Ich habe mich auch, trotzdem ich spontan unterschrieben habe, mal über die Ausbildungsgrundlagen für Tierheilpraktiker belesen und mich auch mit Heilpraktikern unterhalten. Bemängelt wird von den Homöopathen auf jeden Fall, dass die Ausbildung zum Teil, bitte nicht als Verallgemeinerung und Generalisierung auffassen, zu leicht gemacht wird und sich der Teilnehmer im Abschluss an Fernstudium o.ä. mit dem Titel schmücken darf. Ich bin dafür, dass auf jeden Fall die Alternativmedizin für die ich mich wirklich begeistern kann, auf jeden Fall erhalten bleibt, aber wie auch den Frau/Herrn Doktoren, sind viele schwarze Schafe dabei. Da sollte man das Verbot ansetzen und diesen Leuten auf die Finger schauen. Aus der Erfahrung mit Turnierpferden heraus muss ich sagen, dass wir sehr viel Geld für Alternativen bezahlt haben, die wirklich nur der ausführenden Person genutzt haben. Erst nach langem suchen sind wir dann bei dem richtigen Homöopathen angekommen. Gut, das wird mit TÄ auch nicht anders sein.
Ihr könnt mich jetzt rädern und vierteilen, aber wie auch in der Humanmedizin gibt es viele schwarze Schafe. Da sollte der Hebel angesetzt werden.
Hier mal ein Einblick in die Grundlagen eines Fernstudiums:
Für die Teilnahme am Lehrgang empfehlen wir:
mindestens den Realschulabschluss oder einen vergleichbaren schulischen Abschluss
Mindestalter zu Lehrgangsbeginn: 21 Jahre
Erfahrung im Umgang mit Tieren und besonderes Einfühlungsvermögen
Bereitschaft zur regelmäßigen Fortbildung
@Colonia: Die Kontrollen werden in jedem Sport durchgeführt und das ist auch ok,. Denn selbst Schokoloade gilt bei Pferden im Turniersport als Doping. -Gehört hier nicht in den Hundesport, aber trotzdem.-
LG Monika