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sylaf

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31

Freitag, 9. September 2016, 22:45

Hallo Maja,
beim Lesen Deiner Beiträge ist mir doch etwas schwindlig geworden. Mag sein das Du ganz viel Ahnung hast und super Erfolge nachweisen kannst in der Hundeausbildung.
Ich zu meinem Teil arbeite lieber mit meinem Bauchgefühl und analysiere nicht das Verhalten meines besten Freundes und bin trotzdem super zufrieden mit meinem Hund - kleine Macken haben wir Menschen auch.
Aber jeder so wie er mag- ich wollte es nur mal loswerden.
LG Sylvia

Ina

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32

Freitag, 9. September 2016, 23:02

@Astrid: ich hatte das in meinem Kündigungsschreiben erwähnt und habe keinerlei Reaktion bekommen. Weder so noch so. Also nehme ich an, dass das erwünscht oder wenigstens geduldet wird. Das kann der PSK dafür.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

33

Freitag, 9. September 2016, 23:06

Danke auch, daß Du reflexartig hier weiter über das E-Gerät referierst. Und das, wo ich in keinster Weise auch nur angedeutet habe, daß ich meinen Hunden mittels Druck auf die Kruppe ausbilde. Aber der Reflex funktioniert hier doch immer wieder.
Du wirst wissen, warum Du hier so intensiv zu diesem Gerät schreibst.

Liebe Claudia,
das Thema war den Begriff negative Verstärkung zu klären. Diese ist nun einmal eng mit dem Gerät verknüpft.
s. den link zu Wikipedia, wie hatte man den Versuch mit den Ratten durchgeführt?
Wenn also jemand schreibt, dass er mit negativer Verstärkung arbeitet, dann sollte man wissen, was das i.d.R. heißt. Ich hatte dein Beispiel auch nicht als deine Ausbildungsmethode aufgefasst. Dieses Beispiel passt aber nicht zu negativer Verstärkung, warum habe ich ausgeführt. Das Problem ist - wie man auch hier wieder gesehen hat - dass die Grundlagen vielen unklar sind. Die sollte man aber verstehen. Meine Haltung zu dieser Form der Ausbildung habe ich deutlich gemacht.

LG Maja

34

Freitag, 9. September 2016, 23:20

Hallo Sylvia,

dann passt es doch bei dir. Manchmal kommt man aber an einen Punkt, wo man ein Problem hat und sich wundert warum dieses Problem existiert und wie man es lösen kann und dann muß man sich schon überlegen wo die Ursache liegt. Dann kann man mit trial and error probieren oder man analysiert das Problem und kann es dadurch zielgerichtet lösen. Wenn man alles aus dem Bauch heraus lösen könnte, dann wären die Foren nicht voll von den Problemen im Alltag und in der Ausbildung.

LG Maja

Philiandela

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35

Samstag, 10. September 2016, 00:26

Hallo Maja, ich bin in den meisten Punkten bei dir und will gar nicht die Intensität von Strom und dessen Auswirkung werten, meine Überlegung war nur, dass der Einsatz eher im Bereich der positiven Strafe als der negativen Verstärkung liegt. Vermute inzwischen, du beziehst dich eher auf den Sport, ich hingegen hatte an aussersportlichen Einsatz gedacht (Jagdverhalten).
Kann man doch mal en Detail diskutieren (passt nur hier vielleicht nicht), ich habe hier auf dem Land nicht so selten mit stromgeführten Hunden zu tun und muss für meine Trainingsarbeit schon wissen und klar sortieren können, was vorher wie gemacht wurde.
LG Ela

Delebär

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36

Samstag, 10. September 2016, 07:02

Guten Morgen ,


Tschuldigung ,wenn ich mich hier so als " unwissender " einmische ,aber ,war das eigentliche Thema nicht , wie alt ein Welpe bei der Übernahme des neuen Besitzers sein sollte ?

War nur so eine Frage

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Delebär

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37

Samstag, 10. September 2016, 07:11

Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen :

Ich habe die Erfahrung gemacht ,das es keine große Rolle spielt wie alt der Welpe bei der Übernahme ist .Meine Rocki kam mit 3 Monaten zu mir und meine Nicki war 9 Wochen alt als sie zu mir kam ,Adele ist bei mir gebohren .
Rocki und Adele waren "Landeier" mit Liebe und Familienanschluss beim Züchter aufgewachsen ,aber nie den Reizen der Großstadt ausgesetzt.Beiden mussten von einem Tag zum anderen mit der Großstadt fertig werden und beide haben das gut hinbekommen ,aus ihnen wurden gute Begleithunde .
Vielleicht ist es bei dem Hundesportler der auf nationaler oder gar internationaler Ebene mit seinem Hund starten möchte etwas anders.Aber auch hier denke ich ,das es mehr auf die Zuchtlinie und die vorprägung durch den Züchter ankommt als auf das -Alter in dem der Welpe in seinem neuen zu Hause einzieht .

Gruß Erika
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38

Samstag, 10. September 2016, 08:36

Danke Erika (auch für "alte" auf "Alter". Hat mich jedesmal geärgert aber fand "Bearbeitung" nicht.

Wir haben Enya auf Vertrauensbasis" gekauft und haben es nie bereut. Sie ist gut sozialisiert und von guten Eltern!!

Mir fiel den Unterschied zu unsere 8-wöchigen Welpen auf durch ihre "Selbständigkeit", d.h. mit Enya marschiert eine sehr selbstbewusste Dame ins Haus, die offensichtlich meinte sie könnte uns schon "trainieren". Auf die andere Seite haben wir eine sehr freundliche Hündin die
alle Leute und Hunde gern hat.

Ich weiss, dass die RS vielleicht nicht so leicht zu erziehen ist - unsere Rüden waren auch nicht "Duckmäuse".

Ich habe viele Jahre Hundesport getrieben, bin zwar kein "leading light" aber es hat mich Spass gemacht. Dadurch habe ich viel über den Hund gelernt. Wir waren sehr engagiert im Verein und Breed Clubs.

Mit Enya wollte ich kein Hundesport machen aber ich trainiere mit ihr weil mir das gefehlt hat und wer weiss???

Liebe Grüsse
Gill

Askobär

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39

Samstag, 10. September 2016, 09:03

Danke, dass endlich mal wieder das Grundthema angesprochen wird. Schon in der Rubrik "worüber habe ich mich heute geärgert" musste ich meine Meinung dazu sagen. Was haben Stachelbänder, Elektrokram und persönlicher Frust mit dem PSK in einem Thread zu suchen, der Welpen im Ansatz hat?

Da Du im Umland der Hauptstadt wohnst, wäre ein Ortsgruppenwechsel auch eine Alternative gewesen.

Maja, vielleicht solltest Du, wenn das Dein Thema ist, einen eigenen Thread starten, vielleicht ist das Thema ob positiv oder negativ nicht uninteressant.

Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende und zum Thema Welpen: Bei Freunden sind am Mittwoch 8 putzmuntere kleine Tibet-Terrier angekommen , 7 x schwarz wie die Eltern und 1 x nerzfarben warum auch immer.
Monika

Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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40

Samstag, 10. September 2016, 10:35

Post 20 von Philiandela / Ela ist aus meiner Sicht vortrefflich geschrieben.

Bei mir ist es beim Ottonormalhundehalter geblieben, wenn ich das alles lese GsD.

Meine Tochter hat eine Dogge mit 22 Monaten übernommen, nachdem wir das Problem andere Hunde fast beseitigt haben, ist es so als ob sie von klein auf bei uns gewesen wäre. Das 1. mal wurde sie mit 12 Wochen vom Züchter verkauft. Sie wurde recht schnell wieder zurück gegeben und an die 2. Besitzer verkauft. Diese hatten die Angst vor anderen Hunden gefördert. Sind nur noch nachts und ganz früh morgens gelaufen. War auch der Abgabegrund. War dann sehr überrascht wie die Elly sofort mit den Katzen von meiner Tochter klar gekommen ist. Auf der HP vom Züchter habe ich dann gesehen das dieser Katzen hat. Nach so langer Zeit.

Mein Rocket war 9 Wochen alt. Aufgrund der guten Erfahrungen die ich mit Elly und jetzt auch Leni gemacht habe, ist mir das zwischenzeitlich egal wie alt der Hund ist. Meine Leni kannte gar nichts, davon merkt man fast nichts mehr. Rührend ist das Vertrauen mir gegenüber, am Anfang hatte sie noch Schutz bei Rocket gesucht.

Grüße
Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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