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Riho

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51

Samstag, 6. April 2019, 15:26

Hallo ihr Lieben,

mal wieder was telepathisches von Julchen.

Ich war gestern unterwegs und konnte nicht sagen, wann ich wieder zu Hause bin. Als ich zurück kam, war Charlie mit Julchen unterwegs und sie kamen zurück, als ich eine viertel Stunde zu Hause war. Ich bin vorne ins Haus gegangen und Charlie kam mit Julchen von hinten durch den Wald durchs Gartentor. Es waren alle Fenster und Türen geschlossen, Julchen konnte mich auch nicht gerochen haben, eben weil ich vorne von der Straße aus ins Haus gegangen bin. Kurz vor unserem Gartentor wurde sie unruhig und fing an zu fiepen. Charlie wunderte sich, weil er noch nicht mit mir gerechnet hatte. Sie stand dann vor der Terrassentüre und fiepte, was sie nicht mal macht, wenn sie rein will. Julchen wusste mal wieder, dass ich zu Hause war. Woher ist mal wieder die Frage. Wie gesagt konnte sie mich weder hören, sehen oder riechen. Wäre sie auch mit Charlie vorne über die Straße gekommen, hätte sie meine Moleküle riechen können. Aber ganz ums Haus rum bis zum Hintereingang ist das wohl nicht möglich. Sie kam ja auch aus einer ganz anderen Richtung.

Ist schon spannend :)

Grüße von
Rita

Traudel

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52

Samstag, 6. April 2019, 18:12

Ist ja interessant,
bei meinem Kleinen ist das so , daß er natürlich mein Auto hört,
kamst du auch mit dem Auto zurück Rita, weil ich kann mir denken,
daß sie das Autogeräusch einordnen können und zwar sehr schnell :D

Wenn aber gelaufen bist, ist das ja nicht nachvollziehbar :gr?:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Riho

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53

Samstag, 6. April 2019, 18:25

Ich bin eine viertel Stunde vorher mit dem Auto zurück gekommen, da war sie mit Charlie noch weit hinten im Wald, konnte den Wagen also nicht hören.

Das gleiche hatten wir auch schon, wenn ich zu Fuß zurück gekommen bin. Da war ich schon eine halbe Stunde zu Hause.

54

Sonntag, 7. April 2019, 10:34

Ich lasse Nieke früh immer erst in den Garten, wenn der Erzfeind durch ist.
Es ist manchmal für mich unglaublich, wie lange danach die Nase noch in die Luft gestreckt wird
und ich an ihrer Reaktion merke „DER MISTKERL WAR DA"...ich glaube schon, dass Julchen irgendein Zeichen wahrgenommen hat.
.....wenn eine Freundin, ein paar Grundstücke weiter zum Plausch kommt, steht sie schon am Tor, da kann die zu Hause grade erst die Tür geöffnet haben...da könnte es sein, dass sie es weiß, weil ich den Gartentisch abwische und einen Aschenbecher für die Raucherin hinstelle....die achten auf Signale, die wir übersehen.....glaube ich zumindest....
aber ich bin auch oft am Überlegen, woran sie das gemerkt haben könnte...
LG Bettina mit Nieke

Riho

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55

Sonntag, 7. April 2019, 11:04

Ich denke, dass die Hunde uns mit unserem materialistischen, realen Denken weit überlegen sind. Die bekommen Dinge auf Ebenen mit, die uns (noch) verschlossen sind.

Ich habe eine Geschichte von Gut Aiderbichl gesehen, die mit unserem augenblicklichen Verstand nicht zu erklären ist.
Eine Stute wurde von ihrer Tochter getrennt, auf Umwegen hat Aiderbichl davon erfahren und wollte die beiden wieder zusammen führen. Die Stute war schon auf dem Gut und die Tochter war auf dem Weg dort hin. Als der Transporter noch mehr als eine halbe Stunde entfernt war, wurde die Stute unruhig, lief am Zaun der Weide entlang, wieherte und war nicht zu beruhigen. Das gleiche passierte mit der Tochter im Transporter. Je näher der dem Gut kam, um so unruhiger wurden Mutter und Tochter. Das Wiedersehen war dann unbeschreiblich. Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und es zeigte einmal mehr dass es Dimensionen gibt, in denen wir noch rechte Neandertaler sind.

Grüße von
Rita

Delebär

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56

Sonntag, 7. April 2019, 11:24

In diese „Ecke“ gehört wohl auch das Gegeseitige „wachgucken“ von Mäddy und mir .
Wir sind beide Frühaufsteher ; mal ist es so das Mäddy vor meinem Bett sitzt und mich anstarrt bis ich wach bin
und dann wieder bin ich es , die zuerst wach ist und in die Box schaut und schon kommt Mäddy heraus , ohne das ich etwas gesagt oder mich bewegt hätte .
Es kommt auch vor , das ich überlege ob ich mit Mäddy rausgehen soll ; kaum habe ich daran gedacht steht Mäddy vor der Tür und sieht mich erwartungsvoll an .
Das Band zwischen uns und unseren Tieren ist wohl viel enger als wir es uns vorstellen können.

Erika
Signatur von »Delebär« Ich brauche keinen Therapeuten; ich gehe Gassi

Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

Orline

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57

Sonntag, 7. April 2019, 11:29

Die Sensoren unserer Hunde haben mich schon immer beeindruckt.
Kleines Beispiel:
Als ich vor Jahren noch an Schlittenhunderennen teilnahm wussten meine 6 Husky-Damen ganz genau,
wenn ich mit der Absicht, sie einzuspannen, das Wohnmobil verliess. Da konnte ich 10mal raus und wieder
rein, sie lagen völlig entspannt im Schnee. Kam ich heraus um sie einzuspannen = freudiges Gejodel.
Zuerst dachte ich an die für sie sichtbare Startnummer. Also Jacke drüber. Das gleiche Spiel.
Also Startnummer 1 Stunde früher angezogen und immer wieder raus und rein = keine Reaktion.
Erst wenn ich sie wirklich einspannen wollte reagierten die Damen.
Offensichtlich konnten sie mich lesen wie ein offenes Buch.

LG
Roland
Signatur von »Orline« Leben und leben lassen.

Colonia

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58

Sonntag, 7. April 2019, 17:25

Offensichtlich konnten sie mich lesen wie ein offenes Buch.

:thumbup:
Und genau d a s ist vielen Menschen im Umgang mit ihren Hunden gar nicht gegenwärtig und die Ursache für manches Problem.

Ulla

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59

Sonntag, 7. April 2019, 21:14

....kann aber auch die Quelle des Urvertrauens in unsere Hunde sein...
Ulla

Colonia

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60

Montag, 8. April 2019, 07:15

Kann man mehr über das Urvertrauen und seine Herkunft erfahren ?

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