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Highlander

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  • »Highlander« ist weiblich

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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11

Freitag, 10. Juni 2016, 22:39

Jedes Tier hat doch seine Daseinsberechtigung,

8| Bei mir wohnt nur, wen ich auch einlade :!:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Hundefan

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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

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12

Freitag, 10. Juni 2016, 23:57

Moin zusammen!
Ich finde es ganz erschreckend, dass hier wirklich solche Maßnahmen empfohlen werden, wie von Siegmund. Ganz ehrlich, da gruselt es mich ganz gewaltig. Klar kann man was gegen Ratten unternehmen und ich habe mal von einem Kammerjäger gehört, wie sie das machen. Klang nach möglichst wenig Quälerei für die Ratten. Warum soll denn ein Tier, was nur seiner Bestimmung nachgeht, auf so grausame Weise sterben müssen? Gips und Puderzucker??? Sowas ist unwürdig. Auch für Menschen, die das machen oder auch nur vorschlagen. Sorry, aber das regt mich echt auf.

Ich hoffe dass nicht noch mehr solcher Vorschläge kommen.

Gute Nacht,
Ina
Signatur von »Hundefan« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Orline

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Orpheus vom Wesenswart, Schnauzer pfeffersalz geb.22.07.2015, Linda, Rss, Nelly Rss und viele andere immer in Gedanken dabei

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13

Samstag, 11. Juni 2016, 11:09

Hallo Karin,

kennst du jemand, der einen Husky hat? Die regeln das ruckzuck.

Gruss
Roland
Signatur von »Orline« Leben und leben lassen.

14

Samstag, 11. Juni 2016, 11:50

Ein Schnauzer regelt das normalerweise auch ruck zuck - jedenfalls meine :D

15

Samstag, 11. Juni 2016, 12:15

Also ich denke mal bei Shadow hätte ich die Ratte gar nicht erst zu Gesicht bekommen. Der große Jäger kennt da keine Gnade. Wir hatten mal eine Ratte im Ziegengehege. Da haben wir eine Lebendfalle mit Snickers aufgestellt und schon in der 2. Nacht saß die Ratte drin. Töten konnten wir sie nicht also haben wir sie in der Nachbarstadt am Rhein ausgesetzt.

LG Sylvia mit Shadow der weder Ratten noch Mäuse akzeptiert

16

Samstag, 11. Juni 2016, 13:15

Hallo zusammen,

in Berlin hatten wir im Wohnhaus im hinteren "Garten" auch mal das Problem, weil an der Grundstücksgrenze die Mülltonnen der Nachbarn standen.

Die Lösung war recht einfach - und das, obwohl der damalige Mittelschnauzer aufgrund seiner kompletten Erblindung nicht mehr zur Rattenjagd neigte:

1. Hund täglich möglichst mehrfach im Garten genau dort laufen lassen, wo die Ratten ihre Löcher hatten.
2. Die Haare vom trimmen und Scheren des Hundes in die Rattenlöcher stopfen.

Auch wenn der Hund nicht jagt, ziehen Ratten (und auch andere Nager) es doch meist vor sich dort aufzuhalten, wo keine potentielle Gefahr herrscht.

Aktuell kann ich das auch bei mir wieder beobachten: Die Gärten der Nachbarn werden fleissig von Wühlmäusen durchpflügt. Meiner bleibt davon verschont. Auch wenn Uno noch nicht einmal eine Maus erlegt hat.

Liebe Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Riho

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17

Samstag, 11. Juni 2016, 14:53

Hallo Karin,

also Gips und Puderzucker finde ich auch gruselig und gemein. Bei uns hat der Schädlingsbekämpfer geschlossene Fallen aufgestellt, da kamen die Hunde nicht ans Gift heran. Ich habe ihn gefragt, wie es den Ratten mit dem Gift gehe und er sagte mir, dass sie durch die Verhinderung der Blutgerinnung einfach sehr müde und schlapp werden und dann irgendwann einschlafen. Gemeinheiten mag ich auch bei Ratten nicht, aber sie sind schon auch Krankheitsüberträger und unser Julchen läd sie zum Kaffeetrinken ein :wacko:. Sie "quatscht" mit anderen Tieren, egal welchen, und kümmert sich um sie, wenn sie verletzt sind. Sie ist halt Mutter Teresa unter den Schnauzern :D Korry ist eh kein Rattenfänger und auch zu alt für solche "Geschäfte". Unsere Enja hat jede Ratte sofort gekillt und ihre Mama Angie hat mir die Leichen gezeigt, die ich bitteschön weg räumen sollte. Also nicht immer ist ein Schnauz im Garten das sicherste Mittel gegen Ratten und anderes Krabbelviechzeug.

Grüße von Rita

Hundefan

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18

Samstag, 11. Juni 2016, 15:56

Also jetzt wo ich das so lese, stelle ich fest dass meine Nachbarn auch Wühlmäuse oder Maulwürfe haben. Und manche echt nicht zu knapp. Und ich hatte bislang ein kleines Häufchen und das ist schon wieder weg. Könnte echt an den Hunden liegen! Super, war mir gar nicht klar.
Lotta fängt nix, versucht es aber bei Mäusen und Eidechsen immer wieder. Und Mücke ist mit seinen 13 Wochen noch zu klein um was zu fangen, denke ich.

Siehste, man lernt nie aus! :D
Signatur von »Hundefan« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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