Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

11

Montag, 11. Juli 2016, 17:22

Hallo,

Danke schon mal für die vielen Ratschläge.
Dass sie sich bedroht fühlt verstehe ich und hab ich mir auch schon gedacht. Nur wie reagiere ich da? Bzw. wie mache ich ihr klar, dass wir das regeln? Sie reagiert ja blitzschnell da hab ich nicht mehr viel Handlungsspielraum.
Unser Hundetrainer in der Hundeschule, der viel Erfahrung mit aggressiven und aversiven Hunden hat (Ich denke nicht dass sie aggressiv ist.)sagt wir sollen erstmal sie "zusammenscheißen" und dann den, der einfach unseren Hund anfasst. Nur hat er offen gelassen, was unter "zusammenscheißen" zu verstehen ist. Aber ein scharfes Nein bringt bei ihr nicht wirklich was.
Andere Frage: Wie reagiere ich wenn mein Hund ein Kind jagt? Ich bin nämlich extrem panisch zum Kind gerannt und hab meinen Hund angeschrien. War wahrscheinlich falsch. Nur ehrlich gesagt. Ich kann doch unmöglich in so einer Situation ruhig stehen bleiben und nein sagen. In den Park gehe ich jetzt erstmal wieder nur mit Schleppleine. Sie hört zwar sehr gut aber bei starker Ablenkung wie Hasen. Dass sie Jogger hinterher will haben wir komplett wegbekommen indem wir sie einfach immer hergerufen haben wenn ein Jogger ankam und dann musste sie Sitz machen bis er vorbei war. Nach ein paar Wochen waren ihr Jogger egal. Aber ich war bei Joggern auch deutlich entspannter. Und ich treffe selten bis nie auf Kinder. Soll ih jetzt extra Spielplätze mit ihr aufsuchen?
@ Monka, wie hast du das geschafft dass es bei dem einen mal blieb?

Danke nochmal,
LG Steffi

Askobär

unregistriert

12

Montag, 11. Juli 2016, 18:56

Hallo Steffi,

Ich habe mich mit Frieso auf Spielplätze gesetzt. Ist zwar verboten, aber die Leute hatten auch Verständnis.
Ein putziges Erlebnis hat auch noch geholfen. Bei einem Spaziergang hatte ich von jetzt auf nun eine Kindergartengruppe um mich. Das war ein richtiges Gewusel und Rennen.


Vorsichtig bin ich aber auch heute noch. Ich lasse ihn auch nicht mit unsere Kyra alleine.

Gruß Monika

Colonia

unregistriert

13

Montag, 11. Juli 2016, 20:37

Ich kann doch unmöglich in so einer Situation ruhig stehen bleiben

Du sprichst ja schon einen der Problempunkte an.
Hunde ticken ganz normal: bist Du ruhig, bestimmt, gelassen - vertrauenswürdiges 2 - Bein
wirst Du hektisch, panisch, extrem laut - Dir wird der Hund nicht trauen, Führungsqualitäten zu haben.
Es gibt eine schöne Beschreibung von Trummler zum Alpha:
Alpha sieht, das unterste Rudelmitglied macht Blödsinn.
Abwägung - gefährlich für Rudel nein/ja
Nein - er schaut desinteressiert weg
Ja - blitzartig hin und körperlich/körpersprachlich unmißverständlich klar stellen: einmal und nie wieder
Nur: der Alpha wird nicht panisch/hektisch dabei - er ist souverän !
Und er hantiert nicht mit Belohnungsbeutel, Klicker, u.ä.
Man kann laut werden, aber nicht schreien - großer Unterschied !
Man kann den Hund ins Platz donnern und mit drohender Körperhaltung solange um ihn gaaaaaaaaanz langsam herumgehen/drüberstehen, bis der Hund von alleine nur noch die Grasnabe anschaut. Keine Angst - der ist danach nicht traumatisiert :exla: , der nimmt Dich ernst.
So geht's in der Natur zu und jeder darf sich aussuchen, ob das ein Vorbild sein kann oder nicht.

  • »ramses-on-leine« ist weiblich

Beiträge: 962

Aktivitätspunkte: 4 950

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: keine, dafür Schafe, Hühner, Bienen, Kaninchen und Kater

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

14

Montag, 11. Juli 2016, 20:52

... wie mache ich ihr klar, dass wir das regeln? Sie reagiert ja blitzschnell da hab ich nicht mehr viel Handlungsspielraum.


Hallo Steffi,

wenn Du sie beobachtest, während jemand auf Dich zukommt und ihr das nicht behagt, müsste sie dabei eigentlich deutliche Beschwichtigungssignale senden: wegsehen, Lefzen schlecken, Schwanz einklemmen, unsicheres Schwanzwedeln usw. Oder sie fixiert sogar bereits ihr Gegenüber, wird starr, Rute nach oben oder "steifes Wedeln", ev. knurren. Das sind Signale, die diesem plötzichen Anspringen vorausgehen müssten. Die meisten Hunde machen das in unbehaglichen Situationen bereits klar und deutlich, nur die Menschen können die Signale nicht deuten oder achten gar nicht darauf.

Wenn sie irgendwann das Platz sicher beherrscht, wäre es möglich, im Falle, dass jemand auf Dich plötzlich zugeht, dass Du sie ins Platz legst, einen Schritt auf Dein Gegenüber zugehst (sie also hinter Dir lässt) und dann ohne Hund in "Beißnähe" klärst, wie Du den Kontakt zwischen Fremden und Hund wünschst. Das gibt ihr vielleicht Sicherheit.

Liebe Grüße,
Katja
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

Philiandela

unregistriert

15

Montag, 11. Juli 2016, 23:33

Hallo Steffi, ich rate wie immer wenn es um etwas ernstere Probleme geht, nach einem Trainer zu suchen, der das Augenmerk auf Ursachenforschung legt, die sozialen Beziehungen zwischen Hund und Halter anschaut und reflektiert, warum ein Hund so oder anders reagiert. Er muss das Wesen einschätzen können und vor allem, wie sich der Besitzer dazu verhält, wo Verstärker für Verhalten oder Unaufmerksamkeiten liegen.
Dabei ist es ganz egal, ob er explizit viel Erfahrung mit einer Rasse hat, ein guter Trainer kennt rassetypische Eigenschaften aller (oder zumindest der meisten) Rassen und kann diese rasseübergreifend in normales oder fehlgesteuertes Hundeverhalten einordnen. Du schreibst beispielsweise, deine Hündin ist unsicher und ängstlich UND beschreibst sie als dominant, das sind Eigenschaften, die einander ausschliessen und sollte auf jeden Fall mal näher angeschaut werden.
Reine Gehorsamsarbeit oder Sport ist darum meiner Meinung nach nicht der richtige Weg zur Problemlösung, es muss erst einmal herausgefunden werden, was in der Mensch-Hund-Beziehung abläuft und wo Auslöser für unerwünschtes Verhalten liegen, dann kann man über Trainingsschritte nachdenken. Klar muss der Hund eingeschränkt werden, wenn er aggressiv gegen Menschen vorgeht, mit "zusammenscheissen" ist es aber nicht getan, wenn man gar nicht weiss, wann und warum das Verhalten auftritt. Du musst lernen, so zu führen, daß es idealerweise nicht mehr gezeigt wird und dafür braucht es Wissen um Ursache-Folge-Zusammenhänge - eben einen guten Trainer :)
Im Münchner Umkreis könnte ich dir bei Bedarf jemanden empfehlen.
LG Ela

16

Dienstag, 12. Juli 2016, 10:13

Ich kann Ela nur zustimmen.

Hinzu kommt: Wenn ich einen Hund der Angst hat "zusammenscheisse" kann das sehr schnell nach hinten losgehen und ich erzeuge einen Hund der gefährlich wird.

Mein Q war in dem Alter auch sehr problematisch. Ich habe ihn damals konsequent erst garnicht in Situationen gebracht, die er als bedrohlich empfinden konnte. Parallel dazu habe ich mit Hilfe von Vereinskollegen daran gearbeitet, dass seine Problembereiche kleiner und meine Souveränität im führen grösser wurde.

Als er 2 war - nach 1,5 Jahren konsequenter Arbeit an uns beiden - waren wir beide soweit, dass wir relativ entspannt durchs Leben gehen konnten.

Ohne die super Hilfe in meiner damaligen OG wäre das nicht möglich gewesen.

Lg Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Jonny

Newbie

  • »Jonny« ist weiblich

Beiträge: 12

Aktivitätspunkte: 65

Hunde: 3 rote deutsche Pinscher, Hündin *2013, Hündin *2016, Rüde *2018

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

17

Dienstag, 12. Juli 2016, 15:31

Hallo!

Das was du beschreibst ist eigentlich pinschertypisch. Hast du mal auf der Seite von der DPI geschaut unter Hund und Mensch, da ist das noch mal genau erklärt.

Das Problem ist oft, dass der Pinscher schon vorher beschwichtigt oder auch droht, das aber alles so schnell und oft so fein ist, dass wir Menschen es übersehen (und mancher Hund hat auch ne zu lange Leitung dafür).

Das nächste Problem ist, dass du den Pinscher von deiner Kompetenz überzeugen musst, sonst nimmt er das selbst in die Hand. Das muss man sich aber erarbeiten.

Wir haben das so gehandhabt, dass man dem Hund auf jeden Fall mitteilt, ich habe das "Bedrohliche" wahrgenommen und ihm dann durch souveränes ruhiges Auftreten vermittelt, dass man sich um alles kümmert und die Situation im Griff hat. Sehr hilfreich ist es dafür dem Hund ein Anzeigeverhalten beizubringen. Sobald er was entdeckt, sagt er Bescheid, bekommt sein Lob dafür und dann kann ich als Besitzer entscheiden, wie mit der Situation umgegangen wird und ich hab die Aufmerksamkeit des Hundes erst mal bei mir. Am Anfang hilft da halt oft nur Leine, auch Schleppleine oder Hausleine. Ein kompetenter Trainer ist da sehr hilfreich. Am besten mit Einzelstunden an der Situation üben.

Den Hund anschnauzen bringt aus meiner Erfahrung beim Pinscher gar nichts. Wenn dann ein gut eingeführtes Abbruchsignal. Meiner Hündin ist es auf jeden Fall lieber, ich verbiete ihr etwas durch ein für sie eindeutiges Abbruchsignal (Wortsignal, am Anfang in höchster Aufregung Geschirrgriff), als wenn ich mich ans erwünschte Verhalten "ranhangel" durch positive Verstärkung für jeden Schritt.

Aus meiner Erfahrung ticken Pinscher schon oft etwas anders als die üblichen "Familienrassen" und wenn man keine Erfahrung hat, dann kann das trotz Trainer eine Herausforderung werden. Mit Schnauzern hab ich keine Erfahrung. Aber was hier schon geschrieben wurde, das ruhige souveräne, aber bestimmt und überzeugte Vorgehen ist das Wichtigste. Und kleine Ausrutscher darf man auch mal mit einem Lächeln bedenken.

Das Zusammenscheißen hat bei unseren null gebracht. Ein Abbruchsignal war da wesentlich effektiver.

Und v.a. auch an der Beziehung arbeiten. Ein sehr interessantes Buch dazu ist von Udo Ganßloser und Kate Kitchenham: Beziehung - Erziehung - Bindung: Forschung im Dienst des Mensch-Hund-Teams

Da wird mal mit den ganzen alten Märchen aufgeräumt und wenn man gewisse Sachen guten Gewissens weg lässt, ist man als Mensch oft schon viel entspannter. Das 1. Lebensjahr sollte laut diesem Buch eh hauptsächlich dem Beziehungsaufbau dienen.

Und unsere Pinscher waren alle eh erst mit 3 Jahren (die Rüden noch etwas später) erwachsen. Es ist also noch viel Zeit und nichts verloren.

Viel Erfolg!

Viele Grüße,

Anne

Sören

Junior

  • »Sören« ist männlich

Beiträge: 917

Aktivitätspunkte: 4 620

Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

18

Dienstag, 12. Juli 2016, 16:12

Hallo!

Das was du beschreibst ist eigentlich pinschertypisch. Hast du mal auf der Seite von der DPI geschaut unter Hund und Mensch, da ist das noch mal genau erklärt.


Hallo,

also, sorry: Wenn so ein Verhalten "pinschertypisch" sein soll, dann sollte man die Pinscherzucht generell überdenken. Zum Glück habe ich dann viele "untypische Pinscher" kennengelernt, die ruhig, souverän, mit einem gewissen Dickschädel aber gänzlich ungefährlich durchs Leben gehen.

Dieser fragliche Hund zeigt eine Verhaltensauffälligkeit die man ruhig auch so nennen sollte: Verhaltensauffälligkeit. Das als "rassetypisch" zu bezeichnen sollte eigentlich sämtliche Pinscherzüchter auf die Barrikaden gehen lassen. Wenn dem tatsächlich so ist (und ich hoffe, dass viele Pinscherzüchter und -besitzer dem auch widersprechen), dann sollte man die Daseinsberechtigung der "Rasse Pinscher" in der heutigen Zeit gänzlich überdenken.

Ich mag diese pauschalen Entschuldigungen nicht. Bei den Rasselisten von Pitbull und Co. geht es ständig drunter und drüber, Argumente wie "keine Rasse ist gefährlich", "es kommt immer aufs andere Ende der Leine an" und "gefährlich ist nur der Mensch, kein Hund ist von Natur aus Böse" lösen sich bei diesen Diskussionen ständig ab, wenn aber ein Pinscher einem Fremden plötzlich ins Gesicht schnappt, dann ist das "pinschertypisch".

Ich sehe da einen Widerspruch....

Der Hund ist unerzogen, unsicher und braucht klare Regeln. Dazu benötigt man einen Hundetrainer, der sich damit auskennt. Und bei diesem Verhalten ist es völlig egal, was das für eine Rasse ist, sowas gehört unterbunden und geklärt.... was aber über ein Internetforum unmöglich ist.

Also, mein Ratschlag: Einen guten Hundetrainer suchen, etwas Geld in die Hand nehmen und ein Einzeltraining buchen (denn gute Hundetrainer sind teuer...)

Viele Grüße

Sören

19

Dienstag, 12. Juli 2016, 17:11

Hallo Sören

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Hallo Asty

Ich hoffe, dass Du einen guten Trainer findest. Es gibt ein sehr guter Trainer in München der auch ein erfolgreicher Hundesportler ist. Er schreibt unter anderem:

"Weitere theoretische Studien und praktische Arbeiten mit verschiedenen Hunden und unterschiedlichsten Problemstellungen. Optimierung der Methodik und Anwendung auf Alltagssituationen"

Ich besuchte sein Seminar in Zürich vor vielen Jahren und war beindrückt.

PM folgt.

Wie auch immer Du entscheidest. ich wünsche Dir viel Glück.
Gill

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 516

Aktivitätspunkte: 113 265

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

20

Dienstag, 12. Juli 2016, 18:01

Hallo Sören,

ich habe als Trainer viiiiiiiiele Hunde und Rassen kennen gelernt und es gibt "Macken", die quer durch alle Rassen gehen. Aber es gibt auch - sagen wir mal so - Unarten, die rassetypisch sind und das sehr schnelle schnappen habe ich bei mehreren Pinschern erlebt. Klar gibt es unter ihnen auch total gelassene und umgängliche Exemplare, die nicht jedem, der sich über sie beugt, gleich in die Nase beißen wollen (gell Elfriede :) ). Aber es gibt halt auch die anderen. Wir hatten einige der schnappigen Pinscher auf dem Platz und es war ein gutes Stück Arbeit, das in den Griff zu bekommen. Leider gelang das nicht immer. Es kommt halt auch sehr darauf an, wie der Mensch gestrickt ist, der so einen Hund führt. Wenn wir in Dortmund am Infostand Leute beraten, die sich für Pinscher interessieren, weisen wir immer darauf hin, dass diese Rasse kein Hund für jeden ist und so manchem haben wir auch schon geraten, sich nach einer anderen Rasse umzuschauen. Ich sage mal, die Pinscher sind speziell und wer sich auf sie einlassen und mit ihnen umgehen kann, wird einen tollen Hund haben.

Wenn ich schreibe, dass Pinscher spezielle Eigenschaften haben heißt das noch lange nicht, dass ich die Rasse in Grund und Boden rede. Es muss halt passen mit Mensch und Hund und manche Leute wären von ihrem Naturel her eben besser für einen Basset geeignet, als für einen Pinscher.

Ach ja und noch was, auch wenn ich seit ewigen Zeiten Trainer bin und viele unterschiedliche Hunde durch meine Hände gegangen sind, bilde ich mir nicht ein, ein Spezialist für Malis, Jagdhunde, Malteser oder was auch immer zu sein. Die Leute, die sich speziell mit einer Rasse beschäftigen, konnten mir immer sehr vieles erzählen, was ich nicht wusste, eben weil es rassetypische Eigenschaften gibt. Mit der Aussage ein Hund ist ein Hund bin ich nicht einverstanden und wie oft haben wir hier gelesen wie froh manche Schnauzerleute waren, wenn sie einen Platz mit einem Schnauzer erfahrenen Trainer gefunden hatten, weil sie auf anderen Plätzen, wo das nicht so war, überhaupt nicht klar kamen.

Ich bin ganz deiner Meinung, dass man Verhaltens- und Erziehungsprobleme kaum im Internet klären oder erklären kann, darum schreibe ich auch wenig zu solchen Themen.

Grüße von
Rita

Social Bookmarks