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11

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 09:06

Ein kleiner Terrorist im Haus, aber Du magst keine Leine dran machen ... dann viel Spaß beim abgewöhnen.

12

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 09:22

Hallo Susa,


meine Tipps:

1. Hausleine dran (kann ganz leicht sein, so 1 Meter lang), der kleine Flitzi sollte nicht mehr eigenständig zur Tür rennen
2. Üben, auf seinen Platz geschickt zu werden (hatte auch Monika=freshcount) empfohlen. Dies bitte nur üben, wenn alles ganz ruhig und entspannt ist und viel Belohnen. ich finde, das ist eine gute Übung, die auch für andere Fälle einfach schön einzusetzen ist.
3. Ganz nach "Martin Rütter": überlege mal, ob der Platz in der Küche wirklich gut für den Kleinen ist. Ist das ein "strategisch" vielleicht zuuuu guter Platz für einen Alarmmelder? dann positioniere ihn gerne an eine Stelle, an der Little wirklich zur Ruhe kommen kann (das rettet ihn auch vor Deinem Stiefsohn).

Meiner Meinung nach ist Bellen/Melden völlig okay, sofern sich das Tier nicht völlig reinsteigert und gar nicht mehr ansprechbar ist. Ich wollte immer einen Hund, der aufpasst und den habe ich und bin damit sehr zufrieden! Die Besuche von Sektenanhängern und anderen Leuten, die hier nichts verloren haben, sind drastisch zurückgegangen - Dank Bertha! :thumbup:

Wenn Dir ein Leinenimpuls zu heftig ist (und ich nehme mal an, dass Du auch nichts nach Little werfen möchtest oder die berühmt-berüchtigte Wasserspritznummer abziehen), musst Du ihn irgendwie anders körpersprachlich aus der Nummer herausholen können - ist das möglich?
Ich trete da bei meiner Riesin schon etwas massiver auf, um ihr in einigen Fällen klar zu machen, dass ich das "Ruder übernehme". An die Tür darf sie z.B. nicht, sondern bleibt hinten im Flur und sichert meinen Rücken sozusagen, so hat sie auch eine Aufgabe und ich bin vorne für den Postboten etc. Ansprechpartner.

Viele Grüße,

Doro

DieLuna

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13

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 12:38

Ach Astrid....ohne Worte. Echt.

Also, mein Stiefsohn ist gestern angekommen und bislang noch alles gut. Der Hund ist natürlich auch wegen dem anstehenden Silvester etwas verschreckt, ängstlich und hält sich in meiner unmittelbaren Nähe auf, aber das ist allbekannt und normal zu der Jahreszeit. Mit dem Knirps ist es gut, noch keine Auffälligkeiten. Er sucht von sich auch den Kontakt, ist er im Körbchen oder unter dem Tisch am Schlafen, so darf sich ihm niemand nähern.

Hallo Doro

Ich muss gestehen, ein Chihuahua ist jetzt nicht der Hund meiner Wahl, lange Geschichte, warum er es geworden ist, de facto aber aufgrund seines Wesens (welches Wesen, frage ich mich gerade?) ist er kein Hund für leichtes Ziepen an der Leine, auch Wasserspritznummern oder körperliches Auftreten sind nicht sonderlich gut für ihn und sein Nervenkostüm. Er ist....ich nennen es muschibubu. Sehr empfindlich. Auch Dinge hinwerfen würde maximal zu einem verschreckten Hündchen führen, er hinpieselt.
Der Platz in der Küche ist der am Weitesten entfernteste Platz von der Hauseingangstür. Hausleine hatte ich überlegt, dazu müsste man sich aber doch beim Aufnehmen der Leine herunterbeugen, was wieder zu Angst seinerseits führen könnte. Was meinst du? Sobald er bellt, rennt er ja aus der Küche heraus und direkt wieder zurück. Also bringen muss man ihn da nicht. Wir hatten ja mal eine Hundetrainerin, mit der haben wir draußen klingeln und dann bestätigen, wenn er leise ist-also click und lecker-geübt.
Sie sagte, sie hatte noch nie einen Hund, der so das letzte Wort hatte wie er. Immer noch ein Wuff und wenn es ganz klein war kam da.
So ist es ganz fein zu lenken, immer leinenlos, geht nie vor mir aus der Tür, wartet unangeleint vor den Geschäften, überhaupt orientiert er sich sehr-aber er kann was das Bellen anbelang nicht aus seiner Haut. Es ist-wenn man ihn beobachtet-ihm bewusst, dass er es nicht soll, dennoch tut er es.
Die Küche ist halt der Raum, wo er sich am Meisten zurückziehen kann, sein Futter steht und keine Couch steht. Er darf nicht auf die Couch, aber glaub mal wo er liegen würde, wäre die Küchentür nicht zu, wenn wir nicht da sind. Und dann wäre auch noch mehr Alarm. Weil vorne auf der Straße (verkehrsberuhigter Bereich) ist ja mehr los.
Wir hatten ihn damals so weit, dass er wirklich wenig anschlug, aber kaum war er alleine, ging es wieder los.

LG Susa

14

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 13:02

Hallo Susa,

ich habe keine 1000 Jahre Hundeerfahrung - und mit so ganz kleinen Mäusen schon gar nicht. Aber wenn Du sagst, dass er an sich ein ängstlicher Typ ist und unsicher - dann muss man den Hund vielleicht erst einmal mental aufbauen. Ich meine damit, ihn Erfolge z.B. durch gemeinsame "Abenteuer" und Training erleben lassen, oder auch Vertrauensübungen. Das mag zunächst einmal wie ein Widerspruch erscheinen (da er ja "das letzte Wort haben will" - wie Du geschrieben hast), aber es kann ein Puzzleteil sein, um ihn etwas selbstsicherer zu machen, sodass er nicht hysterisch werden muss. Allerdings: vielleicht ist es auch gar nicht möglich, Little ganz und gar umzukrempeln. Es hat sich zum einen Verhalten ritualisiert, woran man sicher arbeiten kann, aber ein gutes Teil ist vielleicht auch einfach eine "Charakterfrage".

Ach so: auf so eine Hausleine kann man ja auch super drauftreten, ohne sich herunterzubeugen, dann ist nichts mit Herumflitzen, oder Du machst sie eben so lang, dass Du sie am hinteren Ende hoch nehmen kannst, ohne Little zu verschrecken. Kannst Du die Küchentür schließen, wenn es klingelt? Sodass er auf keinen Fall hinauskann und "regeln"? Und wenn Du "zu langsam" bist, weil man ja nicht immer weiß, wann es klingelt oder jemand auf den Hof fährt - dann ihn erst wieder zurückbringen (ganz ruhig, nicht schimpfen) und dann erledigst Du die Dinge wie Post entgegen nehmen, Besuch begrüßen etc.. Er muss nicht überall dabei sein.

Viele Grüße,

Doro

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15

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 18:17

Super Doro, stimmt, man kann auch rauf treten ohne ihn zu verschrecken. Das versuche ich mal. Er wird bald 6, ist aber äußerst lernwillig, ich mache ja auch Tricks mit ihm und er lernt sehr schnell. Dadurch haben wir schon viele Erfolgserlebnisse gehabt, denn er ist ein wahrer Streber und macht das wirklich gerne. Ja die Küchentür kann ich zu machen, er wird dann abr hysterisch bellen-je nach Laune. Ich werde das mal ausprobieren. Muss ja auch gestehen, dass wir nicht regelmäßig üben, da manchmal die Zeit nicht so da ist, das muss sich wieder ändern.

LG Susa

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16

Mittwoch, 19. Oktober 2016, 22:20

Huhu ihr Lieben

Wollte nochmal Infos geben. Der Little bellt weiterhin und wir lassen es auch so. Wir haben mal ne Weile daran geübt, aber es dann wieder gelassen. (Ja....wir waren inkonsequent.)
Besonders, wenn unser Auto kommt, macht er einen Alarm wie nichts Gutes. Bin ich da, dann flitze ich zu seinem Körbchen, stell mich davor oder gucke ihn nur drohend an, dann kann es sein, dass er nur knurrt. Die Kleine stört das Bellen nicht mehr, was soll's also? Das Kläffen in der Nacht hat er sich abgewöhnt, es ist also der einzige störende Makel an ihm, aber wir nehmen es, wie es ist. Eventuell werde ich mich nochmal damit beschäftigen, wenn hier ein Zweiter einzieht, nicht, dass er dem das gleich beibringt.

LG Susa

17

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 05:48

Zitat

" Eventuell werde ich mich nochmal damit beschäftigen, wenn hier ein Zweiter einzieht, nicht, dass er dem das gleich beibringt."

Ja das macht Sinn, mit dem Abgewöhnen erst dann zu beginnen, wenn sich das Bellen richtig gefestigt hat :exla:

Traudel

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18

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 07:28

Der Kleine ist nun schon 6 Jahre,
ich glaube nicht das du sein Bellen wegbekommst.
Es ist ja schon wieder fast ein Jahr vergangen, lasse es ihm,
er ist eben ein Meldehund :D
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

19

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 09:29

@ Susa
Habe gerade im anderen Beitrag gelesen, was Du Deinem Hund alles zugestehst, da ist es natürlich klar, dass er beim Bellen keine Ausnahme macht. Schaffe Dir besser keinen zweiten Hund an, so mein Rat dazu.

Askobär

unregistriert

20

Donnerstag, 20. Oktober 2016, 09:57

Hallo Udo!
Super Aussage -:-

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