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11

Samstag, 17. September 2016, 15:12

Nach einem tollem Weibchen (wurde fast 14) kam dann ein ebenso toller Rüde (wurde 11 J.) als "Nothund"(Tierheim) ins Haus, jetzt wieder ein Rüde, gefühlsmäßig finde ich keinen Unterschied, alle drei wurden und werden geliebt und alle drei sind sehr vertraut und lieb mit uns . Leichter lenkbar war, denke ich schon das Mädel , die war einfach absolut problemlos( die Läufigkeit bringt natürlich ein paar Schwierigkeiten mit, aber auch das ging ganz gut!) Mein 1. Rüde wäre für mich wahrscheinlich durchs Feuer gegangen , mein jetziger RS Moritz geht auch durchs Feuer, aber wahrscheinlich eher für sich selbst , kleiner Scherz, er ist halt ein RS !! Der Teufel hat mich schon vor einige Aufgaben gestellt, ABER es hat sich gelohnt , wennns auch manchmal zum Verzweifeln war-! Ich würde ihn trotzdem wieder nehmen ! Kurz und gut, egal , was einem so ins Haus kommt, man liebt es sowieso nach kurzer Zeit , egal ob männlich od. weiblich- also mach Dir keine Kopfschmerzen und hol einfach einen Welpen ,der Dir sofort sympathisch ist, dann wird schon nichts schiefgehen!!Viel Glück!Inge mit Moritz

12

Samstag, 17. September 2016, 18:51

ps: mir geht es nicht um "unterschiede" zwischen rüden und hündinnen, sondern um die gefühlslage des zweibeins beim wechsel.....


Wir wollten nie eine Hündin. Für uns kamen nur Rüde in Frage. Einerseits weil sie "schöner" sind und irgendwie fühlte wir uns wohler mit männliche Hunde. Wir konnten uns gar nicht vorstellen unser Leben mit eine Hündin zu teilen obwohl wir 1 Jahr lang einer Cocker Spaniel Hündin gehütet haben.

Ich kannte Riesenschnauzer nicht gut. Wenn schon kannte ich sie vom Hundesport aber auch da waren sie selten. Mein Herz hing noch an die DSH Leistungshunde. Unser Briard war einmalig, ruhig dominant und volle Begeisterung im Hundesport. Jedoch hatte ich Angst, dass ich noch so ein Exemplare finden würde.

Ich entdecke Enya inmitten DSH, Malinois, Dobermann, Rottweiler, usw. Ich wusste nicht was "es" war. Aber sie guckte so frech aus die Wäsche dass die Wahl getroffen war.

Irgendwann dachte ich mir vielleicht wäre ein Weibchen leichter zu handhaben. Wohl gefehlt!! Unser Rüden brauchten festen Hände aber Enya braucht eiserne Hände

Ich nenne sie "Böbele" zum der Schein bewahren.

Helfen kann ich Dir nicht ob Rüde oder Hündin - lass es auf Dich zukommen.

Was ich sagen kann ist Gewicht spielt keine Rolle. Unser erster Hund war ein Landseer (Weiss Schwarzer Neufunländer). Ich wog damals 49 kilo und Ben war fast doppelt so schwer. Wenn wir DSH Händler trafen fragten sie "Können Sie ihn halten?" Ja, sagte ich aber können Sie Ihren Hund halten?"

Viel Glück
Gill

Rocket

Forenmaus

  • »Rocket« ist weiblich

Beiträge: 3 104

Aktivitätspunkte: 15 835

Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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Mitglied

13

Samstag, 17. September 2016, 20:58

Die Gefühlslage war immer nur Freude auf das neue Familienmitglied.

1. Hündin
2. Notrüde
3. Notrüde
4. Riesenschnauzer Rocket, der Rüde war wegen der "Optik" Wunsch. Bin dann bei der Welpenauswahl noch einmal unschlüssig geworden. Waren alle so lieb, alles was ich mir vorgenommen hatte war vergessen. Dann hat man alle auf mich zurennen lassen, den Sieger soll ich nehmen. Da war dann doch ein Welpe, Da hatte ich ein besonderes Gefühl. Es war dann ein Rüde. :D
5. Hündin

Die Leni ist vor 9 Monaten 4 jährig eingezogen. Zwischenzeitlich scharrt sie und hebt auch das Beinchen. Gender Role.

Eigentlich wie bei meinen Kindern. Man wächst da einfach rein.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

schwarze Engel

unregistriert

14

Montag, 19. September 2016, 17:12

Nach meinem geliebten Bingo, dem Hund meiner Kindheit, haben wir bisher immer Hündinnen gehalten.
Charaktermäßig tun sie sich nichts. Aber Rüden wittern immer irgendwo eine paarungsbereite Hündin. Und dann - man weiß garnicht
wie der Bursche aus dem Haus gekommen ist - ist er auch schon auf dem Weg zu ihr.
Wir haben nun schon lange immer Hündinnen - und lieben sie sehr.
Und sie lieben uns. Es passt irgendwie :love: :love: :love:
LG Angelika

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