wenn ihm einer zu nahe kommt. Ist ein Australian Shepherd. Nun gibt es aber auch Rüden, die er mag-unerklärbarerweise und meiner scheint einer zu sein. Sobald er Rüden sieht, die er mag, beginnt er zu winseln und zu wedeln, möchte unbedingt hin und streckt die Nase aus. Und meiner reagiert noch mit Fletschen. Das ist übrigens das, was sofort jeder versteht. Er fletscht oder knurrt, der andere Hund zieht ab und gut ist. Ich bin aber auch vorrausschauend, weil ich ihn eben kenne. Ich hab ihn seit Mai 2010, toi toi toi, bisher geht es ganz gut.