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Colonia

unregistriert

81

Sonntag, 14. August 2016, 13:31

Dem Vernehmen nach wächst wohl die Anzahl der vokalisierende Hunde, die dann auf hochklassigen Prüfungen nicht mehr führbar sind.
Wenn dann noch ein angesehener SV - Leistungsrichter eine Entwicklungsreihe des Problems " vokalisieren "sieht, beginnend beim RS, dann zum Malli und nun offensichtlich beim DSH angekommen, sollten Gedanken dazu schon zulässig sein.

siehe Beitrag 43

Was jedoch noch relvanter zu sein scheint, ist die Tatsache, dass Sport zu Ungunsten von Nervenstärke in der Zucht zur Mode wird.


Scheinbar besteht da wohl doch eine gewisse Gedankennähe - aber keine Sorge, ich werde weiter nichts zu dem Thema sagen, sonst kriegen hier noch welche einen behandlungspflichtigen Blutdruck und - das wollen wir doch im Rahmen unseres erlernten Sozialverhaltens verhindern - gelle

Aber ist schon klasse, wie schnell man Wehrtrieb auslösen kann

82

Sonntag, 14. August 2016, 13:57

Jepp, Wehrtrieb gegen die unendliche Geschichte von schlechten oder ganz schlechten Hunden, von schlechten Ausbildungsmethoden oder ganz schlechten. Oder was auch gerne genommen wird, das bis zum Erbrechen Totschlagargument keine überregionalen Prüfungen bestritten zu haben und deshalb bitteschön keinerlei Ahnung zu haben.

Den sauberen Sport im Hochleistungsbereich gibt es nicht.

Es gibt aber Zeit, Geduld, Bildung und Regularien, und dafür soll es laut langjähriger Gerüchte auch Menschen geben, die darüber wachen, dass sie eingehalten werden.
Wenn diese aber immer wieder beide Augen zudrücken, wegen was weiß ich für übergeordneter Gründe dem Verein zuliebe, dann bin ich eben mal zickig.

Ist das gleiche bei den Pferden; die Flüsterer rennen durch den Roundpen, erzählen was von Herdentier und Führung, arbeiten mit Knotenhalfter und nehmen den Pferden die harmlose Wassertrense aus dem Maul. Lieschen Müller jubelt und ihr Gaul hat Schmerzen.

Delebär

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83

Montag, 15. August 2016, 13:48

Hallo miteinander ,


Ich bin sehr beeindruckt davon , welch Kontroverse Diskussion sich durch das kleine Video mit dem Interview von Günter Bloch entwickelt hat .

Sicherlich ist es richtig ,das sich die Ausbildung von Sport- oder gar Diensthunden von den einfachen Familienhunden unterscheidet .
Für mich als "Ottonormalo Hundehalter " in der Großstadt war die absolute und sofortige Befolgung von drei Kommandos wichtig ( Stopp-zu mir-Platz ) alles andere würde auch geübt ,aber auf die korrekte Ausführung ( eng bei Fuß ,korrekter Vorsitz ,usw. ) war mir persönlich nicht so wichtig .Trotzdem haben alle meine Hunde ( bis auf einmal ) recht gut auf Begleizhundeprüfungen abgeschnitten .

Ich habe mich immer bemüht meinen Hunden ein guter " Kumpel " zu sein ,auf den sie sich verlassen können ,der auch wenn es sein muss sich schützend vor sie stellt , egal ob sie von einem Zwei - oder Vierbeiner bedrängt werden .

( Da gab es auf der Hundewiese auch eine junge Schäferhündin die von einigen andren Hunden Gemoppt wurde und regelmäßig bei mir Schutz gesucht hat und nicht bei ihrer Halterin .Von mir bekam sie auch den Schutz ,ich hab si zwischen meine Beine genommen und die Rüpel verjagt ,obwohl ihrer Halterin der Meinung war das der Hund sich gefälligst selbst zu verteidigen hat . :m: )

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

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