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11

Montag, 22. August 2016, 00:22

Hallo,ich wohne in München und kenne viele Leute die ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen können (eine Freundin nimmt ihren 5 Monate alten Welpen in der Hundebox mit), aber auch viele die ihre Hunde in die HuTa geben. Die sind in München zwar teuer aber auch eine gute Lösung. Manche Hunde verbringen den ganzen Tag dort. Wenn ich nicht Lehrer wäre und nachmittag frei hätte würde ich (vorausgesetzt ich hätte mir mit einer 40 Std Woche überhaupt einen Hund angeschafft) meinen Hund auch dort hingeben. Er verbringt seinen Tag dann in einer Hundegruppe kann spielen und toben und lebt halt ein passables Hundeleben mit Sozialkontakten. Zuhause angekommen hat man als Besitzer keine Verpflichtungen mehr, Der Hund ist müde und schläft. So ist das bei einer Bekannten. Sie sieht ihre Dogge quasi nur am Wochenende. Ob man das jetzt gut findet ist Geschmacksache.Also wenn dieses Mitglied wirklich dauerhaft ganztags arbeitet, dann würde ich ihr Dogcare bzw. HuTa empfehlen. Ist doch schade, wenn ein Hund langfristig regelmäßig mehr als 6 Std alleine sein muss und mit einem Welpen geht das sowieso nicht. Und für mehrer Stunden in eine Hundebox einsperren geht auch nicht wenn man das nicht schrittweise langsam aufgebaut hat. 8 Stunden ist echt übel!!!Wir haben unsere Hündin von Anfang an ans Alleine-bleiben gewöhnt. Mit 4 Monaten konnte sie problemlos max. 1,5-2 Std alleine sein. Aber selbst da hatte ich ein schlechtes Gewissen. Uns war klar, dass sie regelmäßig vormittags alleine sein muss. Da ich vormittags in der Schule bin und mein Lebensgefährte 2 Tage die Woche nicht von zuhause aus arbeitet. Also haben wir Vormittags nie Aktion gemacht. Sie hat sich relativ schnell angewöhnt bis 12 Uhr zu schlafen. Heute mit 8 Monaten ist es so: Sie geht mit uns um Mitternacht schlafen. Steht dann um 7 für eine kurze Morgenrunde auf und geht dann wieder schlafen bis 12. Dafür ist dann Mittags eine große Runde (1 Std) und dann um 5-6 Uhr nochmal ausgiebig Gassi angesagt (mind.1,5 Std) mit viel Hundekontakt zum Spielen und Auspowern. So jetzt hab ich einen Roman geschrieben, aber ich würde einen 4 Monate alten Welpen nicht regelmäßig so lange alleine sein lassen. Außer es ist vorübergehend. Wenn man sich bei diesen Arbeitszeiten schon einen Welpen anschafft, dann muss man halt auch bereit sein notfalls Geld in die Hand zu nehmen und für eine Tagespflege sorgen. Sicherlich sollte man sich die HuTas vorher ansehen. ich halte das aber für die beste Lösung. Dogwalker finde ich bei einen Welpen nicht angebracht. Ein 4 Monate alter Welpe sollte nicht 1 Stunde lang Gassi gehen und dann wieder alleine gelassen werden. Das ist eher was für ausgewachsene Hunde. Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung.

12

Montag, 22. August 2016, 12:50

Hallo Gill,

ich würde mich in einem solchen Fall nach einer Hundetagesstätte "dog care center" umsehen und dort einfach einmal schauen, mit welcher Philosophie die dort die Hunde betreuen. Vielleicht kann Deine Bekannte ja auch den Hund einige Stunden dort hinbringen und dann auch mit in die Firma nehmen. Eine Alternative wäre, mehr von zu Hause aus zu arbeiten.

Meine Bertha ist an 3 Tagen in der Woche für ca. 6 Stunden in einer Hundebetreuung. Die Betreuerin ist ausgebildete Dogwalkerin und Hundetrainerin und deshalb ist es okay für mich, meine Süße dort in Obhut zu geben, zumal die Betreuerin sich auch so einen großen Hund zutraut. Ich arbeite so viel wie möglich im Homeoffice, noch dazu in Teilzeit, darf meinen Hund auch zur Arbeit mitbringen (was nicht ideal ist, da sie ängstliche Kollegen verbellt), das ist eine große Erleichterung, vor allem während der Läufigkeit, weil in dieser Zeit die Hundebetreuung dann ausfällt (sie nehmen keine läufigen Hündinnen auf). Habe auch schon gehört, dass manche nur kastrierte Hunde nehmen (Schwachsinn, aber so was soll es geben).

Ich denke, Berufstätigkeit und Hundehaltung schließen sich nicht aus, aber es muss gut organisiert werden. Von der Unterbringung in einer Box würde ich in diesem jungen Alter abraten.


Viele Grüße,

Doro

maja schnauzer

unregistriert

13

Montag, 22. August 2016, 17:45

Ich bin in der glücklichen Lage meine Hunde mit zur Arbeit zu nehmen, habe ich aus irgendwelchen Gründen keine Zeit oder ich bin Krank oder sonst was kann ich beide Hunde bei meiner Freundin unterbringen die sie hervorragend versorgt. Also auch ein Day-Care ;-) sozusagen....
Für einen Welpen möchte ich dies nur im Ausnahmefall, denn ein 4 Monat alter Welpe gehört nicht ständig herumgeschubst. Dennoch wird wohl der Day-Care die beste Möglichkeit sein.
Ich lernte dies schon vor Jahren in der Schweiz kennen, dort werden die Hunde der Reichen und Schönen morgens abgeholt und abends wieder gebracht. Auch hatte eine Bekannte in London studiert und dort war es ganz normal das der Hund in den "Day-Care" ging.
Dort hat man in keiner Institution unkastrierte Hunde genommen, auch bei uns in Österreich gibt es keine Hundepension die unkastrierte Hunde nimmt.
Die Dame die bei uns in der Gegend so ein Day Care macht habe ich schon kennengelernt, sie macht es sehr gut.
Lg Bettina

Uma-Lucy

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Mitglied

14

Mittwoch, 24. August 2016, 22:08

Welpe in Box ... und dann ohne Aufsicht geht für mich gar nicht. Ich werde ab nächstes Jahr individuelle stundenweise Hundebetreuung anbieten. Nehme nur einen Hund in Kurzzeitpflege. Biete 2 kleine Kameraden, 20 Jahre Erfahrung, super Auslaufgebiet und Garten ... mehr geht wohl nicht ...
Oha, prima zu lesen :thumbsup: , dann haben wir ja für den Notfall schon was (machte uns bisher immer Sorgen)

Grüßlis an Euch alle
:streicheln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

15

Donnerstag, 25. August 2016, 20:09

Ich danke Euch vielmals für die Ratschläge.

Doro,

ich würde mich in einem solchen Fall nach einer Hundetagesstätte "dog care center" umsehen und dort einfach einmal schauen, mit welcher Philosophie die dort die Hunde betreuen. Vielleicht kann Deine Bekannte ja auch den Hund einige Stunden dort hinbringen und dann auch mit in die Firma nehmen. Eine Alternative wäre, mehr von zu Hause aus zu arbeiten.

Das werde ich vorschlagen -danke.

Gill

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