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Halina

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41

Donnerstag, 26. Mai 2016, 20:26

Hallo Ralf

tja so ist das :D

Hallo Mona,

freut mich, das es deinem Mädchen noch gut geht 8) . Bin ja fast nur noch stiller Mitleser und hatte
vergessen, wie das ist mit einer Fremdrasse :exla:

So genug OT.

Gott sei Dank ticken meine Malis genauso wie meine zahlreichen Riesen 8-|

VG von Anke, die jetzt wieder in die Leseecke geht :exla:
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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Candida

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42

Donnerstag, 26. Mai 2016, 20:43

Na ja

ich kann aus Erfahrung sagen, dass meine Riesen alle sehr unterschiedlich waren.
Von ganz einfach bis hin zu überhaupt nicht einfach
Sind die DSH aber auch ...und andere Rassen auch.
Allerdings liegt das nicht an der Rasse generell....sondern an jedem einzelnen Hund.
Es gibt welche die wollen gerne Arbeiten und auch welche die sind nicht ganz so fleissig oder freudig.
Das ist bei anderen Rassen im Grunde nicht anders.
Grundsätzlich gibt es für jeden Hund die passende Art der Ausbildung (aber leider nicht immer den passenden HF dazu)
Und nur mit Wattebällchen geht es auch nicht......egal ob Dobi Riese DSH oder Mali ......oder Boxer...nur muss jeder für sich und seinem Gewissen damit klarkommen welchen Weg er gehen will und was er teilwiese bereit ist seinem Hund anzutun.

Grüsse
Ralf
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Halina

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43

Donnerstag, 26. Mai 2016, 21:26

Ralf -:-

VG von Anke, die bisher mit Wattebausch gute Erfolge hatte :D
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44

Freitag, 27. Mai 2016, 07:55

:stoesselchen: ralf
lg von heinke, die bisher mit wattebausch auch gute erfolge hatte 8)

45

Freitag, 27. Mai 2016, 08:53

Ich denke es ist wichtig, Rassenunterschiede, Charakterunterschiede und natürlich unterschiedliche Hundehalter bei jedem Training zu berücksichtigen.

Was allerdings immer gleich bleibt sind die Lerngesetze !

Der eine Hund braucht länger um den Lernprozess abzuschließen, der andere tut sich bei der Generalisierung schwer, beim wieder anderen muss man
mehr Zwischenschritte trainieren.

Um beim Apport zu bleiben, wenn der Rücklauf zögernd, unsicher ist, dann würde ich da ganz klar zwei Übungen draus machen:
1. auf dem Rückweg mit Holz bestätigen, erst nur einen Meter weit werfen, Leine dran, nach dem Aufnehmen kleinen Tick mit der Leine, dreht der Hund um und nimmt meine Richtung ein, bestätigen.
Wenn man alles richtig macht und der Hund es wirklich verstanden hat, dann schafft man den Tick mit der Leine nicht mehr = Lernprozess abgeschlossen.
2. Hier mit Vorsitzen in gleicher Weise, nur ohne Holz.

Wichtig ist mir beim Apport auch, dass der Hund nicht mit den Pfoten ans Holz geht und dass die Holzaufnahme vor oder mit der Drehung passiert.

Riho

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46

Freitag, 27. Mai 2016, 09:22

Siehste Udo,

und um diese kleinen Fehler zu vermeiden, werfe ich zunächst das Holz nicht weg, sondern lege es zwischen meinen und Hund und mich. Er bringt das Holz dann mit Blickrichtung auf mich und ich kann manches vermeiden. Zunächst passiert das auf kurze Distanz, die dann allmählich, wenn es gut klappt, vergrößert wird. Ich hatte noch nie das Problem, dass meine Hunde nicht nah genug bei mir saßen und es wurde auch nicht mit den Pfoten gearbeitet, weil ich schon den Gedanken daran beim Hund unterbinden kann, da wir Blickkontakt haben.



Grüße von Rita

Halina

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47

Freitag, 27. Mai 2016, 09:26

Huhu,

genau Lerngesetze sind bei jedem Hund gleich.

Nochmal zum Bring. Ich würde da auch zwei Übungen daraus machen.

Allerdings ohne Korrektur an der Leine, weil das negativ besetzt ist. Und ich möchte ja den freudigen Hund.

Es liest sich für mich so, als ob der Aschluss (der Vorsitz mit Bringholz) zwar gut beigebracht wurde, aber
noch nicht sicher ist.
Daher würde ich den Vorsitz mit Bringholz noch mehr üben und sehr positiv besetzen. Ist der Abschluss sicher
kommt die Schnelligkeit auf dem Rückweg von alleine.

Wichtig ist das Punktgenaue bestätigen direkt vom HF und keine Korrektur. Das Bringholz muss praktisch zum
Werkzeug werden, um an etwas besseres vom HF zu kommen ;)

VG von Anke
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48

Freitag, 27. Mai 2016, 12:14

Rita sagte:

und um diese kleinen Fehler zu vermeiden, werfe ich zunächst das Holz nicht weg, sondern lege es zwischen meinen und Hund und mich. Er bringt das Holz dann mit Blickrichtung auf mich und ich kann manches vermeiden. Zunächst passiert das auf kurze Distanz, die dann allmählich, wenn es gut klappt, vergrößert wird. Ich hatte noch nie das Problem, dass meine Hunde nicht nah genug bei mir saßen und es wurde auch nicht mit den Pfoten gearbeitet, weil ich schon den Gedanken daran beim Hund unterbinden kann, da wir Blickkontakt haben.

Rita,

das kenne ich auch, kann aber auch den Hund langsamer machen - muss aber nicht.

Es ist schon so, dass nach dem Auswurf, die Schnelligkeit und "Feuer" beim Hund angestachelt ist aber Ich finde es sowieso wichtig, die Übungen "auseinander" zu Üben.

Enya trägt seit sie bei uns ist, alle Gegenstanden, und ich klatsche, und sie kommt schwanzwedelnd zu mir, wie der Briard damals. Es ist alles spielerisch und ab und wann wirds "Ernst" aber Lady Gaga ist so was "vom sich selber überzeugt" dass sie kein "Einbruch" erleiden wird.

Gill

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49

Freitag, 27. Mai 2016, 13:47

Hallo Gill,

meine Hunde hab ich ja mit dem Clicker gearbeitet und wenn das Hundetier schön schnell zu mir kam und nah vor saß, gab es Click und Lecker. War das Tempo zu langsam und/oder der Vorsitz nicht korrekt, dann gab es kein C&L und ein "Falsch". Die Leckerchen müssen etwas ganz besonderes sein und es darf sie nur im Training geben, dann ist die Motivation des Hundes auch hoch genug.

Wie ich ja schon weiter oben schrieb, habe ich die Apportierübung in viele kleine Sequenzen aufgeteilt und erst wenn die einzeln richtig gut klappten, habe ich sie zusammen gebaut. Darum konnte ich auch an Fehlern sehr gezielt arbeiten. Ich vermeide es möglichst, den Hund Fehler machen zu lassen, denn es ist eine heiden Arbeit, die später wieder raus zu bekommen. Es gibt sie natürlich, darum ja auch das "FALSCH", aber so weit wie möglich vermeide ich sie beim Anlernen. Durch die hoch motivierte Arbeit des Hundes sind meine Korrekturen sehr sanft. Erst wenn der Hund wirklich alles kann, er hat mir öfter gezeigt, dass er es kann und macht dann Mist, wird die Korrektur strenger. Es reicht aber in der Regel ein schärferer Ton, mehr ist nicht nötig.

Ich habe Mittelschnauzer trainiert und die sind ja nun nicht gerade für ihre Kooperationsbereitschaft bekannt :rolleyes:



Grüße von Rita

50

Freitag, 27. Mai 2016, 13:53

Hallo Rita

Ich lese immer gerne deine Posts.

Ich habe neulich gelesen, dass Riesenschnauzer weniger "unterwürfiger" als viele andere Rassen UND auf Englisch "not for the faint hearted".

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