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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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41

Montag, 2. Mai 2016, 09:17

Hallo Akut,

was Burkhard schreibt, wollte ich auch gerade tun. Es gibt hier Beschreibungen, bei denen der Hund überhaupt nicht in der Nähe seines Menschen war, ihn also weder sehen noch hören konnte. Also nichts mit Reaktion auf feine, körperliche Signale.

Natürlich kannst du deinen Standpunkt behalten, aber bisschen Offenheit ist für eine Diskussion schon nötig. Sonst wird es ein Beharren auf der eigenen Ansicht.

Grüße von
Rita

Rocket

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42

Montag, 2. Mai 2016, 10:23

Ich nehme gerade mal das Beispiel mit ZS Scamp. Die meisten Fälle kann man mit einer biochemischen Reaktion des Körpers begründen. Der Hund hat ja angeblich Ca. 200 Mio. Riechzellen und der Mensch ist ja mit seinen ca. 5 Mio. Riechzellen ein Riechbanause dagegen. Nur was ist mit den Fällen bei denen er nicht einmal im selben Gebäude war?

Grüße von Harriet
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Riho

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43

Montag, 2. Mai 2016, 10:51

Genau Harriet,

bei meinen Beispielen war Julchen ganz hinten im Garten, ich in der Küche mit geschlossenen Fenstern und Türen oder im Keller.

Bei Steffi war sie im Krankenhaus und der Hund bei der Oma.

In dem Video war der Mensch Kilometer vom Hund entfernt, an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten und der wusste jedes mal, wenn sein Mensch sich entschloss, heim zu fahren.

So einfach ist das nicht mit logischen Erklärungen ;)

Grüße von
Rita

ulrike

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44

Montag, 2. Mai 2016, 11:23

Auch bei mir im Umfeld gibt es verschiedene Erlebnisse, die darauf hinweisen, dass man mit Hunden eine Verbindung haben kann, die nicht mit "normalen" Begründungen erklärt werden können.
Als Kopfmensch versuche ich, eine Begründung herzuleiten - das gelingt aber nicht immer 8)
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

Knutschkugel

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45

Montag, 2. Mai 2016, 11:23

Ich mußte mal eine ambulante Reha machen. Während der Zeit war eine Freundin so nett, Berta tagsüber zu sich zu nehmen. Wegen ständig wechselnder Termine konnte ich meist morgens nicht sagen, wann ich Berta abends wieder abholen würde. Nach einigen Tagen fiel meiner Freundin auf, daß Berta immer ca. 45 Min. bevor ich da war unruhig wurde. Klein Berta wußte immer ganz genau, wann ich ins Auto stieg um sie zu holen und das obwohl noch nicht mal meine Freundin wußte wann ich da sein würde. Ich kann mir das nur mit den telepathischen Fähigkeiten von Berta erklären. Meine sind übrigens bei weitem nicht so gut.

LG Petra mit Berta & Tilde

Rocket

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46

Montag, 2. Mai 2016, 12:20

@ Rita, dies gehört vermutlich auch zur Lebenserfahrung.

Wenn ich überlege wie ich früher alles logisch begründen wollte und mit einer Beharrllichkeit weg diskutierte. Im Laufe meines Lebens hatte ich immer mehr Erlebnisse, nicht nur mit meinen Hunden und auch im Umfeld, die ich einfach nicht mit Logik erklären kann.

Als junger Mensch hatte ich einen Motorradunfall, war lange im Krankenhaus und hatte meine Assy so sehr vermisst. Als ich mich dann endlich mit einem Rollstuhl fortbewegen durfte und somit kurz aus dem Krankenhaus konnte, wollten mich meine Eltern überraschen. Irgendwie hatte ich etwas gespürt und habe zum Fenster raus geschaut (3.Stock) wen sehe ich unten auf der Straße, meine Eltern mit der Assy. Sie kamen von zu Hause her spaziert und nicht wie sonst mit dem Auto von vorne über den Haupteingang.

Heute betrachte ich dieses Erlebnis in einem anderen Licht als früher.

Grüße Harriet
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Bronko

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47

Montag, 2. Mai 2016, 15:49

Ich kann euch von einem für mich sehr einprägsamen Erlebniss in meiner Kindheit berichten.

Ich hatte als Kind Meerschweinchen.

Wir hatten meine Oma zu Fuss besucht, als ich auf einmal total unruhig wurde und meine Eltern mich fragten was den los sei.
Ich sagte, das ich ein ganz komisches Gefühl und Angst hätte, das was mit meiner Mini sei.
ich hatte ein Bild vor den Augen wie sie im Käfig einfach so da liegt und ein Gefühl das sie schmerzen hat.

Ich bin den ganzen Weg schnell nach Hause gerannt und sah dann, das meine Mini tatsächlich apathisch im Käfig lag und blutete.

Als meine Eltern dann auch schnell nach Hause gekommen waren, hatte ich sie schon in einen Transportkäfig gelegt und wir waren schnell zum Notdienst gefahren.
Sie hatte es zum Glück geschafft, aber der Tierarzt sagte, das wenn wir etwas später gekommen wären, es hätte ganz anders aussehen können.

Liebe Grüsse Meike
Signatur von »Bronko« Liebe Grüsse Meike mit Riesenschnauzer Calysto von Victorishove und Zwergschnauzer Toronto Dyas Poland

48

Mittwoch, 4. Mai 2016, 08:41

Ich überlese Eure Beiträge natürlich nicht, und ich kann die Situationen auch nicht einschätzen und schon gar nicht als richtig oder falsch betiteln.
Das einzige was ich hier zur Überlegung gebe ist, dass was ich täglich beim Umgang, Training mit meinen und anderen Hunden sehe und höre, und wie ich dies interpretiere.

Also alles gut, ich poste und diskutiere nicht um Recht zu haben, sondern um dazu zu lernen :-)

Riho

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49

Mittwoch, 4. Mai 2016, 09:14

Hallo Akut,

das ist eine gute Einstellung und Grundlage für eine sinnvolle und befruchtende Diskussion :thumbsup:

Offen sein, neugierig und Möglichkeiten zulassen, das ist es :)

Grüße von
Rita

Riho

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50

Mittwoch, 11. Mai 2016, 17:10

Hallo zusammen,

ich habe etwas Aktuelles zum Thema beizutragen.

Am Wochenende war ich in Dortmund am Infostand des PSK, die Hunde waren zu Hause bei Charlie und es war völlig offen, wann ich am Abend wieder zurück bin. Julchen döste entspannt im Wohnzimmmer, Charlie war unten in der Werkstatt. Eine viertel Stunde, bevor ich nach Hause kam, kam Julchen zu Charlie in die Werkstatt, machte Häschen und lief unruhig hin und her. Sie war schon draußen, Essenszeit war auch nicht und auch sonst stand nichts an. Charlie wollte mit Julchen knuddeln, aber das mochte sie, ganz gegen ihre Gewohnheit, nun gerade nicht. Sie setzte sich dann in die Werkstatt Türe und lauschte. Charlie sprach sie an, aber sie wollte in der Türe sitzen bleiben. Zehn Minuten später wurde sie lebendig und rannte die Kellertreppe hoch - ich war im Anmarsch.
Zu dem Zeitpunkt, als Julchen unruhig wurde, war ich noch 15 km entfernt auf der Autobahn.

Grüße von
Rita

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