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herrcyrus

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21

Montag, 14. Dezember 2015, 20:17

Zitat

Entschuldigung, aber Denken ist noch erlaubt, oder ?

Und in welche Richtung ich denke, ist doch zunächst mir überlassen. Das
Problem muss ja nicht unbedingt mit dem einzelnen Hund zu tun haben.
LG Regina

Hundi

Puppy

  • »Hundi« ist weiblich

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Hunde: Schnauzer s, geb. 07/15 ; Riesenschnauzer s 03/00-05/15

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22

Montag, 14. Dezember 2015, 20:33

Klar sollten die zwei sich anfreunden, aber ich würde zusehen, das sie solange nicht unbeaufsichtigt zusammen kommen können, bis der Hund sicher sein kann, das er nicht bedrängt wird. Der Junge ist erst vier! Klar findet er es toll, wenn der Hund kommt, wenn er ihn ruft. Wenn er nicht kommt, wird er hingehen - für einen aufgeweckten Vierjährigen normal.
Hier leben auch Kinder und Hund zusammen. Wenn die Kinder im Garten spielen ist der Hund entweder nicht dabei oder ich stehe nebendran (und das ist nicht immer im Sinne der Kinder 8) ). Kinder sind in gewisser Weise unberechenbar und das ist schön und richtig, deshalb können sie nicht ohne Aufsicht mit dem Hund sein.


LG
Katrin

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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23

Montag, 14. Dezember 2015, 21:21

hallo susa !! ;)
vielleicht ist es dem zwergi bei euch einfach zu turbulent ?!
ihr seid nunmal ein lebendiger haushalt mit mehreren kindern, auch kleinere sind dabei. bestimmt ganz lustig für euch zusammen :D , aber nicht unbedingt entspannt für den hund.
kannst ja mal in einer ruhigen minute ( falls du die denn mal hast :P ) drüber nachdenken. für lunchen hast du auch die richtige entscheidung getroffen. ;)
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Colonia

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24

Dienstag, 15. Dezember 2015, 08:07

@DieLuna
Offensichtlich denken andere in eine ähnliche Richtung wie ich.
Ohne jemandem zu nahe zu treten wäre aber eine Überlegung , dass das Problem eher im Kreis des menschlichen Verhaltens/Vertrauenswürdigkeit zu suchen ist. Der Hund versucht möglicherweise etwas zu regeln.
Weiter will ich mich da gar nicht aus dem Fenster legen.

25

Dienstag, 15. Dezember 2015, 09:02

Ich möchte jetzt auch mal etwas dazu sagen. Ich teile die Meinung mehrer Portaler hier. Ich kann die Meinung gut nachvollziehen, dass das eigentliche Problem gar nicht beim Hund/Kind liegt, sondern an dem Rudelführer (im besten Fall die Halterin :P ), jedoch auch die Meinung derer, die sagen, die beiden müssen sich erst noch richtig anfreunden (Kind und Hund).
Aber da Kind und Hund sich ja schon länger kennen und das Problem jetzt erst auftaucht, denke ich, dass es sich auch nicht so ohne weiteres in Luft auflösen wird.

Einige von Euch erinnern sich vielleicht noch an einen sehr ähnlichen Aufruf meinerseits. Ich hatte eigentlich genau solches Problem, einen Hund der nicht scharf auf Mini-Kind im Hause war und ein Mini-Kind welches hier auch liebevoll als "Terrorkrümel" bekannt wurde ;), welches nicht so scharf auf den Hund war (stinkt, raubt Mami´s Aufmerksamkeit... usw.).

Viele haben mir damals geraten den "armen" Hund abzugeben und mir wer weiß was prophezeit, sollte ich dies nicht tun. Doch einige waren auch sehr zuversichtlich und haben gute Tipps gegeben, wie man das Problem anpacken kann und Hund und Kind beidermaßen gerecht werden kann.
Viele dieser Tipps damals habe ich mir zur Herzen genommen und einen der wichtigsten Tipps die ich beherzigt habe war: Hund muss das Kind nicht mögen (!) und wird absolut vor dem Kind geschützt. Auch wenn es nur auf "Kuschelkurs" ist. Wenn der Hund das nunmal nicht mag, kann man das auch nicht erzwingen. Punkt.

Ich habe Milo immer im Auge bzw. lasse ich ihn nie mit meiner Tochter alleine. Wenn ich weiß, er liegt in der Küche (dort liegt er besonders gerne), meine Tochter begibt sich nun aber in jene (weil sie etwas holen will oder was weiß ich), dann rufe ich Milo einfach zu mir. Er kommt sofort und legt sich dann eben dort hin, wo ich mich gerade aufhalte.
Das ist alles kein Aufwand! Denn ich muss gar nix machen, außer zwei Worte zu äußern (Milo hier). Situation entschärft, bevor sie überhaupt kritisch werden könnte.
Wenn ich in den Keller gehe oder generell das Stockwerk wechsel, wird der Hund entweder mitgenommen oder das Kind. Oder ich sorge dafür, dass der Hund seine Ruhe hat (Box).
Am Anfang dachte ich es wäre doch so schade und so kompliziert... schade ist es zwar ein bisschen, aber kompliziert ist nur der Kopf. Es alles auszuführen ist gar nicht mal so kompliziert.

Meine Tochter durfte zusätzlich häufig den Hund füttern und ihn in meinem Beisein Tricks ausführen lassen. Ansonsten waren jegliche Annäherungsversuche verboten. Ich habe ihr einfach erklärt, er mag das nicht. Punkt. Keine Diskussionen.
Nach einigen Wochen wurde es merklich besser und entspannter auf beiden Seiten.

Inzwischen ist es zu Hause wirklich relaxt. Zusätzlich erleichternd ist sicherlich, dass die Kinder mit zunehmendem Alter einfach auch verständiger werden und respektvoller mit anderen Lebewesen umgehen können.

Milo hat überhaupt nichts mehr gegen meine Tochter, im Gegenteil. Inzwischen (wie gesagt, da sind jetzt Monate vergangen!) geht er sogar häufiger zu ihr (früher undenkbar gewesen!!! Er hat sie gemieden) um sich von ihr Streicheleinheiten zu holen. Dann streichelt sie ihn respektvoll und nicht am Kopf, alles so, wie ich es ihr beigebracht habe, und beide sind glücklich!
Milo verhält sich ihr gegenüber nun genauso entspannt wie in Gegenwart meines Sohnes, der älter ist, und bei dem es nie ein Problem gab.

Allerdings ist Milo trotzdem kein Kinderfreund! Andere Kinder dürfen um ihn herumwuseln und alles! Aber anfassen: NEIN! Das mag er einfach nicht. Die haben sich das bei ihm noch nicht mit Respektvollem Verhalten ihm gegenüber verdient, also haben sie die Finger von ihm zu lassen, ansosnsten schnappt er in die Luft und macht ein jaulendes Geräusch und warnt!

Also habe ich gelernt, alle Kinder die hierher kommen, auch Freunde meiner Kinder die er seit Anfang an kennt, die dürfen ihn NICHT streicheln, denn das kann mal gut gehen, und dann wieder nicht. Die Erfahrungen haben wir bereits gesammelt und ich habe als Rudelführerin gelernt, dass mein Hund am glücklichsten ist, wenn ich ihm alle Kinder anfass-technisch vom Leibe halte. Dann ist er ein unkomplizierter Hund.

Wie gesagt: die beste Möglichkeit für euch ist sicherlich: Du respektierst den Wunsch deines Hundes, dass er die Nähe nicht oder selten möchte und lässt das Kind seinen Kuschelbedarf bei den Eltern oder bei einem Kuscheltier los werden. Der Hund wird ignoriert und in Ruhe gelassen, es sei denn, er kommt tatsächlich irgednwann mal von sich aus (!) auf das Kind zu und sucht eindeutig nach Streicheleinheiten (so wie inzwischen bei uns immer mal).
Ansonsten wird der Hund einfach in Ruhe gelsassen und Kind und Hund NIE alleine gelassen.

LG,

Elaine (die froh ist, dass sie die Bedürfnisse ihres Hundes inzwischen besser lesen und respektieren kann, auch wenn es schade ist, keinen "Familienhund" im klassischen Sinne zu haben. Was soll´s ;) . Ich möchte ja auch nicht zwangsbefreundet werden mit Menschen die ich nicht riechen kann oder die sich mir gegenüber für mein Empfinden nach einfach seltsam oder respektlos verhalten).

@dieLuna, ich wünsche dir viel Erfolg, Geduld und vor allem ein gutes Auge für Deinen Hund/das Kind und sei dir einfach bewussst, es ist nichts, was du einfach irgendwann so "außer Augen lassen kannst" und sagen kannst "läuft". Es ist , vor allem so lange die Kinder klein sind, für Hunde die nicht so starke Nerven für Kinder haben, einfach keine Sache die mit ein paar Tricks plötzlich "gut" wird. Man muss einfach das alles selbst regeln! Und im Auge behalten! Nur dann kann es wirklich gut werden :)!

DieLuna

Junior

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Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013

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26

Dienstag, 15. Dezember 2015, 11:18

Derwen-ich lese nachher mal genauer, bin gerade mal im Stress.

Nur kurz: ich bin davon überzeugt, dass es nicht an meinen Rudelführerqualitäten liegt. Denn bei meinen Kindern ist es super mit ihm. Er ist mittenmang und macht auch nicht den Eindruck, als hätte er zuviel von der Familie. Er kann kommen und gehen wie er will und meine Kinder und er harmonieren auch. Aber eben nicht mit dem Jungen.

LG Susa

schnauzdog

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27

Dienstag, 15. Dezember 2015, 11:54

Hallo Susa,

na, wenn das so ist, sieht es für mich so aus, dass Hund zwischen Rudelmitglied und rudelfremd unterscheidet. Dann bist DU allerdings wieder gefragt, bzw . Deine Rudelführer - Qualitäten.

LG

Andrea

Colonia

unregistriert

28

Dienstag, 15. Dezember 2015, 13:11

@ Andrea
-:- -:- -:-

DieLuna

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29

Dienstag, 15. Dezember 2015, 15:41

Hmm Andrea, und warum kommt er erst jetzt auf die Idee? Er unterscheidet im Allgemeinen sicher unter den Kindern, die hier wohnen und unter Kindern, die nicht hier wohnen. Grundsätzlich habe ich in der Beobachtung festgestellt, dass es Situationen gibt, vor Allem die, wo er selbst entscheiden kann, die super laufen. Ich nehme ihn ab und an mal mit zur Schule meines Sohnes, wenn ich ihn hole und ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es abgeht, wenn ich mit einem so kleinen Hund den Schulhof betrete. Grundsätzlich flitzen da immer so 20 Kinder herum. Sehe ich, dass er gestresst ist, sage ich den Kindern, dass sie ihn in Ruhe lassen müssen, er steht dann neben/hinter mir und wir gehen dann auch schnell.
Sobald sich aber die Kinder ruhig verhalten, meist auf die Knie setzen, geht er nacheinander zu allen, lässt sich anfassen, wedelt, leckt die Hände ab-kurzum, ist entspannt. Er kann ja auch jederzeit gehen, das ist wichtig.

@Kerstin Ich hab natürlich die Zeit, über so etwas nachzudenken, aber ne Abgabe steht in keinster Weise auch nur annähernd zur Debatte. Unser Little gehört zu unserer Familie-da würde hier aber jeder auf die Barrikaden gehen. Und ich bezweifle, dass er so der Traumhund für Andere ist-er ist schon speziell, deshalb passt er auch gut zu uns. :pinch:

Und die Idee, ihn merken zu lassen, dass mein Stiefsohn keine Gefahr für ihn darstellt, finde ich immer noch am Besten.

@Katrin
Es ist so, dass er nicht zu seinem Körbchen geht, wenn er den Hund ruft und der nicht kommt. Im Allgemeinen mag mein Stiefsohn Hunde, ist aber nicht so völlig überdreht, wenn er mal einen sieht. Wenn der Hund nicht freiwillig kommt, geht er nicht extra hin und setzt sich durch. Er läuft dann schon weiter und hat direkt ne neue Idee, Kind halt. Will sagen, das Kind ist sehr gehorsam.

@Elaine, ja, wir achten drauf, dass er nicht bedrängt wird. Es ist ja so, dass die Kinder ihn von Anfang an kennen und er die Kinder und meine Kinder sind jetzt nicht so, dass sie in grenzenlose Begeisterung ausbrechen, wenn sie nen Hund sehen. Hund gehört dazu, Hund ist normal-für mein Stiefsohn auch. Ihn ständg mitnehmen halte ich für Stress pur für ihn. So oft, wie ich unterwegs bin hier Trepp ab Trepp auf-und er bleibt ja unten. Und sage mal den Kindern, dass sie ständig die Treppen mit hoch gehen sollen-sie regen sich schon auf, wenn sie mal für sich selbst holen sollen. :D

LG Susa

schnauzdog

unregistriert

30

Dienstag, 15. Dezember 2015, 19:00

Ich denke, das Ganze ist zu kompliziert, für mein bescheidenes Wissen.

LG
Andrea

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