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Jonny

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Hunde: 3 rote deutsche Pinscher, Hündin *2013, Hündin *2016, Rüde *2018

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41

Donnerstag, 14. Juli 2016, 13:52

Hallo!

Das was du beschreibst ist eigentlich pinschertypisch. Hast du mal auf der Seite von der DPI geschaut unter Hund und Mensch, da ist das noch mal genau erklärt.


Man kann auch in alles was reininterpretrieren, wie man es will und eine Rasse schlecht reden. Hast du mal auf die Seite der DPI geschaut? Da ist nämlich erklärt, warum bei manchen Besitzern solche Probleme auftreten. Der Pinscher ist zum Wachen und Schützen gezüchtet und ist ein eigenständiger Hund. Außerdem ist er blitzschnell, wie der hier betroffen Hund auch beschrieben wird.

Und das blitzschnelle Handeln des deutschen Pinschers ist rassetypisch und nicht das unsichere oder aggressives Auftreten. Und das blitzschnelle Handeln des Pinschers in vielen Lebenslagen kann einen in der Erziehung schon fordern.

Ist der Hund dann auch noch unsicher, dann kann sich das Ganze schnell verselbständigen. Durch das schnelle Handeln des Pinschers haben oft unerfahrene Besitzer keine Gelegenheit mehr einzugreifen. Und wenn man dann auch nicht weiß wie man am besten Eingreifen soll, dann hat der Hund vielleicht mehrmals Erfolg und das Verhalten wird verstärkt. Das ist aber kein Rasseproblem, das kann bei jedem unsicheren Hund egal welcher Rasse bei einem unerfahrenen Besitzer auftreten. Beim Pinscher geht das Ganze halt oft bloß viel schneller, da er schnell lernt und da er sehr schnell handelt. Das Beschwichtigen, Drohen oder sonstige Verhaltenssequenzen werden halt beim Pinscher aufgrund des schnellen Ablaufs oft übersehen und deshalb zu spät gehandelt. Das ist das Problem und nicht die Rasse.

Und es gibt in jeder Rasse unsichere Hunde, die das gleiche Verhalten wie dieser Pinscher zeigen können. Nur weil andere Rassen evtl, in ihren Reaktionen langsamer sind und man mehr Zeit zum handeln hat, muss ja die Rasse an sich kein Problem haben.

Bei einem solchen Problem muss man natürlich handeln und sich eine vernünftige Anleitung holen und bis ich mit der Situation umgehen kann, muss der Hund zunächst eben an die Leine und man muss gewisse Situationen halt erst einmal meiden, bis man weiß wie man in dem individuellen Fall erst mal eingreift.

Und wie schon geschrieben wurde, es passt halt nicht jeder zu einer bestimmten Rasse oder auch zu einem speziellen Hund dieser Rasse oder kann mit den besonderen Merkmalen einer Rasse umgehen. Deshalb muss die Rasse ja an sich kein Problem haben. Und es gibt in jeder Rasse verschiedenste Charaktere.

Wie Rita so schön schreibt, was man aber über andere Rassen sicher genauso sagen kann:

" Es kommt halt auch sehr darauf an, wie der Mensch gestrickt ist, der so einen Hund führt. Wenn wir in Dortmund am Infostand Leute beraten, die sich für Pinscher interessieren, weisen wir immer darauf hin, dass diese Rasse kein Hund für jeden ist und so manchem haben wir auch schon geraten, sich nach einer anderen Rasse umzuschauen."


Ich glaube nicht, dass der deutsche Pinscher an sich ein Problem in der Rasse hat. Man muss ihn nur führen können. Und dazu braucht man v.a. mit wenig Erfahrung erst mal einen guten Trainer an der Seite und dann ist sehr viel machbar.

Und wenn sich der Erfolg nicht einstellt, dann muss man auch medizinische Gründe im Hinterkopf behalten. Kommt auch häufig vor, dass die Ursache da zu finden ist, auch in jungem Alter.

Und aus meiner beruflichen Erfahrung kann ich nur sagen, dass Probleme mit unsicheren Hunden in allen Rassen und auch bei Mischlingen auftreten und alle die einen guten Trainer gefunden haben oder die gesundheitlichen Probleme abstellen konnten auch Erfolg hatten. Und so gut wie immer konnte man das Problem durch ein verändertes Verhalten des Menschen lösen.

42

Donnerstag, 14. Juli 2016, 14:18

Ja das ist mir klar, dass man sowas rigoros verhindern muss. Ist doch klar. Ich stand sicher nicht daneben und dachte mir, ach wie wie süß. Und im Übrigen sehe ich das auch nicht nur als kleine Macke an, sondern als echtes Problem, das mir schlaflose Nächte bereitet.

Ich glaube Dir sofort.

Leider wird das oft als "Rasse "Macke" untergejubelt.

Darum verstehe ich auch Leute wie Sören und Akut.

Ich hatte immer grosse Hunde. Alle waren "bedingt" sehr freundlich. Das tönt nicht gut vielleicht. Aber der Landseer hätte "seine Schätze" auch gegen ein Kind verteidigt.

Der "gefürchtete Fila Brasieiro" liebte Kinder bedingungslos aber wenn ihn jemand gedroht zu unterordnen war es vorbei.

Darach, DSH war sehr menschen freundlich (vorallem Kinder) aber als ein Bekannte ihn hoch in die Armen nehmen wollte. Da hörte das Knurren und nahm ihn zu mir. Und unsere Nachbar (hatte die Schwester von Buster, DSH) waren ab und zu bei Besuch und Ursula hat ihn ein "Machtwort" ausprechen wollen. Da kam das Bellen.
Man kann Hunde erziehen wie man will - immer kommt ein doofe Mensch dazwishen.

Buster war einfach unfreundlich. Eine Ausnahme bildete grosse Männer.

Der Briard war alle Menschen neutral zur Leidgewesen von Leute die ihn streichen wollte.

Was ich sagen will, jeder Hund, egal wie auch die Rassenbeschrieb das beschönigen will, hat nur eine Waffe - die "Zähne" wenn er bedroht fühlt.

Riho

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43

Donnerstag, 14. Juli 2016, 15:28

Hallo zusammen,

ich lese hier in einigen Postings raus, dass das Verhalten der Pinscherin mit "ja Gott, das ist halt ein Pinscher, der ist nun mal so" "schön" geredet werden soll. Das mache ICH ganz sicher nicht. Wenn ich Verständnis für bestimmte Macken einer Rasse habe heißt das nicht, dass ich sie toleriere. Das sind zwei Paar Stiefel. Es gibt Eigenarten in den Rassen die so manifestiert sind, dass sie bei noch so gut durchdachtem und fachmännischem Training nicht weg zu bekommen sind. Man kann versuchen, sie unter Kontrolle zu bringen, aber ohne die Kontrolle wird man immer wieder scheitern. Ein Herdenschutzhund wird immer seinen Job machen für den er geboren wurde und seine Herde (die Familie) schützen wollen. Das kann zur Plage werden, wenn man einen lebhaften Haushalt hat, in dem andere Menschen ein und aus gehen. Das kann Spaziergänge ganz schön ungemütlich machen, weil der Hund auch da seinen Job macht und seine "Herde" schützen will. Damit will ich nicht sagen, dass er das darf. Aber wenn ich ihm das verbiete muss ich mir darüber klar sein, dass ich gegen seine Natur handele und das ist ein Stück Arbeit (abgesehen davon, wie es dem Hund dabei geht, immer gegen sich selbst leben zu müssen).

Um auf Asty's Problem zurück zu kommen ist es nicht verwunderlich, dass ihre Hündin so reagiert. Sie ist halt so gestrickt. Auch da wieder - ich würde das auch nicht durchgehen lassen. Aber es ist ein Unterschied, ob ich an einem Verhalten arbeite, dass möglicherweise erworben ist, in der Veranlagung dieser speziellen Hundefamilie liegt oder ob es im Erbgut der Rasse liegt. Letzteres kann ich nicht komplett weg trainieren, ich kann es nur unter Kontrolle bringen und das ist Asty's Aufgabe.

Grüße von
Rita

44

Freitag, 15. Juli 2016, 08:19

@Asty

um Dir vielleicht noch nen Tip zu geben ...
Du hast in deinem letzten Posting beschrieben, dass das Kerlchen auf den Platz muss, wenn es an der Tür klingelt. Und dann dort für eine Weile verbleiben muss, bis er " runter " kommt.
In dieser Zeit fixiert er am Anfang deinen Besuch.
- aus Menschen Sicht ist das ok.
- aus Sicht deines Hundes ist dieses fixieren nur eine andere Form von Aggression, er ist so zu sagen rotze frech, würde er dieses Verhalten einem Hund zeigen, würde es Stress geben, wir Menschen sind so lieb und lassen ihn "erst mal runter kommen"

Das heißt aus Sicht deines Hundes bist du nicht schwarz / weiß, sondern grau. Konsequentes Handeln deinerseits, muss auch schon dieses fixieren unterbinden.

Das ist mal eine Idee, wenn ich alles geschriebene richtig verstanden habe. Sprich doch einfach mit Deinem Trainer über diesen kleinen Punkt, Möglichkeiten dieses zu verhindern gibt es viele.

Riho

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45

Freitag, 15. Juli 2016, 10:02

Hallo Udo,

das Fixieren muss man im Kontext der Körpersprache sehen. Fixieren ist nicht gleich fixieren. Wenn ein Hund Angst hat, starrt er auch pausenlos, aber seine Körpersprache ist eine ganz andere, als beim drohenden Fixieren. Asty schrieb z.B., dass die Hündin ängstlich UND dominant sei. Das passt nicht und darum denke ich, dass Asty die Körpersprache ihres Hundes nicht richtig lesen kann. Demzufolge bekommen wir "falsche" Informationen und das ist genau das, warum ich, ohne Hund und Mensch gesehen zu haben, nicht gerne etwas dazu schreibe.

Grüße von
Rita

46

Freitag, 15. Juli 2016, 11:00

Hallo,

mit ängstlich und dominant meinte ich, dass sie anderen Hunden gegenüber schon klar zeigt, was ihr nicht gefällt. Wenn z.B. Rüden versuchen aufzureiten, bellt und knurrt sie die weg. Wenn ich in der Nähe bin, mache ich das. Manchmal kommt sie auch gleich zu mir, wenn andere Hunde ihr zu viel werden. Bei Hunden die sie besser kennt, versucht sie zu dominieren. So schätze ich das ein. Sie reitet nämlich auch auf oder nimmt ihnen Spielsachen weg, die die mitgebracht haben. Also Stöcke Frisbees und dergleichen. Wenn ich ihr das wegnehme ist das ok. Wenn der andere Hund das versucht knurrt sie schonmal. Da und eigenntlich nur da zeigt sie eine Art Dominazverhalten. Wenn Fremde zu besuch kommen. Schaut sie die an. Am Anfang hat sie ganz arg fixiert, hat also ihren Blick starr auf diese Person gerichtet und sah aus wie jederzeit angriffsbereit. Sie lag dann aber auch nicht entspannt, sondern war mehr in so einer Art Startposition. Da habe ich sie, wie der Hundetrainer geraten hat, aus der Situation geholt. Da sie sonst keine Spielsachen rumliegen hat, gab es dann immer ihr geliebtes Küken. Mittlerweile guckt sie halt aber sie starrt nicht mehr so. Darum kann sie auch relativ schnell entspannen. Man könnte sie durchaus schon früher kommen lassen. Ich entscheide aber, dass sie erstmal auf ihren Platz bleiben soll, für mind. 15 min. Dann kann ich mich erstmal in Ruhe dem Besuch widmen und muss nicht dauern den Hund im Auge haben. Ich mag da halt ungern Experimente machen, weil ich den Fahrplan ganz gut finde. Für Phoebe ist das auch gut, weil es halt so immer gleich abläuft und sie durch die Routine Sicherheit bekommt, denke ich mir.
Ich wüsste auch nicht, welche Methoden es gibt, um einen Hund am Fixieren zu hindern außer Ablenken. In der Natur, würde es ja so ablaufen, der eine Hund fixiert, der andere Hund haut ab oder droht auch. Wenn man das gleichsetzt, müsste ja mein Besuch meinem Hund jetzt drohen. In dem Monent, wo sie den Besuch sieht, bekommt sie immer kurz große Augen und will dann bellen. Ich sag dann kurz Nein und schicke sie auf ihren Platz aber nicht hektisch sondern ruhig. Zum ruhig bleiben musste ich mich anfangs zwingen, jetzt BIN ich ruhig. Wir haben auch das "auf den Platz" gehen geübt und schicken sie ab und zu einfach so auf ihren Platz, damit sie das nicht als Bestrafung ansieht. Auf dem Platz gibts dann oft Spielsachen oder was zum kauen. Daher geht sie auch ganz gerne auf ihren Platz.
Also was ich sagen wollte, ich weiß schon wie sie aussieht wenn sie fixiert und das tut sie definitiv nicht. Sie guckt halt. Ich denke aber, dass das normal ist. Ich fände es eher unnormal, wenn sie jemanden komplett fremden überhaupt nicht anschauen würde.

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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47

Freitag, 15. Juli 2016, 11:19

ich finde deine gedanken und deine ansätze gut asty. ich denke, du bist auf dem richtigen weg. wahrscheinlich wird es einfach noch eine weile dauern. alles braucht seine zeit.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

48

Freitag, 15. Juli 2016, 12:21

Hallo Udo,

das Fixieren muss man im Kontext der Körpersprache sehen. Fixieren ist nicht gleich fixieren. Wenn ein Hund Angst hat, starrt er auch pausenlos, aber seine Körpersprache ist eine ganz andere, als beim drohenden Fixieren. Asty schrieb z.B., dass die Hündin ängstlich UND dominant sei. Das passt nicht und darum denke ich, dass Asty die Körpersprache ihres Hundes nicht richtig lesen kann. Demzufolge bekommen wir "falsche" Informationen und das ist genau das, warum ich, ohne Hund und Mensch gesehen zu haben, nicht gerne etwas dazu schreibe.

Grüße von
Rita


Darum ist es nur ein Tip,mit dem Hinweis auf ein Gespräch mit ihrem Trainer.

@Asty

naja Spielzeug als Ablenkung wäre nicht meine Wahl, weil Du damit das Problemchen angenehm umschiffst aber nicht grundlegen behebst.
Kannst Dir die Frage selber stellen, was passiert wenn der Platz und das Spielzeug nicht mehr da sind ...
Du darfst deinem Hund ruhig mit körperlicher Präsenz zeigen, dass anschauen, fixieren, knurren, was auch immer nicht erlaubt ist. Das jetzt im einzelnen zu beschreiben macht wenig Sinn, ein guter Trainer kann Dir das sicher zeigen. Das was Du aus der Natur beschreibst, gilt nur für zwei einzelne Hunde, die sich begegnen, nicht für ein Rudel !

49

Freitag, 15. Juli 2016, 15:16

Ironie-Modus an: Knurren verbieten ist eine super Idee!

Wenn das Verhalten aus Angst geboren ist, dann bringt das Verbot der Symptome (dem Knurren) garnichts. Im Zweifel geht Hund dann gleich zum Angriff über, weil er sich nicht anders äussern kann, den die Stufen davor sind ja verboten.

Ich plädiere nach wie vor für einen guten Trainer im realen Leben und viee viel Geduld.

Lg Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Zwerg Nase

unregistriert

50

Montag, 18. Juli 2016, 02:01

Wichtig ist es seinen Hund lesen zu können. Oftmals werden die ersten Anzeichen der Unsicherheit bzw. des Unwohlseins übersehen oder falsch gedeutet. Hilfreich kann es sein seinen oder auch andere Hunde bei Interaktionen zu beobachten - am Besten gemeinsam mit Jemandem, der Erfahrungen mit Kommunikation unter Hunden bzw. deren Körpersprache hat.
Je eher man die Anzeichen erkennt umso eher kann man Auswege vorzeigen.
Diese Auswege sollten aber rein positiv belegt sein - am Besten mehrere Möglichkeiten über positive Verstärkung erarbeiten. Das kann unteranderem auch konditionierte Entspannung, ein Begeben aus der Situation und/oder der Weg zum Hundehalter sein.

Bis das Lesen des Hundes und das Zeigen des Ausweges sitzen sollte im Zweifelsfall lieber eine Leine am Hund bleiben, er aus der Situation geführt werden und im schlimmsten Fall sogar ein Maulkorb zum Verhindern von Verletzungen genutzt werden.

LG Heike

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